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   BGH, 30.10.1991 - VIII ZR 51/91   

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BGH, 30.10.1991 - VIII ZR 51/91 (https://dejure.org/1991,515)
BGH, Entscheidung vom 30.10.1991 - VIII ZR 51/91 (https://dejure.org/1991,515)
BGH, Entscheidung vom 30. Oktober 1991 - VIII ZR 51/91 (https://dejure.org/1991,515)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Zulässigkeit ärztlicher Honorarvereinbarungen in Formularvordrucken

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 8, § 9 Abs. 2 Nr. 1; BGB § 612; GOÄ § 5
    Formularmäßige Vereinbarung des Arzthonorars

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Zahnärztekammer Nordrhein PDF, S. 25 (Leitsatz / Kurzmitteilung)

    § 2 GOZ - Abweichende Vereinbarung

    Teil einer Urteilssammlung im PDF-Format

Besprechungen u.ä.

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Beseitigung des Überraschungseffekts: tatsächliche Kenntnisnahme

Papierfundstellen

  • BGHZ 115, 391
  • NJW 1992, 746
  • ZIP 1992, 186
  • ZIP 1992, 189
  • MDR 1992, 126
  • VersR 1992, 185
  • WM 1991, 2157
  • BB 1991, 2469
  • AnwBl 1992, 392
  • JR 1992, 377
  • JR 1992, 379
  • JZ 1992, 375
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80

    Formularmäßiger Verzicht auf zeitlichen und örtlichen Zusammenhang;

    Auszug aus BGH, 30.10.1991 - VIII ZR 51/91
    Haben Rechtsvorschriften jedoch ausnahmsweise gerade Preisregelungen zum Gegenstand - wie hier die Gebührenordnung für Ärzte - so liegen die Voraussetzungen für eine Inhaltskontrolle vor, wenn von einer solchen Rechtsvorschrift abgewichen wird (BGHZ 81, 229, 232/233 für die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure).

    Der Bundesgerichtshof hat in seinem bereits genannten Urteil vom 9. Juli 1981, in dem es um die Unterschreitung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure durch Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers ging, die Unwirksamkeit der dortigen Formularvereinbarung schon daraus hergeleitet, daß diese die bloße Gefahr einer unter den Sätzen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure liegenden und damit dem Grundgedanken einer angemessenen Vergütung zuwiderlaufenden Honorarbemessung begründete (BGHZ 81, 229, 236).

  • BGH, 17.01.1990 - VIII ZR 292/88

    Fixe Geltung von Lieferterminen- und fristen

    Auszug aus BGH, 30.10.1991 - VIII ZR 51/91
    Ist es aber der wesentliche Grundgedanke der Gebührenordnung für Ärzte, Leitlinien für eine angemessene Vergütung der ärztlichen Behandlung zu setzen, so ist von der darin liegenden Entscheidung des Verordnungsgebers auch im Rahmen der Prüfung nach § 9 Abs. 2 Nr. 1 AGBG auszugehen mit der Folge, daß jede formularmäßige Abweichung von diesen Leitlinien der Rechtfertigung durch besondere Interessen des AGB-Verwenders bedarf (vgl. Senatsurteil vom 17. Januar 1990 - VIII ZR 292/88 = WM 1990, 720 unter II l a zur Verlängerung gesetzlicher Verjährungsfristen).
  • LG Duisburg, 10.06.1986 - 5 S 96/86
    Auszug aus BGH, 30.10.1991 - VIII ZR 51/91
    Der Patient wird deshalb unangemessen benachteiligt, wenn - wie hier - für durchschnittliche Leistungen der gleiche Steigerungssatz in Ansatz gebracht werden soll wie für besonders schwierige oder besonders zeitaufwendige Leistungen (LG Duisburg NJW 1986, 2887 [LG Duisburg 10.06.1986 - 5 S 96/86]; s. auch Narr S. 602.7; Erman-Hefermehl, BGB, 8. Aufl., § 9 AGB Rdz. 117; Wolf in Wolf/Lindacher/Horn, AGB-Gesetz, 2. Aufl., § 9 Rz K 26).
  • BGH, 29.05.1956 - VI ZR 205/55

