Weitere Entscheidung unten: BGH, 21.01.1958

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   BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57   

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https://dejure.org/1957,853
BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57 (https://dejure.org/1957,853)
BGH, Entscheidung vom 26.11.1957 - VIII ZR 70/57 (https://dejure.org/1957,853)
BGH, Entscheidung vom 26. November 1957 - VIII ZR 70/57 (https://dejure.org/1957,853)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 338
  • MDR 1958, 231
  • JZ 1958, 245
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 26.09.1957 - II ZR 267/56

    Konnossement

    Auszug aus BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    II« per Revision ist §ueh darin zu folgen, daß nur eine Klageerhebüng des Berechtigten die Verjährung nach § 209 BGB zu unterbrechen geeignet ist (RGZ 52, 181, 184; 85, 424, 429; RG HRR 1930, 773; BGH Urteil vom 26. September 1957 - II ZR 267/56 - S. 8 , zum Abdruok in der amtlichen Sammlung vorgesehen, NJW 1957, 1838; BGB RGRK 10. Aufl. § 209 Anm. 1 S, 407, 408; Staudinger BGB 11. Aufl. § 209 Nr. 3; Palandt BGB 16, Aufl, § 209 Anm. 1).

    Berechtigter im Sinne von § 209 BGB kann auch sein, wer auf Grund einer Einziehungs- oder BrozeßfÜhrungsermäehtigung, die auch stillschweigend erteilt sein könnte (BGB Urteil vom 26. September 1957 aaO) .

  • RG, 10.03.1941 - V 35/40

    1. Kann der Ersatzanspruch gegen den Staat wegen Verlustes beschlagnahmter Sachen

    Auszug aus BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    ein fremdes Recht im eigenen Namen geltend zu machen befugt ist, was aber nur dann zulässig ist, wenn ein besonderes schutzwürdiges Interesse des Ermächtigten an der gerichtlichen Geltendmachung des fremden Rechtes im eigenen Namen besteht (BGH aaO; RGZ 166, 218, 238; 170, 1.91; BGHZ (GSZ)4, 153, 165).

    einer Einziehungsermächtigung als ein Pall der Einwilligimg zur Verfügung über ein fremdes, dem Einwilligenden gehöriges Recht bejaht und daß insoweit § 185 BGB angewendet wird (RGZ 166, 218, 238; 170, 191; BGHZ (GSZ) 4, 153, 164); denn das ist eine Frage des materiellen Rechts, während die Frage der Wirkung und der prozeßualen Zulässigkeit, eine Klage auf Grund einer solchen Ermächtigung zu erheben, sich nach Prozeßrecht richtet, also insbesondere, wie bereits erwähnt, noch ein besonderes Rechtsschutzinteresse erfordert (RGZ 91, 390, 398; BGH Urteil vom 26, März 1952, II ZR 209/51, abgedruckt LM BGB § 185 Nr. 1).

  • BGH, 10.12.1951 - GSZ 3/51

    Unfallrentenansprüche - § 400 BGB, teleologische Reduktion des Abtretungsverbots

    Auszug aus BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    ein fremdes Recht im eigenen Namen geltend zu machen befugt ist, was aber nur dann zulässig ist, wenn ein besonderes schutzwürdiges Interesse des Ermächtigten an der gerichtlichen Geltendmachung des fremden Rechtes im eigenen Namen besteht (BGH aaO; RGZ 166, 218, 238; 170, 1.91; BGHZ (GSZ)4, 153, 165).

    einer Einziehungsermächtigung als ein Pall der Einwilligimg zur Verfügung über ein fremdes, dem Einwilligenden gehöriges Recht bejaht und daß insoweit § 185 BGB angewendet wird (RGZ 166, 218, 238; 170, 191; BGHZ (GSZ) 4, 153, 164); denn das ist eine Frage des materiellen Rechts, während die Frage der Wirkung und der prozeßualen Zulässigkeit, eine Klage auf Grund einer solchen Ermächtigung zu erheben, sich nach Prozeßrecht richtet, also insbesondere, wie bereits erwähnt, noch ein besonderes Rechtsschutzinteresse erfordert (RGZ 91, 390, 398; BGH Urteil vom 26, März 1952, II ZR 209/51, abgedruckt LM BGB § 185 Nr. 1).

