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   OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91   

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OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91 (https://dejure.org/1991,3258)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 26.09.1991 - 2 W 62/91 (https://dejure.org/1991,3258)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 26. September 1991 - 2 W 62/91 (https://dejure.org/1991,3258)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 82
  • DNotZ 1993, 67
  • JurBüro 1992, 45
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 09.11.1989 - IX ZR 261/88

    Vereinbarung der verzögerten Einreichung beurkundeter Willenserklärungen bei

    Auszug aus OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91
    gemeinsam getroffene Vollzugsanweisung vorsieht, die sie und den Notar bindet (BGH DNotZ 1990, 441 = MittRhNotK 1990, 58 ).
  • LG Braunschweig, 26.01.1983 - 8 T 665/82
    Auszug aus OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91
    Der Senat hält in Übereinstimmung mit der nunmehr wohl einhellig vertretenen Meinung (vgl. KG DNotZ 1987, 577 ; 1985, 51, 53; LG Lüneburg DNotZ 1989, 651 ; LG Braunschweig DNotZ 1983, 778; LG Berlin DNotZ 1981, 318 ; Brambring, DNotZ 1990, 614, 635 ff.; Zimmermann, DNotZ 1980, 467 ff.) an seiner schon mehrfach geäußerten Auffassung fest, daß im Grundsatz der Notar weder berechtigt noch verpflichtet ist, die Weisung des Käufers oder Verkäufers zu beachten, anders über den hinterlegten Kaufpreis zu verfügen, als in der unwiderruflichen Hinterlegungsvereinbarung festgelegt.
  • KG, 19.12.1986 - 1 W 5529/85

    Einseitiger Widerruf einer übereinstimmenden Hinterlegungsanweisung

    Auszug aus OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91
    Der Senat hält in Übereinstimmung mit der nunmehr wohl einhellig vertretenen Meinung (vgl. KG DNotZ 1987, 577 ; 1985, 51, 53; LG Lüneburg DNotZ 1989, 651 ; LG Braunschweig DNotZ 1983, 778; LG Berlin DNotZ 1981, 318 ; Brambring, DNotZ 1990, 614, 635 ff.; Zimmermann, DNotZ 1980, 467 ff.) an seiner schon mehrfach geäußerten Auffassung fest, daß im Grundsatz der Notar weder berechtigt noch verpflichtet ist, die Weisung des Käufers oder Verkäufers zu beachten, anders über den hinterlegten Kaufpreis zu verfügen, als in der unwiderruflichen Hinterlegungsvereinbarung festgelegt.
  • LG Berlin, 09.08.1979 - 82 AR 520/78
    Auszug aus OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91
    Der Senat hält in Übereinstimmung mit der nunmehr wohl einhellig vertretenen Meinung (vgl. KG DNotZ 1987, 577 ; 1985, 51, 53; LG Lüneburg DNotZ 1989, 651 ; LG Braunschweig DNotZ 1983, 778; LG Berlin DNotZ 1981, 318 ; Brambring, DNotZ 1990, 614, 635 ff.; Zimmermann, DNotZ 1980, 467 ff.) an seiner schon mehrfach geäußerten Auffassung fest, daß im Grundsatz der Notar weder berechtigt noch verpflichtet ist, die Weisung des Käufers oder Verkäufers zu beachten, anders über den hinterlegten Kaufpreis zu verfügen, als in der unwiderruflichen Hinterlegungsvereinbarung festgelegt.
  • BFH, 07.08.1991 - X R 116/89

