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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 22.02.2001 - 13 W 99/01   

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https://dejure.org/2001,26297
OLG Naumburg, 22.02.2001 - 13 W 99/01 (https://dejure.org/2001,26297)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 22.02.2001 - 13 W 99/01 (https://dejure.org/2001,26297)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 22. Februar 2001 - 13 W 99/01 (https://dejure.org/2001,26297)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • JurBüro 2001, 374
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 14.05.2013 - II ZB 12/12

    Kostenfestsetzungsverfahren: Einwendung des Kostenerstattungsschuldners gegen den

    aa) Sollen im Kostenfestsetzungsverfahren gegenüber dem Erstattungsschuldner vom Erstattungsgläubiger gezahlte Gerichtskostenvorschüsse geltend gemacht werden, kann der Erstattungsschuldner regelmäßig einwenden, dass die Gerichtskosten nicht notwendig (§ 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO) waren, weil der sie betreffende Kostenansatz überhöht ist (OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 255; OLG Koblenz, Rpfleger 1985, 333; OLG Dresden, NJW-RR 2001, 861, 862; OLG Naumburg, JurBüro 2001, 374; OLG Celle, AGS 2010, 359; Bork in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 104 Rn. 10; Zöller/Herget, ZPO, 29. Aufl., § 104 Rn. 21 Stichwort Erfüllung; Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 34. Aufl., § 104 Rn. 8; Jaspersen in BeckOK, ZPO, Stand 15. Januar 2013, § 104 Rn. 19 f.; Lackmann in Musielak, ZPO, 10. Aufl., § 104 Rn. 7; K. Schmidt in Prütting/ Gehrlein, ZPO, 4. Aufl., § 104 Rn. 12; MünchKommZPO/Schulz, 4. Aufl., § 104 Rn. 32, § 91 Rn. 54; Dorndörfer in von Eicken/Hellstab/Lappe/Madert/Dorndörfer, Die Kostenfestsetzung, 21. Aufl., Rn. B 88; aA OLG München, AnwBl 1990, 396, 397; OLG Schleswig, SchlHA 1995, 301, 302; für den Einwand der Kostenbefreiung nach § 2 Abs. 5 GKG: BGH, Beschluss vom 18. Dezember 2003 - VIII ZB 97/02, NJW 2003, 1322, 1324).

    Richtig ist im Ausgangspunkt, dass eine Entscheidung in einem dieser Verfahren Auswirkungen auf das jeweils andere Verfahren hat (vgl. OLG Karlsruhe JurBüro 2001, 315; OLG Naumburg, JurBüro 2001, 374).

  • BGH, 07.09.2011 - VIII ZB 22/10

    Kostenfestsetzungsverfahren: Einwand einer Mitteilungspflichtverletzung des

    Soweit von einer verbreiteten Meinung in der Instanzrechtsprechung eine Überprüfungsmöglichkeit des Gerichtskostenansatzes im Kostenfestsetzungsverfahren bejaht wurde (OLG Dresden, NJW-RR 2001, 861 f.; OLG Naumburg, JurBüro 2001, 374; OLG Koblenz, Rpfleger 1985, 333; JurBüro 1990, 733; OLG Celle, JurBüro 2010, 206; aA OLG München, AnwBl 1990, 396 f.), lagen diesen Entscheidungen Sachverhalte zugrunde, in denen der Erstattungspflichtige nicht zugleich Kostenschuldner war und er daher seinen Einwand, die Sachverständigenkosten seien zu kürzen, weder im Verfahren nach § 4 JVEG (früher § 16 ZSEG) noch im Rechtsbehelfsverfahren nach § 66 GKG geltend machen konnte.
  • OLG Naumburg, 10.03.2004 - 12 W 111/03

    Wegfall des Entschädigungsanspruches eines Sachverständigen

    Nur in diesem Verfahren kann er gegen den Kostenansatz geltend machen, die von ihm über den Gerichtskostenansatz geforderte Entschädigung für den Sachverständigen sei diesem zu Unrecht erstattet worden und dürfte daher nicht von ihm als Kosten des Verfahrens gefordert werden, weil er weder an der Festsetzung der Sachverständigenentschädigung durch den Kostenbeamten noch im Verfahren nach § 16 ZSEG beteiligt ist (vgl. OLGR Naumburg 1998, 423, 424) und ihn eine in diesem Zusammenhang ergehende Entscheidung im Verhältnis zur Staatskasse deshalb nicht bindet (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 28. Februar 2002, 14 W 133/02, zitiert nach Juris), wie sich auch aus § 16 Abs. 4 ZSEG ergibt (vgl. OLG Naumburg, JurBüro 2001, 374, 375).
  • OLG Düsseldorf, 24.08.2005 - 10 W 74/05