  • BGH, 16.05.1957 - VII ZR 422/56
    Auszug aus BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    Die Revision stellt zur Hachprüfung, ob diese Bestimmung bei Preisverstößen anzuwenden ist Die Auffassung des Berufungsgerichts, daß § 817 Satz 2 BGB auch für Leistungen gilt, die unter Verstoß gegen den Preisoddr Lohnstop bewirkt worden sind, entspricht jedenfalls der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGIIZ 8, 348, 368 ff, ferner Urteil vom 16. Hai 1957 - VII ZR 422/56), von der abzuweichen kein Anlaß besteht.
  • BGH, 20.04.1956 - I ZR 203/54

    Kontokorrent, kunkludenter Abschluss einer Kontokorrentabrede,

    Auszug aus BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    if; Diese Ausführungen des Berufungsgerichts halten entgegen der Auffassung der Revision einer Nachprüfung auch im Hinblick auf die erhobenen Verfahrensrügen aus § 286 ZPO stand a) Gegen die Annahme, es habe ein (echtes oder unechtes) Kontokorrentverhäl'tnis zwischen der Vertriebsgesellechaft und dem Beklagten bestanden, spricht schon, daß es an einer Übersendung der in bestimmten Zeitabschnitten geschehenen Abschlüsse und einer mit dieser Zusendung bezweckten Anerkennung der Abschlüsse fehlt (BGH Urteil vom 20.. April 1956 - I ZR 203/54 WM 1956, 1125 unter Bezugnahme auf Hef.ermehl in Sohlegelb: i'gc.v KGB 2. Aufl. § 355 iJr. 10 nit Hachweisenj ebenso 3. Aufl.).
  • BGH, 12.06.1951 - V BLw 58/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    Dieser Gesichtspunkt ist von Amts wegen zu berücksichtigen, denn es handelt sich nicht um eine Einrede im Rechtsinne (anders als bei der Einrede der Verjährung als solcher), sondern um eine echte Beschränkung von Rechten (BGH Besohl, vom 12. Juni 1951 V BLw 58/50 US BGB § 164 Nr. 2 mit weiteren Nachweisen) Zu einer solchen Prüfung bietet hier der Sachverhalt auch Anlaß.
  • RG, 29.09.1902 - VI 166/02

    Abtretung von Forderungen. Unterbrechung der Verjährung.

    Auszug aus BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    II« per Revision ist §ueh darin zu folgen, daß nur eine Klageerhebüng des Berechtigten die Verjährung nach § 209 BGB zu unterbrechen geeignet ist (RGZ 52, 181, 184; 85, 424, 429; RG HRR 1930, 773; BGH Urteil vom 26. September 1957 - II ZR 267/56 - S. 8 , zum Abdruok in der amtlichen Sammlung vorgesehen, NJW 1957, 1838; BGB RGRK 10. Aufl. § 209 Anm. 1 S, 407, 408; Staudinger BGB 11. Aufl. § 209 Nr. 3; Palandt BGB 16, Aufl, § 209 Anm. 1).
  • RG, 19.02.1915 - III 406/14

    Unterbrechung der Verjährung durch Klagerhebung

    Auszug aus BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    (RGZ 86, 245).
  • RG, 08.03.1907 - III 308/06

    Beginnt die neue Verjährung der in den §§ 196, 197 B.G.B. bezeichneten Ansprüche

    Auszug aus BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    Auf diese Unterbrechung findet nämlich nach herrschender Auffassung (RG in ständiger Rspr RGZ 65, 268; 126, 76, 80), von der sizuweichen kein Anlaß besteht, § 201 BGB keine Anwendung.
  • RG, 17.12.1942 - VIII 146/42