    § 10e EStG bei teilentgeltlichem Erwerb im Wege vorweggenommener Erbfolge

    Auszug aus OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91
    9. Steuerrecht/Einkommensteuer - Teilentgeltlicher Erwerb eines Einfamilienhauses durch Übergabevertrag (BFH, Urteil vom 7.8.1991 - X R 116/89) EStG §§ 7 b; 10 e; 52 Abs. 21 S. 4 EStDV § 11 d 1. Erwirbt ein Steuerpflichtiger im Wege vorweggenommenerErbfolge ein Einfamilienhaus tei lentgeltlich, indem er die auf dem Grundstück lastenden Verbindlichkeiten übernimmt, steht ihm unter den weiteren Voraussetzungen dieser Vorschrift ein Abzugsbetrag nach § 10 e Abs. 1 EStG zu.
  • LG Lüneburg, 24.02.1989 - 4 T 245/88
    Auszug aus OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91
    Der Senat hält in Übereinstimmung mit der nunmehr wohl einhellig vertretenen Meinung (vgl. KG DNotZ 1987, 577 ; 1985, 51, 53; LG Lüneburg DNotZ 1989, 651 ; LG Braunschweig DNotZ 1983, 778; LG Berlin DNotZ 1981, 318 ; Brambring, DNotZ 1990, 614, 635 ff.; Zimmermann, DNotZ 1980, 467 ff.) an seiner schon mehrfach geäußerten Auffassung fest, daß im Grundsatz der Notar weder berechtigt noch verpflichtet ist, die Weisung des Käufers oder Verkäufers zu beachten, anders über den hinterlegten Kaufpreis zu verfügen, als in der unwiderruflichen Hinterlegungsvereinbarung festgelegt.
  • KG, 23.03.1984 - 1 W 529/84

    Einseitiger Widerruf einer dem Notar erteilten Weisung

    Auszug aus OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91
    Der Senat hält in Übereinstimmung mit der nunmehr wohl einhellig vertretenen Meinung (vgl. KG DNotZ 1987, 577 ; 1985, 51, 53; LG Lüneburg DNotZ 1989, 651 ; LG Braunschweig DNotZ 1983, 778; LG Berlin DNotZ 1981, 318 ; Brambring, DNotZ 1990, 614, 635 ff.; Zimmermann, DNotZ 1980, 467 ff.) an seiner schon mehrfach geäußerten Auffassung fest, daß im Grundsatz der Notar weder berechtigt noch verpflichtet ist, die Weisung des Käufers oder Verkäufers zu beachten, anders über den hinterlegten Kaufpreis zu verfügen, als in der unwiderruflichen Hinterlegungsvereinbarung festgelegt.
  • OLG Hamm, 14.06.1984 - 15 W 256/83

    Anweisung an den Notar, einen Teil des bei ihm hinterlegten Kaufpreises nicht

    Auszug aus OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91
    Desgleichen steht die Beschwerde sowohl dem Vertragsteil zu, der die Auszahlung verlangt, als auch dem Vertragsteil - hier K. -, der ihr widerspricht (vgl. OLG Hamm DNotZ 1985, 56, 58 = MittRhNotK 1984, 170 ; OLG Düsseldorf DNotZ 1983, 703 f.; Brambring, DNotZ 1990, 615, 641).
  • BGH, 21.12.1959 - III ZR 180/58
    Auszug aus OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91
    Die von dem Käufer für seine Ansicht in Anspruch genommene Entscheidung des BGH aus dem Jahre 1959 (DNotZ 1960, 265), in der es heißt, der Notar dürfe den Auftrag grundsätzlich nicht mehr ausführen, wenn nur einer der mehreren Bet.
  • BGH, 20.11.1979 - VI ZR 248/77

    Rechtsweg für Verlangen auf Vornahme von Notaramtshandlungen

    Auszug aus OLG Schleswig, 26.09.1991 - 2 W 62/91
    Nach einhelliger Auffassung ist die Beschwerde wegen Amtsverweigerung des Notars nicht nur bei Urkundstätigkeit, sondern auch bei Betreuungstätigkeiten nach §§ 23, 24 BNotO -wie vorliegend - statthaft (vgl. BGH NJW 1980, 1106).
  • BFH, 05.07.1990 - GrS 4/89

    Bei vorweggenommener Erbfolge sind Gleichstellungsgelder, Abstandszahlungen und

  • OLG Hamm, 11.01.1989 - 15 W 529/86
  • LG Frankfurt/Main, 17.05.1988 - 9 T 524/88
  • OLG Düsseldorf, 03.02.1983 - 18 U 298/82
  • BGH, 28.10.2010 - V ZB 70/10

    Materiellrechtlicher Auszahlungsanspruch i.R.e. Grundstückkaufvertrages bei

    a) Dass gegen die Ankündigung des Notars, eine bestimmte Amtshandlung vornehmen zu wollen (Vorbescheid), der Beschwerdeweg nach § 15 Abs. 2 BNotO eröffnet ist, ist in Rechtsprechung und Schrifttum allgemein anerkannt (vgl. etwa BayObLGZ 1998, 6, 8; OLG Hamm, WM 1984, 1289, 1291; OLG Schleswig, DNotZ 1993, 67, 68; OLG Zweibrücken, MittBayNot 2001, 228; Arndt/Lerch/Sandkühler, aaO, § 15 Rn. 96; Müller-Magdeburg, Rechtsschutz gegen notarielles Handeln, Rn. 75; Brambring, DNotZ 1990, 615, 647; aA LG Frankfurt, NJW 1990, 2139, 2140).
  • OLG Zweibrücken, 03.11.2003 - 3 W 198/03