    Rechtsmittelkosten nach Grundurteil

    Auszug aus BGH, 30.10.1991 - VIII ZR 51/91
    Danach war die Revision mit der sich aus § 97 Abs. 1 ZPO ergebenden Kostenfolge, die unabhängig vom Ausgang des Betragsverfahrens gilt (BGHZ 20, 397), zurückzuweisen.
  • BGH, 07.05.1991 - XI ZR 244/90

    Formularmäßige Vereinbarung eines Entgelts für die Ausfertigung von

    Auszug aus BGH, 30.10.1991 - VIII ZR 51/91
    Zwar soll diese Vorschrift in erster Linie bewirken, daß Abreden der Parteien über den unmittelbaren Gegenstand der Hauptleistungen und insbesondere über die Höhe des von einer Seite zu zahlenden Preises der gerichtlichen Nachprüfung entzogen werden (BGHZ 93, 358, 360 [BGH 06.02.1985 - VIII ZR 61/84]; BGH, Urteil vom 7. Mai 1991 - XI ZR 244/90 = WM 1991, 1113 = NJW 1991, 1953 unter III 1, m.w.Nachw.; Brandner in Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, 6. Aufl., § 8 Rdnr. 6).
  • BGH, 06.02.1985 - VIII ZR 61/84

    Inhaltskontrolle von formularmäßigen Vereinbarungen über das Entgelt für den

    Auszug aus BGH, 30.10.1991 - VIII ZR 51/91
    Zwar soll diese Vorschrift in erster Linie bewirken, daß Abreden der Parteien über den unmittelbaren Gegenstand der Hauptleistungen und insbesondere über die Höhe des von einer Seite zu zahlenden Preises der gerichtlichen Nachprüfung entzogen werden (BGHZ 93, 358, 360 [BGH 06.02.1985 - VIII ZR 61/84]; BGH, Urteil vom 7. Mai 1991 - XI ZR 244/90 = WM 1991, 1113 = NJW 1991, 1953 unter III 1, m.w.Nachw.; Brandner in Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, 6. Aufl., § 8 Rdnr. 6).
  • BAG, 31.08.2005 - 5 AZR 545/04

    Höhe und pauschale Abgeltung von Nachtarbeitszuschlägen - AGB-Kontrolle von

    § 307 Abs. 3 Satz 1 BGB steht jedoch einer Kontrolle der Hauptleistungspflichten nicht entgegen, wenn diese durch Rechtsvorschriften bestimmt werden (BGH 30. Oktober 1991 - VIII ZR 51/91 - BGHZ 115, 391, 395; 9. Juli 1981 - VII ZR 139/80 - BGHZ 81, 229, 232).
  • BAG, 15.03.2005 - 9 AZR 502/03

    Schuldversprechen - Inhaltskontrolle

    Das ist nach dem hier noch anwendbaren AGB-Gesetz dann der Fall, wenn der Verwender - sei es auch durch handschriftliche Ergänzung vorgedruckter Formulare - inhaltsgleich vorformulierte Regelungen in einer Vielzahl von Fällen verwendet (§ 1 Abs. 1 AGB-Gesetz, nunmehr § 305 Abs. 1 BGB; vgl. BGH 30. Oktober 1991 - VIII ZR 51/91 - BGHZ 115, 391), zB in einer Vielzahl gleichgelagerter Fallgestaltungen immer die von ihm einseitig festgelegte Schadenssumme im Wege des bestätigenden Schuldanerkenntnisses festlegen will.

    In derartigen Fällen ist auch die Begründung einer Leistungspflicht am Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu messen (vgl. BGH 30. Oktober 1991 - VIII ZR 51/91 - BGHZ 115, 391).