    Wirkt bei einer zur Einziehung abgetretenen Forderung die Zurücknahme der Klage

    Auszug aus BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    einer Einziehungsermächtigung als ein Pall der Einwilligimg zur Verfügung über ein fremdes, dem Einwilligenden gehöriges Recht bejaht und daß insoweit § 185 BGB angewendet wird (RGZ 166, 218, 238; 170, 191; BGHZ (GSZ) 4, 153, 164); denn das ist eine Frage des materiellen Rechts, während die Frage der Wirkung und der prozeßualen Zulässigkeit, eine Klage auf Grund einer solchen Ermächtigung zu erheben, sich nach Prozeßrecht richtet, also insbesondere, wie bereits erwähnt, noch ein besonderes Rechtsschutzinteresse erfordert (RGZ 91, 390, 398; BGH Urteil vom 26, März 1952, II ZR 209/51, abgedruckt LM BGB § 185 Nr. 1).
  • RG, 01.07.1942 - III 2/42

    1. Hat ein durch die Kriegsverhältnisse Betroffener, nachdem der Gegner Revision

  • RG, 11.01.1929 - VII 119/29

    1. Zur Frage der Wahrung von Anfechtungsfristen nach § 3 des Anfechtungsgesetzes.

  • BGH, 05.10.1955 - IV ZR 302/54

    Rechtsmittel

  • RG, 05.01.1918 - V 279/17

    Ermächtigung zur Prozessführung im eigenen Namen

  • BGH, 26.03.1952 - II ZR 209/51

    Rechtsmittel

  • RG, 27.01.1934 - I 162/33

    Zur Einrede der gegenwärtigen Arglist gegenüber der Verjährungseinrede.

  • RG, 05.11.1914 - VI 350/14

    Klagänderung; Verjährung aus § 852 BGB

  • RG, 23.11.1933 - VI 269/33

    1. Zum Beginn der Verjährung nach § 852 BGB. 2. Kann der Gläubiger nach Ablauf

  • BGH, 23.03.1999 - VI ZR 101/98

    Unterbrechung der Verjährung bei stiller Sicherungszession

    Diese Verfügungsbefugnis besitzt nach ständiger Rechtsprechung auch derjenige, der aufgrund einer Einziehungsermächtigung berechtigt ist, ein fremdes Recht im eigenen Namen geltend zu machen, also Zahlung an sich zu verlangen (BGHZ 78, 1, 5; BGH, Urteil vom 26. November 1957 - VIII ZR 70/57 - JZ 1958, 245, 246 m.w.N.).
  • BGH, 11.12.2003 - IX ZR 109/00

    Anwaltsgebühren bei Wahrnehmung mehrerer Verfahren; Höhe des Vorschusses für

    Eine später erteilte Genehmigung der Klageerhebung wirkte nicht nach § 185 Abs. 1 BGB zurück (vgl. BGHZ 46, 221, 229 f; 78, 1, 8; BGH, Urt. v. 26. November 1997 - VIII ZR 70/57, LM BGB § 185 Nr. 8; Staudinger/Peters, BGB 13. Bearb. 2001 § 209 Rn. 35; vgl. auch BGH, Urt. v. 16. März 1989 - VII ZR 63/88, NJW-RR 1989, 1269).
  • BGH, 03.07.1980 - IVa ZR 38/80

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung in gewillkürter

    Anerkannt ist ferner, daß auch die in zulässiger Prozeßstandschaft erhobene Klage eines Dritten die Verjährung unterbricht (BGH LM BGB § 185 Nr. 8 = JZ 1958, 245 mit Anmerkung von Baur; BGH LM BGB § 209 Nr. 13).

    Diese - soweit ersichtlich - bislang noch nicht entschiedene Frage wird von Baur in Anmerkung zu BGH JZ 1958, 245 (= LM BGB § 185 Nr. 8) bejaht.

