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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 12.01.1999 - 8 W 3/99   

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https://dejure.org/1999,6844
OLG Hamburg, 12.01.1999 - 8 W 3/99 (https://dejure.org/1999,6844)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 12.01.1999 - 8 W 3/99 (https://dejure.org/1999,6844)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 12. Januar 1999 - 8 W 3/99 (https://dejure.org/1999,6844)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Rechtsanwaltsvergütung: Erstattung von Korrespondenzanwaltskosten

Papierfundstellen

  • MDR 1999, 638
  • AnwBl 2000, 321
  • JurBüro 1999, 367
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG München, 24.01.1994 - 11 W 2972/93
    Auszug aus OLG Hamburg, 12.01.1999 - 8 W 3/99
    Dies entspricht der herrschenden Meinung (vgl. z. B. OLG München, JurBüro 1994, 477; OLG Köln, Rpfl. 1992, 222; OLG Frankfurt, JurBüro 1985, 1884; Stein-Jonas-Schumann, ZPO, 21. Aufl., § 35 Rdnr. 4; Zöller-Vollkommer, ZPO, 21. Aufl., § 35 Rdnr. 3).
  • OLG Köln, 21.10.1991 - 17 W 342/91
    Auszug aus OLG Hamburg, 12.01.1999 - 8 W 3/99
    Dies entspricht der herrschenden Meinung (vgl. z. B. OLG München, JurBüro 1994, 477; OLG Köln, Rpfl. 1992, 222; OLG Frankfurt, JurBüro 1985, 1884; Stein-Jonas-Schumann, ZPO, 21. Aufl., § 35 Rdnr. 4; Zöller-Vollkommer, ZPO, 21. Aufl., § 35 Rdnr. 3).
  • BGH, 12.09.2013 - I ZB 39/13

    Reisekostenerstattung: Rechtsmissbräuchliche Ausübung des Wahlrechts unter

    Dies ist bei der Frage zu berücksichtigen, ob der Anspruch des Klägers auf Erstattung von Prozesskosten typischerweise bereits deshalb zu kürzen ist, weil er nicht den Gerichtsstand gewählt hat, der für den Fall seines Obsiegens die geringsten Kosten für die beklagte Partei verursachen würde (OLG Hamburg, MDR 1999, 638; OLG Köln, Beschluss vom 1. Dezember 2008 - 17 W 211/08, juris Rn. 23; aA OLG Stuttgart, MMR 2008, 749).
  • BGH, 12.09.2013 - I ZB 40/13

    Erstattungsfähigkeit der Reisekosten eines Rechtsanwalts bei Beauftragung eines

    Dies ist bei der Frage zu berücksichtigen, ob der Anspruch des Klägers auf Erstattung von Prozesskosten typischerweise bereits deshalb zu kürzen ist, weil er nicht den Gerichtsstand gewählt hat, der für den Fall seines Obsiegens die geringsten Kosten für die beklagte Partei verursachen würde (OLG Hamburg, MDR 1999, 638; OLG Köln, Beschluss vom 1. Dezember 2008 - 17 W 211/08, juris-Rn. 23; aA OLG Stuttgart, MMR 2008, 749).
  • BGH, 12.09.2013 - I ZB 42/13

    Erstattungsfähigkeit der Reisekosten eines Rechtsanwalts bei Beauftragung eines

    Dies ist bei der Frage zu berücksichtigen, ob der Anspruch des Klägers auf Erstattung von Prozesskosten typischerweise bereits deshalb zu kürzen ist, weil er nicht den Gerichtsstand gewählt hat, der für den Fall seines Obsiegens die geringsten Kosten für die beklagte Partei verursachen würde (OLG Hamburg, MDR 1999, 638; OLG Köln, Beschluss vom 1. Dezember 2008 - 17 W 211/08, juris Rn. 23; aA OLG Stuttgart, MMR 2008, 749).
  • OLG Köln, 01.12.2008 - 17 W 211/08