    Zur Auslegung von prozessualen Erklärungen

    Auf die Frage, ob der Erstattungsschuldner im Kostenfestsetzungsverfahren geltend machen kann, nach dem Kostenansatz sei der Erstattungsgläubiger von der Gerichtskasse zu Unrecht zur Bezahlung von Auslagen sowie Zeugen-/Sachverständigenentschädigung herangezogen worden und könne die entsprechenden Beträge seinerseits von der Staatskasse zurückerstattet verlangen (vgl. OLG Dresden, MDR 2001, 476f; OLG Naumburg, JurBüro 2001, 374), kommt es im vorliegenden Fall nicht an.
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 09.02.2001 - 6 W 116/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,29671
OLG Karlsruhe, 09.02.2001 - 6 W 116/00 (https://dejure.org/2001,29671)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 09.02.2001 - 6 W 116/00 (https://dejure.org/2001,29671)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 09. Februar 2001 - 6 W 116/00 (https://dejure.org/2001,29671)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • JurBüro 2001, 374
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • KG, 11.04.2024 - 2 W 31/23

    Gegenstandswert von sofortiger Beschwerde gegen Kostenentscheidung eines

    Aaa) Nach einer Ansicht kommt es in einem solchen Fall nicht zur Reduzierung der Gerichtsgebühren (vgl. OLG München, Beschluss vom 29. November 2022 - 11 W 642/22 -, Rn. 19 m.w.N., juris; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss vom 4. Mai 2005 - 8 W 91/05 -, Rn. 3, juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 9. Februar 2001 - 6 W 116/00 -, Rn. 8, juris; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss vom 3. November 1999 - 8 W 337/99 -, Rn. 7, juris; BeckOK KostR/Dörndorfer, 44. Ed. 1.1.2024, GKG KV 1211 Rn. 43 m.w.N.; Binz/Dörndorfer/Zimmermann/Zimmermann, 5. Aufl. 2021, GKG KV 1211 Rn. 24 m.w.N.; Meyer, GKG FamGKG, 17. Auflage 2020, KV 1211 Rn. 36; Rensen in: Wieczorek/Schütze, ZPO, 5. Auflage, § 307 ZPO, Rn. 48; Musielak/Voit/Musielak, 20. Aufl. 2023, ZPO § 307 Rn. 21; Saenger, Zivilprozessordnung, 10. Auflage 2023, § 307 Rn. 16; Herget MDR 1995, 1097).
  • KG, 13.10.2020 - 5 W 1092/20

    Gerichtskostenermäßigung bei einem Anerkenntnisurteil mit einer streitigen

    Bei einer streitigen Kostenentscheidung in einem Anerkenntnisurteil verneint ein Teil der obergerichtlichen Rechtsprechung und der Literatur eine Ermäßigung insbesondere unter Hinweis darauf, dass nicht das "gesamte Verfahren" durch das Anerkenntnis beendet worden sei (OLG Hamburg, MDR 2000, 111; 2005, 1195 juris Rn. 3 ff; OLG Karlsruhe, 6. ZS, JurBüro 2001, 374 juris Rn. 7 f; KG, 25. ZS, MDR 2018, 494; Herget, MDR 1995, 785 und 1097; Lappe, NJW 1996, 1185, 1186; Flockenhaus in: Musielak/Voit, ZPO, § 307 Rn. 21; Zöller/Feskorn, ZPO, 33.Auflage, § 307 Rn. 14).
  • OLG München, 29.11.2022 - 11 W 642/22

    Keine Gebührenermäßigung bei sofortigem Anerkenntnis unter Verwahrung gegen die

    b) Nach anderer Rechtsauffassung unterfällt das unter Verwahrung gegen die Kosten erklärte Anerkenntnis, bei dem eine Kostenentscheidung nach § 93 ZPO begehrt wird, nicht der Gebührenermäßigung nach Nr. 1211 Ziff. 2 KV GKG (so KG, Beschluss vom 20.12.2017 - 25 WF 50/17, BeckRS 2017, 136267; OLG Hamm, Beschluss vom 30. Januar 2019 - I-20 W 3/19 -, juris Rn. 11; OLG Karlsruhe, JurBüro 2001, 374; OLG Hamburg, MDR 2005, 1195 und MDR 2000, 111; vgl. auch Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 4. Januar 2016 - L 15 SF 171/13 E -, juris; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 20. September 2011 - L 6 SF 701/11 B -, juris).
  • KG, 20.12.2017 - 25 WF 50/17

    Ermäßigung der Gerichtsgebühren gem. Nr. 1220 FamGKG -KV bei sofortigem

    Der Senat schließt sich hingegen der Gegenansicht (vgl. z.B. OLG Hamburg MDR 2005, 1195 ; OLG Karlsruhe JurBüro 2001, 374 ; Zöller/Herget, 32. Aufl. § 93 ZPO Rn. 7; Herget MDR 1995, 1097 ) an.
  • KG, 21.12.2017 - 25 WF 50/17

    Kostenfestsetzung im Abänderungsverfahren für Kindesunterhalt:

    Der Senat schließt sich hingegen der Gegenansicht (vgl. z.B. OLG Hamburg MDR 2005, 1195; OLG Karlsruhe JurBüro 2001, 374; Zöller/Herget, 32. Aufl. § 93 ZPO Rn. 7; Herget MDR 1995, 1097) an.
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