    Mit dieser Entscheidung weicht der Senat nicht von dem genannten Urteil des VIII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes in JZ 1958, 245 (= LM BGB § 185 Nr. 8) ab.

  • BGH, 27.04.1978 - VII ZR 219/77

    Unterbrechung der Verjährung durch Drittschuldnererklärung

    Daß die Klage , die der zur Einziehung ermächtigte Pfändungsgläubiger gegen den Drittschuldner erhebt, die Verjährung der Forderung unterbricht, wird allgemein anerkannt und auch vom Berufungsgericht nicht in Frage gestellt (Johannsen in BGB-RGRK, a.a.O., Rdn. 9 zu § 209 BGB; vgl. für den Fall der vertraglichen Einziehungsermächtigung BGH NJW 1957, 1838; Urteil vom 26. November 1957 - VIII ZR 70/57 - in LM BGB § 185 Nr. 8).
  • BGH, 03.03.1993 - IV ZR 267/91

    Wahrung der Ausschlußfrist bei Eintritt des Versicherungsfalls und

    Es stellt nämlich nicht etwa fest, daß die Kläger ihre Klage im Namen der Sparkasse als deren Geschäftsführer ohne Auftrag und zunächst vollmachtlose Vertreter erhoben haben, so daß grundsätzlich eine Genehmigung ihrer Prozeßführung durch die Sparkasse mit Rückwirkung auf den Zeitpunkt der Klageerhebung gemäß § 89 ZPO in Betracht gekommen wäre (s. dazu BGH, Urteile vom 26. November 1957 - VIII ZR 70/57 - NJW 1958, 338; vom 7. Juli 1960 - VIII ZR 215/59 - LM BGB § 209 Nr. 10; BGHZ 92, 137, 140; Zöller, ZPO 17. Aufl. § 89 Rdn. 12; Wieczorek, ZPO 2. Aufl. § 89 Anm. A).

    Seine Einverständniserklärung mit der Prozeßführung entfaltet ausschließlich prozessuale Wirkungen: mit ihrer Abgabe ist eine der unerläßlichen Voraussetzungen gewillkürter Prozeßstandschaft erfüllt, sie wirkt dagegen nicht auf den Zeitpunkt der Klageerhebung zurück (so schon das bereits zitierte BGH-Urteil vom 26. November 1957 - aaO.).

  • BGH, 30.05.1972 - I ZR 75/71

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung durch einen Nichtberechtigten

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann die Klage eines Nichtberechtigten, der die Forderung während des Rechtsstreits erwirbt, die Verjährung erst mit dem Wirksamwerden des Erwerbs unterbrechen (vgl. BGH NJW 1958, 338, 339 [BGH 26.11.1957 - VIII ZR 70/57] = JZ 1958, 245, 246 [BGH 26.11.1957 - VIII ZR 70/57] mit ablehnender Anmerkung Baur a.a.O. S. 246, 247 = MDR 1958, 231, 232 [BGH 26.11.1957 - VIII ZR 70/57] mit zustimmender Anmerkung Bülow a.a.O. S. 421, 422 = LM Nr. 8 zu § 185 BGB; BGH LM Nr. 4 zu § 242 (C b) BGB unter A I; BGH MDR 1965, 882 = LM Nr. 13 zu § 209 BGB).
  • BGH, 06.06.2003 - V ZR 320/02

    Geltendmachung von Grundbuchberichtigungsansprüchen in Prozeßstandschaft einer

    Dieser Grundsatz, der der Ermächtigung die Wirkung des § 185 BGB versagt, ist von der Rechtsprechung zur Verjährung gemäß § 209 BGB a.F. entwickelt worden (vgl. bereits BGH, Urt. v. 26. November 1957, VIII ZR 70/57, NJW 1958, 338, 339 = MDR 1958, 421, 422, m. Anm. Bülow).
  • OLG Hamburg, 01.12.2016 - 6 U 145/14