  • BGH, 12.11.2009 - III ZR 110/09

    Vorschriften der Gebührenordnung für Ärzte als Grundlage für die Vereinbarungen

    In § 2 Abs. 2 ist der Schutz des Patienten weiter verstärkt worden; die Vorschrift nimmt die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 115, 391, 394 ff) auf, dass es zur Wirksamkeit einer abweichenden Honorarvereinbarung der individuellen Absprache im Einzelfall zwischen Arzt und Zahlungspflichtigem bedarf (§ 2 Abs. 2 Satz 1 GOÄ), und ergänzt die Regelung zur Verbesserung der Transparenz dahin, dass das Schriftstück auch die Nummer und Bezeichnung der Leistung, den Steigerungssatz und den vereinbarten Betrag enthalten muss (§ 2 Abs. 2 Satz 2 GOÄ).
  • BGH, 16.11.1999 - KZR 12/97

    Übernahmepreis für ein Stromversorgungsnetz

    c) § 8 AGBG steht einer Inhaltskontrolle von Preisklauseln ausnahmsweise nicht entgegen, soweit Preise durch Rechtsvorschriften, etwa gesetzliche Gebührenordnungen, bestimmt werden (BGHZ 81, 229, 232 f.; 115, 391, 395; M. Wolf aaO Rdn. 13, 16; Brandner in: Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, 8. Aufl., § 8 Rdn. 16).
  • BGH, 07.11.2014 - V ZR 305/13

    Grundstücksnutzung zum Betrieb von Telekommunikationslinien: Inhaltskontrolle

    Entgeltklauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen können und müssen dann darauf überprüft werden, ob sie mit den Grundgedanken der Preisvorschriften übereinstimmen und sich in den von den Leitlinien gezogenen Grenzen halten, soll der vom Gesetzgeber mit dem Erlass der Preisvorschriften verfolgte Zweck nicht verfehlt werden (BGH, Urteil vom 30. Oktober 1991 - VIII ZR 51/91, BGHZ 115, 391, 395 f.; Urteil vom 9. Juli 1981 - VII ZR 139/80, BGHZ 81, 229, 232 f. ; vgl. auch Urteil vom 17. September 1998 - IX ZR 237/97, BGHZ 139, 309, 316 f. ; Fuchs in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 11. Aufl., § 307 BGB Rn. 72; Graf von Westphalen/Thüsing, Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, 35. Erg.-Lief. 2014, Preis - Preisnebenabrede Rn. 7; Staudinger/Coester, BGB [2013], § 307 Rn. 325).
  • BVerfG, 25.10.2004 - 1 BvR 1437/02

    Verfassungsrechtliche Anforderungen im Feld von zahnärztlichen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf der Gebührenrahmen des § 5 Abs. 1 Satz 1 GOZ nicht in Allgemeinen Geschäftsbedingungen überschritten werden (vgl. BGHZ 115, 391 ).

    aa) Ausgangspunkt der angegriffenen Entscheidung des Oberlandesgerichts ist die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach eine Überschreitung des Gebührenrahmens des § 5 GOZ in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht möglich ist (vgl. BGHZ 115, 391).

  • BGH, 10.03.1999 - VIII ZR 204/98

    Begriff der AGB im Verbandsverfahren; Formularmäßige Vereinbarung vor Restzahlung

    Allgemeine Geschäftsbedingungen müssen nicht aus schriftlich vorformulierten Texten bestehen, sondern können auch dann vorliegen, wenn sonstige ausgearbeitete oder übernommene Klauseln (§ 24 a Nr. 1 AGBG) aus dem Gedächtnis in den Vertrag üblicherweise oder gegenüber einer Mehrzahl von Kunden eingefügt werden (vgl. BGH, Urteile vom 30. September 1987 - IV a ZR 6/86 = NJW 1988, 410 unter I 1; BGHZ 115, 391, 394; vom 7. Februar 1996 - IV ZR 16/95 = NJW 1996, 1676 unter II 2; vom 13. November 1997 aaO unter II 3).
  • BGH, 06.12.2002 - V ZR 220/02