    Unzulässiger Vorbescheid des Notars über bestimmte Vorfragen und Annahme einer

    In den bisher entschiedenen Fällen ging es daher immer um bestimmte, vom Notar angekündigte Amtshandlungen (vgl. z.B. Senat aaO; MittBayNot 1995, 162; BayObLGZ 1995, 204; BayObLG FGPrax 1998, 78, 79; NJW-RR 2000, 945; 1231; OLG Schleswig DNotZ 1993, 67, 68; OLG Frankfurt ZNotP 1999, 83; OLG Jena FGPrax 2001, 32, 33; LG Frankenthal [Pfalz] MittBayNot 1996, 321, 322; LG Stuttgart MittBayNot 2003, 158, 159; Beschluss vom 23. November 2001 - 1 T 36/01 - ).

    Haben - wie hier - mehrere Personen dem Notar Weisungen erteilt, steht das Beschwerderecht grundsätzlich jedem Einzelnen von ihnen zu (OLG Schleswig DNotZ 1993, 67, 68; Arndt/Lerch/Sandkühler aaO § 15 Rdnr. 93, 94).

  • OLG Hamm, 16.02.2006 - 15 W 268/05

    Amtspflichten des Notars beim Vollzug eines Grundstückskaufvertrages

    Der Notar müsste dann seine neutrale Stellung aufgeben und würde Gefahr laufen, sich Schadensersatzansprüchen des jeweils Benachteiligten auszusetzen (KG OLGZ 1987, 273, 275; OLG Schleswig JurBüro 1992, 45; Senat FGPrax 2002, 83 m.w.N.).
  • BayObLG, 27.10.1999 - 3Z BR 316/99

    Kein pflichtwidriges Handeln eines Notars bei Unsicherheit über Formnichtigkeit

    Hierbei handelt e s sich um eine Amtspflicht, die nur entfällt, wenn die Beteiligten etwas anderes verlangen oder wenn der Notar nachträglich erkennt, daß die Beteiligten unredliche oder unerlaubte Zwecke verfolgen oder daß er deshalb die Beurkundung hätte ablehnen müssen (OLG Hamm aaO; OLG Schleswig DNotZ 1993, 67/71; Keidel/Winkler BeurkG 13. Aufl. § 53 Rn. 22).
  • BayObLG, 16.01.1998 - 3Z BR 514/97

    Einreichung einer Urkunde beim Grundbuchamt durch einen Notar entgegen einer

    Nach überwiegender Meinung, der sich der Senat anschließt, ist die Beschwerde auch gegen die angekündigte Vornahme einer Amtshandlung zulässig (vgl. BayObLGZ 1995, 204/207; OLG Hamm a.a.O. und FGPrax 1995, 171; OLG Frankfurt a. M., DNotZ 1992, 61; SchlHOLG DNotZ 1993, 67; LG Frankenthal MittBayNot 1996, 321 m. Anm. Vollhardt S. 323; Arndt/Lerch/Sandkühler BNotO 3. Aufl. § 15 Rn. 85; Seybold/Schippel/Reithmann BNotO 6. Aufl. § 15 Rn. 79; Haug a.a.O. Rn. 737; aA.
  • OLG Zweibrücken, 13.12.2000 - 3 W 208/00

    Beschwerdefähiger Vorbescheid des Notars - Auszahlung hinterlegter Geldbeträge

    In solchen Fällen ergeht nach ganz überwiegender Ansicht in Rechtsprechung und Literatur ein beschwerdefähiger Vorbescheid (vgl. dazu BayObLG NJW-RR 2000, 945 = DNotZ 2000, 376; FGPrax 1998, 78, 79; BayObLGZ 1995, 205, 208; OLG Hamm FGPrax 1995, 171; OLG Frankfurt/M DNotZ 1992, 61; ZNotP 1999, 83; OLG Schleswig DNotZ 1993, 67; LG Frankenthal MittBayNot 1996, 321, 322; Elymann/Vaasen/Frenz aaO § 15 Rdnr. 20 und Hertel § 23 Rdnr. 50; Schippel/Reithmann, BNotO 7. Aufl. § 15 Rdnr. 79; Arndt/Lerch/Sandkühler, BNotO 4. Aufl., § 15 Rdnr. 91; Haug, DNotZ 1992, 18, 22 auch mit Nw. zur vereinzelt gebliebenen Gegenmeinung des LG Frankfurt/M).
  • OLG Hamm, 26.11.2001 - 15 W 329/01