    Haftung des Verfrachters für Verlust und Beschädigung von Transportgut: Auslegung

    Voraussetzung dafür ist aber, dass die Prozessstandschaft von Anfang an durch eine wirksame Ermächtigung gedeckt ist; das nachträgliche Einverständnis des Berechtigten mit der Prozessführung wirkt nicht analog § 185 Abs. 2 ZPO auf den Zeitpunkt der Klagerhebung zurück (vgl. BGH NJW-RR 1993, 669 Tz 30 - zitiert nach juris; WM 1978, 1406; NJW 1958, 338).
  • OLG Düsseldorf, 18.06.2003 - 18 U 230/02

    Abtretung von Ansprüchen / Entschädigung für vertane Urlaubszeit / Pauschsatz

    Die Ermächtigung im Sinne des § 209 Abs. 1 BGB a.F. ist nämlich nicht gleichzusetzen mit der Rechtsinhaberschaft (vgl. nur Palandt/Heinrichs, BGB, 60. Aufl. 2001, § 209 Rdn. 9 m. zahlr. weit. Nachw.).Der Prozessstandschafter ist durch die Einziehungsermächtigung berechtigt, ein fremdes Recht im eigenen Namen geltend zu machen, also Zahlung an sich zu verlangen (BGHZ 78, 1, 5; BGH, JZ 1958, 245, 246 m.w.N.).
  • BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63

    ZVG-Einstellung wg. Deckung durch Versicherungssumme

    Infolgedessen waren die Kläger für die Klagerhebung entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts nicht Berechtigte im Sinne des § 209 BGB; denn hierfür ist maßgebend nicht die Rechtsträgerschaft, sondern die materiellrechtliche Verfügungsbefugnis (Baur JZ 1958, 246 [BGH 26.11.1957 - VIII ZR 70/57]; vgl. BGH LM Nr. 8 zu BGB § 185 und LM Nr. 13 zu BGB § 209).
  • BGH, 03.07.1974 - I ZR 120/73

    Haftung eines Frachtführers bei Entwertung der ganzen Sendung infolge

  • BGH, 27.01.1959 - VIII ZR 106/58
  • OLG Köln, 06.08.2020 - 18 U 127/19

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall mit einem

  • BGH, 28.11.1962 - V ZR 9/61

    Prozeßstandschaft im Erbrecht

  • BGH, 19.09.1967 - VI ZR 82/66

    Vererblichkeit eines Schmerzensgeldanspruchs

  • BGH, 23.02.1977 - VIII ZR 312/75

    zu geringer Speicher - Gemischtes Geschäft, §§ 459 ff BGB <Fassung bis

  • BGH, 14.07.1965 - VIII ZR 121/64

    Prozessführungsbefugnis als Voraussetzung der Zulässigkeit einer Klage -

  • BGH, 29.11.1966 - VI ZR 38/65

    Fahrlässige Amtspflichtverletzung eines Notars durch Vornahme von Auszahlungen an

  • BGH, 15.12.1959 - VIII ZR 197/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.04.1958 - VIII ZR 81/57

    Verjährung von Ansprüchen wegen Ersatz oder Verschlechterung eines gemieteten Kfz

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Rechtsprechung
   BGH, 21.01.1958 - VIII ZR 119/57   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,4020
BGH, 21.01.1958 - VIII ZR 119/57 (https://dejure.org/1958,4020)
BGH, Entscheidung vom 21.01.1958 - VIII ZR 119/57 (https://dejure.org/1958,4020)
BGH, Entscheidung vom 21. Januar 1958 - VIII ZR 119/57 (https://dejure.org/1958,4020)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1958, 334
  • WM 1958, 491
  • DB 1958, 305
  • DB 1958, 306
  • JZ 1958, 245
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 16.06.1955 - II ZR 300/53

    Verbindlichkeiten vor Eintragung einer Genossenschaft

    Auszug aus BGH, 21.01.1958 - VIII ZR 119/57
    Mit der Errichtung des Statutes wird ein Rechtsgebilde ins Leben gerufen, das als die "im Werden begriffene rechtsfähige Genossenschaft" eine "Entwicklungsstufe" bei der Entstehung der eingetragenen Genossenschaft bildet (BGHZ 17, 385, 391; 20, 281, 285).