    Voraussetzungen des Aushandelns von Vertragsbedingungen; Benachteiligung einer

    Erforderlich hierfür ist nach der - vorwiegend zu ergänzungsfähigen Vertragsformularen entwickelten - Rechtsprechung, daß die Ergänzungen nicht lediglich unselbständiger Art bleiben (z.B. Anfügen von Namen und Vertragsobjekt), sondern den Gehalt der Regelung mit beeinflussen (BGHZ 83, 56, 58; 115, 391, 394) und die Wahlfreiheit nicht durch Einflußnahme des Verwenders, sei es durch die Gestaltung des Formulars, sei es in anderer Weise, überlagert wird (BGH, Urt. v. 7. Februar 1996, IV ZR 16/95, NJW 1996, 1676; v. 13. November 1997, X ZR 135/95, NJW 1998, 1066).
  • BGH, 19.02.1998 - III ZR 106/97

    Wirksamkeit zahnärztlicher Honorarvereinbarungen

    Eine solche Regelung widerspreche nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 115, 391) dem Leitbild der amtlichen Gebührenordnung.

    Dies steht im rechtlichen Ausgangspunkt in Einklang mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30. Oktober 1991 (BGHZ 115, 391 ff), das überwiegend Zustimmung gefunden hat (vgl. Laufs/Reiling, JZ 1992, 375; König, NJW 1992, 728; Taupitz, ArztR 1993, 333; Laufs/Uhlenbruck, Handbuch des Arztrechts, § 82 Rn. 22; Laufs, Arztrecht, 5. Aufl. 1993, Rn. 120; Dörner, Festschrift für Stree und Wessels, 1993, S. 997, 1007; Wolf, in: Wolf/Horn/Lindacher, § 9 AGBG Rn. K 26; Brandner, in: Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz, 8. Aufl. 1997, § 8 Rn. 16; a.A. Reichard, ZIP 1992, 189), und zeitlich vorausgegangenen Urteilen von Instanzgerichten (vgl. AG Bad Homburg, NJW 1984, 2637, 2638; LG Duisburg, NJW 1986, 2887, 2888; AG Frankfurt, VersR 1990, 1360, 1361; LG Berlin, NJW 1991, 1554, 1555; a.A. AG Euskirchen, NJW 1988, 1524.f).

    Haben Rechtsvorschriften - wie hier die Gebührenordnung für Zahnärzte - Preisregelungen zum Gegenstand, liegen die Voraussetzungen für eine Inhaltskontrolle vor, wenn von einer solchen Rechtsvorschrift abgewichen wird (vgl. BGHZ 81, 229, 232 f zur HOAI; BGHZ 115, 391, 395 zur GOÄ).

    Daß ein solches Interesse die Vereinbarung einer über dem Gebührenrahmen liegenden Vergütung rechtfertige, habe die Bundesregierung in ihrem Verordnungsentwurf gebilligt; zudem habe der Kläger damit Gründe aufgezeigt, die auch nach dem Urteil BGHZ 115, 391 die Vereinbarung höherer Gebühren als angemessen erscheinen ließen.

    Der Bundesgerichtshof hat nicht abschließend entschieden, ob im Rahmen der Inhaltskontrolle allgemeiner Geschäftsbedingungen ein berechtigtes Interesse an einer über den Sätzen der Gebührenordnung liegenden Vergütung zu bejahen ist, wenn dem Arzt ausschließlich besonders schwierige oder zeitaufwendige Fälle anvertraut würden (vgl. BGHZ 115, 391, 399).

  • BGH, 13.11.1997 - X ZR 135/95

    Behandlung der im Formular offen gelassenen Vertragslaufzeit als AGB

    Zwar läßt es den AGB-Charakter der fraglichen Vertragsbestimmung unberührt, wenn ergänzungsbedürftige Formulare im Verlauf von Vertragsverhandlungen ausgefüllt werden, soweit es sich um unselbständige Ergänzungen handelt, die den sachlichen Gehalt der Regelung nicht beeinflussen (BGH, NJW 1992, 746; 1991, 1677 u. 2768, 2769; 1988, 558, 559; 1987, 1636, 1637; 1983, 1603; 1982, 1035).

    Das gilt namentlich dann, wenn der Verwender das Auftragsformular üblicherweise oder gegenüber einer Mehrzahl von Kunden in gleicher Weise ergänzt oder ergänzen läßt und wenn der zu ergänzende Text nicht zum Gegenstand der Verhandlungen bei Vertragsabschluß gemacht wird (BGH, Urt. v. 30.10.1991 - VIII ZR 51/91, NJW 1992, 746.).