    Bindungswirkung einer Verwahrungsanweisung

    Der Notar müßte dann seine neutrale Stellung aufgeben und würde Gefahr laufen, sich Schadensersatzansprüchen des jeweils Benachteiligten auszusetzen (KG OLGZ 1987, 273, 275; OLG Schleswig JurBüro 1992, 45; Senat OLGZ 1994, 491; DNotZ 1996, 384 sowie JMBl. NW 1996, 197; Weingärtner, a.a.O., Rdnr. 223).
  • OLG Hamm, 18.11.1999 - 15 W 309/99

    Beteiligteneigenschaft bei Hinterlegung des Kaufpreises auf einem

    Der Notar müßte dann seine neutrale Stellung aufgeben und würde Gefahr laufen, sich Schadensersatzansprüchen des jeweils Benachteiligten auszusetzen (KG OLGZ 1987, 273, 275; OLG Schleswig JurBüro 1992, 45; Senat OLGZ 1994, 491; DNotZ 1996, 384 sowie JMBl NW 1996, 197; Weingärtner, aaO, Rdnr. 223).
  • OLG Frankfurt, 23.04.1998 - 20 W 139/95

    Zurückbehaltungsrecht wegen Gebührenansprüchen

    Der Notar ist zwar in einem Verfahren nach § 15 Abs. 1 Satz 2 BNotO grundsätzlich weder Beschwerdegegner noch sonst Verfahrensbeteiligter, weil ein Notar in aller Regel eine Amtstätigkeit nicht im eigenen Interesse, sondern mit Rücksicht auf widerstreitende Parteiinteressen ablehnen wird (BGH NJW 1990, 1794 = DNotZ 1991, 683 mit Anm. Gummer; ständige Rechtsprechung des Senats, zuletzt in 20 W 196, 210/95 vom 25.11.1996 = JurBüro 1997, 256 = OLG-Rp 1997, 47 und in 20 W 250/97 vom 28.7.1997 in FGPrax 1997, 200 = OLG-Rp 1997, 202 insoweit nicht veröffentlicht; OLG Hamm DNotZ 1989, 648; OLG Schleswig DNotZ 1993, 67 = JurBüro 1992, 45; Seybold/Schippel/Reithmann aaO § 15 Rz. 72 und 94; Bassenge/Herbst FGG/RPflG 7. Aufl. § 13 a Rz. 3; Haug DNotZ 1992, 18/19).
  • OLG Schleswig, 25.06.1999 - 2 W 95/99

    Statthaftigkeit einer Notarbeschwerde bei gestelltem Eintragungsantrag ins

    Die Beschwerde wegen Amtsverweigerung eines Notars ist zwar nicht nur bei Urkundstätigkeit (§ 15 Abs. 1 S. 1 BNotO ), sondern grundsätzlich auch bei Betreuungstätigkeiten nach §§ 23, 24 BNotO statthaft (BGH DNotZ 1980, 496 = BGH NJW 1980, 1106; Senat, DNotZ 1993, 67, 68).
  • OLG Frankfurt, 05.05.1997 - 20 W 307/94

    Notaranderkonto, Beachtung eines zwischen den Vertragsparteien ergangenen

  • OLG Düsseldorf, 02.03.1994 - 3 Wx 211/93

    Einseitiger Widerruf der Hinterlegungsanweisung

  • OLG Hamm, 16.02.1994 - 15 W 228/98

    Einseitiger Widerruf der Hinterlegungsanweisung unter Berufung auf AGB-Verstoß im

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Rechtsprechung
   OLG Celle, 07.11.1991 - 8 W 374/91   

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OLG Celle, 07.11.1991 - 8 W 374/91 (https://dejure.org/1991,21852)
OLG Celle, Entscheidung vom 07.11.1991 - 8 W 374/91 (https://dejure.org/1991,21852)
OLG Celle, Entscheidung vom 07. November 1991 - 8 W 374/91 (https://dejure.org/1991,21852)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • JurBüro 1992, 45
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