    Ein solcher Vertrag wird aber für die rechtsfähige Genossenschaft dadurch wirksam, daß sie ihn nach ihrer Entstehung als juristische Person genehmigt (BGHZ 17, 385).

  • RG, 27.09.1927 - III 127/27

    Schriftform beim Mietvertrag

    Auszug aus BGH, 21.01.1958 - VIII ZR 119/57
    Unter dem Formzwange des § 556 BGB stehen alle wesentlichen Bestandteile des Miet- und Pachtvertrages, zu denen auch die Vereinbarung des Entgelts gehört (RGZ 118, 105, 108; 123, 171, 173; BGH NJW 1954, 425, 426 a. E.; Roquette Mietrecht 4. Aufl. S. 95).
  • BGH, 20.02.1951 - V BLw 110/49

    Landpachtvertrag. Umstellung des Pachtzinses

    Auszug aus BGH, 21.01.1958 - VIII ZR 119/57
    Ob ein zwischen dem Land N. und der Beklagten zustande gekommener Vertrag der Genehmigung nach Art. VI KRG 45 und Art. 111 MilRegVO 84 bedurft hätte, weil die überlassene Fläche nicht nur der Abtorfung, sondern auch der Kultivierung und Besiedlung, also der landwirtschaftlichen Nutzung dienen sollte (vgl. BGHZ 1, 176, 178), kann dahingestellt bleiben, da eine Genehmigungspflicht mit dem Inkrafttreten des Landpachtgesetzes für die Zeit ab 1. Juli 1954 fortgefallen ist und ein bis dahin schwebender unwirksamer Vertrag wirksam geworden ist.
  • BGH, 27.09.1951 - I ZR 85/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.01.1958 - VIII ZR 119/57
    Zutreffend hat das Berufungsgericht die Rechtsbeziehungen des Landes N. zu der Beklagten aus der Überlassung des Moorgeländes zur Abtorfung dem Pachtrecht unterstellt (BGH Urteil vom 27. September 1951 - I ZR 85/50 - LM BGB § 581 Nr. 2; Urteil vom 14. März 1956 - V ZR 108/54 - LM WohnsiedlG § 4 Nr. 3 = RdL 1956, 165).
  • BGH, 14.03.1956 - V ZR 108/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.01.1958 - VIII ZR 119/57
    Zutreffend hat das Berufungsgericht die Rechtsbeziehungen des Landes N. zu der Beklagten aus der Überlassung des Moorgeländes zur Abtorfung dem Pachtrecht unterstellt (BGH Urteil vom 27. September 1951 - I ZR 85/50 - LM BGB § 581 Nr. 2; Urteil vom 14. März 1956 - V ZR 108/54 - LM WohnsiedlG § 4 Nr. 3 = RdL 1956, 165).
  • BGH, 23.04.1956 - II ZR 116/55

    Genossenschaft im Gründungsstadium

    Auszug aus BGH, 21.01.1958 - VIII ZR 119/57
    Mit der Errichtung des Statutes wird ein Rechtsgebilde ins Leben gerufen, das als die "im Werden begriffene rechtsfähige Genossenschaft" eine "Entwicklungsstufe" bei der Entstehung der eingetragenen Genossenschaft bildet (BGHZ 17, 385, 391; 20, 281, 285).
  • BGH, 23.12.1953 - VI ZR 57/53
    Auszug aus BGH, 21.01.1958 - VIII ZR 119/57
    Unter dem Formzwange des § 556 BGB stehen alle wesentlichen Bestandteile des Miet- und Pachtvertrages, zu denen auch die Vereinbarung des Entgelts gehört (RGZ 118, 105, 108; 123, 171, 173; BGH NJW 1954, 425, 426 a. E.; Roquette Mietrecht 4. Aufl. S. 95).
  • RG, 24.01.1929 - VIII 322/28