  • BGH, 02.07.1998 - IX ZR 255/97

    Formularmäßige Ausdehnung der Bürgschaft auf alle bestehenden und künftigen

  • BSG, 23.07.1998 - B 1 KR 3/97 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - ärztliche Leistung - Mißachtung -

  • OLG Hamm, 06.02.2006 - 3 U 26/00

    Wirksamkeit einer Honorarvereinbarung für zahnärztliche Leistungen

  • OLG Düsseldorf, 31.10.2006 - 23 U 39/06

    Schadensersatz wegen mangelhafter Bauleistungen nach VOB/B

  • BGH, 23.01.2002 - X ZR 184/99

    Begriff der Arbeiten an einem Bauwerk; Formularmäßige Abkürzung der

  • BGH, 09.12.1992 - VIII ZR 23/92

    Entgeltklausel in Vertriebsvertrag

  • OLG Brandenburg, 11.09.2019 - 4 U 42/19

    Rückzahlung von Kita-Elternbeiträgen wegen Nichtigkeit der Elternbeitragssatzung

  • OLG Düsseldorf, 25.10.2019 - 4 U 70/17

    Leistungen aus einer Krankheitskostenversicherung; Abschluss von

  • OLG Frankfurt, 26.06.2009 - 19 W 36/09

    Vergütung des Rechtsanwalts: Inhaltskontrolle der Honorarvereinbarung für

  • OLG Nürnberg, 28.04.1994 - 8 U 3123/93

    Wirksamkeit der Honoravereinbarung mit einem Zahnarzt; Abschluss einer

  • BGH, 24.09.1998 - III ZR 219/97

    Formularmäßige Vereinbarung der Berechnung des Entgelts für Krankenhausleistung

  • OLG Düsseldorf, 31.10.2006 - 23 U 39/05

    Mangelhaftigkeit der Installation einer klimatechnischen Anlage; Geltendmachung

  • LG Hamburg, 16.10.1998 - 313 S 87/98

    Unwirksamkeit einer formularmäßig getroffenen Honorarvereinbarung

  • OLG Stuttgart, 13.01.1994 - 14 U 48/92
  • LG Bonn, 21.04.2011 - 14 O 184/10

    Zahnarzt darf nicht mit Pauschalpreis für Zahnimplantate werben; Zulässigkeit der

  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.1991 - 2 A 10662/91

    Arzt; Honorarvereinbarung ; Beihilfeberechtigter; Überschreitung des

  • LG Aachen, 18.08.2011 - 1 O 573/10

    Darlegungslast und Beweislast für die ordnungsgemäße Verteilung von

  • LAG Berlin-Brandenburg, 02.06.2016 - 10 Sa 285/16

    Annahmeverzug - Konkretisierung der Arbeitspflicht - allgemeine

  • LG Freiburg, 07.07.2005 - 3 S 12/05

    Formularmäßiger Wohnraummietvertrag: Unwirksamkeit einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.1993 - 6 A 511/92
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2014 - L 4 KR 544/11
  • OLG Nürnberg, 27.01.2000 - 8 U 3128/99

    Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um 100 % ist grob fahrlässig L

  • ArbG Herford, 29.06.2011 - 1 Ca 819/10

    Sittenwidrige Vergütung

  • LG Berlin, 19.02.2007 - 67 S 484/05
  • OLG Köln, 09.10.2009 - 19 Sch 19/09

    Planmäßige Verschleierung einer Entgeltpflichtigkeit für die Grundeintragung in

  • LG Dortmund, 05.05.1994 - 2 O 188/92

    Kostenerstattung notwendiger Aufwendungen für eine Zahnbehandlung durch die

  • AG Düsseldorf, 12.10.2017 - 39 C 198/17
  • AG Hannover, 07.11.2006 - 462 C 7059/06
  • AG Düsseldorf, 09.10.1992 - 54 C 8910/92

    Beschränkung der Erstattungsverpflichtung einer Versicherung auf den Höchstsatz

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