    Erstattungsfähigkeit der Reisekosten des inländischen Prozessbevollmächtigen

    Für das Erstattungsrecht schließt die ganz herrschende Meinung (OLG München JurBüro 1994, 477; OLG Hamburg MDR 1999, 638; KG MDR 2008, 653; Senat, Beschluss vom 21.10.1991 - 17 W 342/91 - = Rpfleger 1992, 222; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 21. Aufl., § 35 Rdn. 5; Zöller/Vollkommer, § 35 Rdn. 3; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 66. Aufl., § 91 Rdn. 239; a.A.: Zöller/Herget, § 91 Rdn. 13 "Wahlgerichtsstand") hieraus, dass die Reisekosten des auswärtigen Anwaltes nicht alleine deshalb zu kürzen sind, weil der Kläger auch am Sitz des Rechtsanwaltes hätte klagen können.
  • OLG Frankfurt, 27.07.2009 - 6 W 63/09

    Kostenfestsetzung: Anspruch auf Erstattung von Flugreisekosten eines

    Diese Auffassung des Senats stimmt mit der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur überein (vgl. OLG Köln, JurBüro 1992, 104; OLG München, JurBüro 1994, 477 mit zustimmender Anmerkung Mümmler; OLG Hamburg, JurBüro 1999, 367; Zöller/Vollkommer, ZPO, 27. Auflage, § 35 Rn 3; Musielak/Heinrich, 6. Auflage, § 35 Rn 4; Hess in: Ullmann jurisPK-UWG, 2. Aufl. 2009, § 14 Rn 19; a.A.: OLG Stuttgart, OLGR 2008, 768 mit ablehnender Anmerkung Schneider, AGS 2008, 625; Zöller/Herget, ZPO, § 91 Rn 13 unter "Wahl des Gerichtsstandes").
  • OLG Köln, 11.03.2008 - 17 W 50/08

    Erstattungsfähigkeit der Reisekosten des Prozessbevollmächtigten bei möglicher

    Er muss nicht den Gerichtsstand wählen, in dem geringere Kosten entstehen (OLG Köln Rpfleger 1992, 222; OLG München JB 1994, 477; OLG Hamburg MDR 1999, 638 ; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 21. Aufl., § 35 Rdn. 5; Zöller/Vollkommer, § 35 Rdn. 3; a. A. Zöller/Herget, § 91 "Wahl des Gerichtsstandes").
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 14.01.1999 - 10 W 1/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,8196
OLG Düsseldorf, 14.01.1999 - 10 W 1/99 (https://dejure.org/1999,8196)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14.01.1999 - 10 W 1/99 (https://dejure.org/1999,8196)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14. Januar 1999 - 10 W 1/99 (https://dejure.org/1999,8196)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1667
  • BauR 2000, 609
  • JurBüro 1999, 367
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Düsseldorf, 02.01.1990 - 10 W 115/89
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.01.1999 - 10 W 1/99
    Die Kosten für ein vor Prozeßbeginn eingeholtes Schiedsgutachten zählen nach der in Übereinstimmung mit der allgemeinen Meinung stehenden Rechtsprechung des Senats nicht zu den Prozeßkosten (Senat, Beschl. v. 2.1.1990 - 10 W 115/89, Rpfleger 1990, 135; OLG Frankfurt Rpfleger 1975, 30; Zöller/Herget, ZPO, 21. Aufl., § 91 Stichwort "Schiedsgutachten"; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 54. Aufl., § 91, Stichwort "Schiedsgutachten"; Belz in MünchKomm/ZPO, § 91 Rz. 84).

    Ein etwaiger materiell-rechtlicher Ausgleichsanspruch ist gesondert einzuklagen (Senat v. 2.1.1990 - 10 W 115/89, Rpfleger 1990, 135).

  • OLG Düsseldorf, 02.03.1982 - 21 W 5/82
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.01.1999 - 10 W 1/99
    Nichts anderes ergibt sich nach einhelliger Ansicht in Rechtsprechung und Literatur für die Kosten eines Schiedsgutachtens, welches erst während des Rechtsstreits eingeholt wurde (OLG Düsseldorf v. 2.3.1982 - 21 W 5/82, MDR 1982, 674; OLG München JurBüro 1989, 1123; Zöller/Herget, ZPO, 21. Aufl., § 91 Stichwort "Schiedsgutachten"; Göttlich/Mümmler, BRAGO, 19. Aufl., Stichwort "Schiedsgutachten" S. 1290; Thomas/Putzo, Kommentar zur ZPO, 21. Aufl., § 91 Rz. 51).