    Bildet die einmalige Leistung, welche ausschließlich die Bereitwilligkeit zur

    Auszug aus BGH, 21.01.1958 - VIII ZR 119/57
    Unter dem Formzwange des § 556 BGB stehen alle wesentlichen Bestandteile des Miet- und Pachtvertrages, zu denen auch die Vereinbarung des Entgelts gehört (RGZ 118, 105, 108; 123, 171, 173; BGH NJW 1954, 425, 426 a. E.; Roquette Mietrecht 4. Aufl. S. 95).
  • BGH, 12.05.2006 - V ZR 97/05

    Rechtsfolgen eines Vorvertrages

    bb) Ein Vorvertrag verpflichtet beide Parteien, an dem Aushandeln der Bedingungen des abzuschließenden Vertrages mitzuwirken (BGH, Urt. v. 21. September 1958, VIII ZR 119/57, WM 1958, 491, 492; u. v. 18. März 1981, VIII ZR 66/80, WM 1981, 695, 697 f.).
  • BGH, 18.03.1981 - VIII ZR 66/80

    Rechtsstellung der Parteien eines Vorvertrages

    Aufgrund des Vorvertrages waren grundsätzlich beide Parteien zur Abgabe eines Vertragsantrags verpflichtet (vgl. Senatsurteil vom 21. Januar 1958 - VIII ZR 119/57 = WM 1958, 491, 492) und gehalten, ein Angebot der Gegenseite entweder anzunehmen oder an dem weiteren Aushandeln der Vertragsbedingungen mitzuwirken.
  • LG Kempten, 18.01.2019 - 13 O 1293/17

    Besitz- und Nutzungsrecht betreffend ein Schützenhaus

    Ein Vorvertrag verpflichtet beide Parteien, an dem Aushandeln der Bedingungen des abzuschließenden Vertrags mitzuwirken (BGH, WM 1958, 491 [492]; JZ 1981, 830 = WM 1981, 695 [697f.]).
  • BGH, 30.04.1986 - VIII ZR 90/85

    AGB beim Leasing - Unwirksame AGB-Klausel

    Einer Einigung über die wesentlichen Bestandteile der späteren Einzelverträge hätte es nur bedurft, wenn die Parteien einen Vorvertrag hätten abschließen, also eine vorweggenommene grundsätzliche Einigung über erst später endgültig abzuschließende Verträge hätten herbeiführen wollen (Senat, LM § 305 BGB Nr. 3 = WM 1958, 491; Senat, NJW 1980, 1577 = WM 1980, 805; Senat, WM 1981, 695).
  • BGH, 22.01.1971 - V ZR 12/68

    Anforderungen an die Bestellung eines Erbbaurechts - Notwendigkeit einer

    Ob die Beklagte sich von dem Vorvertrag ohne die Heranziehung von dessen § 6 nur unter den Voraussetzungen des § 326 BGB hätte lösen können, wie die Revision unter Hinweis auf die BGH Urteile vom 21. Januar 1958, VIII ZR 119/57, LM BGB § 305 Nr. 3 = WM 1958, 491, und vom 20. Juni 1958, I ZR 132/57, GRUR 1959, 51 = NJW 1958, 1531 [BGH 20.06.1958 - I ZR 132/57] ausführt, bedarf nicht der Entscheidung.
  • BGH, 15.02.1961 - VIII ZR 84/60

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat durch Urteil vom 21. Januar 1958 (VIII ZR 119/57) das Urteil des Berufungsgerichts aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
  • BGH, 14.12.1960 - V ZR 55/59

    Rechtsmittel

    Der Bundesgerichtshof hat durch Urteil vom 21. Januar 1958 - VIII ZR 119/57 - ein Urteil des Berufungsgerichts aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung zurückverwiesen.
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