    Eine Schiedsgutachtenvereinbarung führt dazu, daß das Gericht nicht selbst über die von der Abrede erfaßten Tatsachen Beweis erheben darf (Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 54. Aufl., vor § 1025 Rz. 17; OLG Düsseldorf v. 2.3.1982 - 21 W 5/82, MDR 1982, 674).

  • BGH, 23.05.1960 - II ZR 75/58
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.01.1999 - 10 W 1/99
    Wenn der beweisbelastete Kläger die rechtserhebliche Tatsache, deren Feststellung dem Schiedsgutachter übertragen ist, nicht durch Vorlage des Schiedsgutachtens nachweist, ist die Klage insgesamt als verfrüht ("als zur Zeit unbegründet") abzuweisen (BGH NJW-RR 1988, 1405 mit Hinweis auf BGH NJW 1960, 1462, 1463; OLG Zweibrücken NJW 1971, 943; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 46. Aufl., vor § 1025 Anm. 3 C; Stein/Jonas/Schlosser, ZPO, 20. Aufl., vor § 1025 Rz. 23 und w.N.).

    Alternativ liegt es im Ermessen des Tatrichters, von einer sofortigen Abweisung "als zur Zeit unbegründet" abzusehen und zunächst - wie im Beschluß des LG vom 4.4.1996 geschehen - entsprechend §§ 356, 431 ZPO eine Frist zur Beibringung des Schiedsgutachtens zu setzen (BGH NJW 1960, 1462, 1463; mit Hinweis auf Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 46. Aufl., vor § 1025 Anm. 3 L; Stein/Jonas/Schlosser, ZPO, 20. Aufl., vor § 1025 Rz. 32 und w.N.).

  • BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 105/87

    Erlaß eines Grundurteils vor Erstellung eines Schiedsgutachtens

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.01.1999 - 10 W 1/99
    Wenn der beweisbelastete Kläger die rechtserhebliche Tatsache, deren Feststellung dem Schiedsgutachter übertragen ist, nicht durch Vorlage des Schiedsgutachtens nachweist, ist die Klage insgesamt als verfrüht ("als zur Zeit unbegründet") abzuweisen (BGH NJW-RR 1988, 1405 mit Hinweis auf BGH NJW 1960, 1462, 1463; OLG Zweibrücken NJW 1971, 943; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 46. Aufl., vor § 1025 Anm. 3 C; Stein/Jonas/Schlosser, ZPO, 20. Aufl., vor § 1025 Rz. 23 und w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 19.10.2004 - 17 U 107/04

    Beseitigung von Baumängeln: Kostentragungsrisiko bei nicht angemessenen

    Er kann insoweit nicht das Kostenfestsetzungsverfahren als einfacheren Weg zur Erlangung eines vollstreckbaren Titels beschreiten, denn die Kosten eines vor Prozessbeginn eingeholten Schiedsgutachtens zählen nicht zu den Kosten des Rechtsstreits im Sinne des § 91 ZPO (OLG Düsseldorf, NJW-RR 1999, 1667; Zöller/Herget, ZPO, 24. Aufl., § 91 RN.
  • BGH, 24.11.2005 - VII ZB 76/05

    Erstattungsfähigkeit der Aufwendungen für ein Schiedsgutachten

    Sie sind in der Regel nicht als notwendige Kosten des Rechtsstreits anzusehen, weil die Einholung des Schiedsgutachtens mit der gerichtlichen Geltendmachung des Anspruchs nicht in unmittelbarem Zusammenhang steht (vgl. OLG München, JurBüro 1989, 1123, 1124; OLG Düsseldorf, JurBüro 1999, 367, 368; OLG Koblenz, JurBüro 2003, 210; Zöller/Herget, ZPO, 25. Aufl., § 91 Rn. 13 Schiedsgutachten; Musielak/Wolst, ZPO, 4. Aufl., § 91 Rn. 60; MünchKommZPO-Belz, 2. Aufl., § 91 Rn. 85; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 91 Rn. 79 m. w. Nachw.).
  • OLG Koblenz, 09.10.2002 - 14 W 606/02

    Innerprozessuales Schiedsgutachten

    Insofern handelt es sich nicht um Prozesskosten, die im Rahmen des Kostenfestsetzungsverfahrens berücksichtigt werden können (OLG Düsseldorf JurBüro 1999, 367, 368; OLG München JurBüro 1989, 1123, 1124; Herget in Zöller, ZPO, 23. Aufl., § 91 Rndr.
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