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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 22.09.2005 - 2 (s) Sbd VIII - 181/05, 2 (s) Sbd 8 - 181/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,12551
OLG Hamm, 22.09.2005 - 2 (s) Sbd VIII - 181/05, 2 (s) Sbd 8 - 181/05 (https://dejure.org/2005,12551)
OLG Hamm, Entscheidung vom 22.09.2005 - 2 (s) Sbd VIII - 181/05, 2 (s) Sbd 8 - 181/05 (https://dejure.org/2005,12551)
OLG Hamm, Entscheidung vom 22. September 2005 - 2 (s) Sbd VIII - 181/05, 2 (s) Sbd 8 - 181/05 (https://dejure.org/2005,12551)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltung der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung (BRAGO) für Pflichtverteidiger; Höhere Gebühren bei Abrechnung nach Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) bei gleicher Tätigkeit; Voraussetzungen des besonderen Umfangs des Verfahrens

Papierfundstellen

  • JurBüro 2006, 29
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Hamm, 10.12.1998 - 2 (s) Sbd 5-245/98

    Rechtsanwaltsvergütung: Pauschvergütung des Pflichtverteidigers

    Auszug aus OLG Hamm, 22.09.2005 - 2 (s) Sbd VIII-181/05
    Insoweit schließt sich der Senat der Einschätzung des Vorsitzenden der Strafkammer an (vgl. zu deren grundsätzliche Maßgeblichkeit Senat in AnwBl. 1998, 416 = AGS 1998, 104 und Senat in JurBüro 1999, 194 = AGS 1999, 104 = AnwBl. 2000, 56).
  • OLG Hamm, 10.01.2005 - 2 (s) Sbd VIII-267/04

    Pauschgebühr; Anwendung des neuen Rechts; besonderer Umfang; besondere

    Auszug aus OLG Hamm, 22.09.2005 - 2 (s) Sbd VIII-181/05
    Da es für die Frage, ob auf die gesetzlichen Gebühren des Pflichtverteidigers die BRAGO oder schon das RVG anwendbar ist, auf den Zeitpunkt der Beiordnung abzustellen ist, findet noch die BRAGO Anwendung (so die übereinstimmende Rechtsprechung aller Obergerichte, vgl. dazu insbesondere auch Senat in StraFo 2005, 130 = RVGreport 2005, 68 = NStZ-RR 2005, 127 (Ls.) = Rpfleger 2005, 214 = AGS 2005, 117).
  • OLG Hamm, 20.09.1996 - 2 (s) Sbd 5-163/96
    Auszug aus OLG Hamm, 22.09.2005 - 2 (s) Sbd VIII-181/05
    Die vom Antragsteller angeführte Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Dolmetschers rechtfertigt für sich genommen nach der ständigen Rechtsprechung des Senats noch nicht die Bewilligung einer Pauschgebühr wegen der "besonderen Schwierigkeit" der Sache (vgl. Senat in JurBüro 1997, 195 = NStZ-RR 1997, 188).
  • OLG Hamm, 14.01.1999 - 2 (s) Sbd 5-125/98

    Pauschvergütung, Berücksichtigung von Fahrzeiten des auswärtigen

    Auszug aus OLG Hamm, 22.09.2005 - 2 (s) Sbd VIII-181/05
    Auch waren bei der Bemessung der Pauschvergütung (nunmehr) die von dem Antragsteller erbrachten Fahrtzeiten von Essen nach Siegen zu berücksichtigen (vgl. dazu Senat in StraFo 1999, 143 = wistra 1999, 156 = AGS 1999, 72).
  • OLG Hamm, 15.01.1998 - 2 (s) Sbd 5-265/97
    Auszug aus OLG Hamm, 22.09.2005 - 2 (s) Sbd VIII-181/05
    Insoweit schließt sich der Senat der Einschätzung des Vorsitzenden der Strafkammer an (vgl. zu deren grundsätzliche Maßgeblichkeit Senat in AnwBl. 1998, 416 = AGS 1998, 104 und Senat in JurBüro 1999, 194 = AGS 1999, 104 = AnwBl. 2000, 56).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 14.07.2005 - 2 (s) Sbd VIII - 126/05, 2 (s) Sbd 8 - 126/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,8880
OLG Hamm, 14.07.2005 - 2 (s) Sbd VIII - 126/05, 2 (s) Sbd 8 - 126/05 (https://dejure.org/2005,8880)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.07.2005 - 2 (s) Sbd VIII - 126/05, 2 (s) Sbd 8 - 126/05 (https://dejure.org/2005,8880)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. Juli 2005 - 2 (s) Sbd VIII - 126/05, 2 (s) Sbd 8 - 126/05 (https://dejure.org/2005,8880)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Anwendung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) bei der Vergütung des Beistands eines Nebenklageberechtigten bei Aufnahme seiner Tätigkeit nach dem In-Kraft-Treten des RVG; Bewilligung einer Pauschvergütung für den Beistand eines Nebenklageberechtigten; Anwendbarkeit ...

  • Judicialis

    BRAGO § 99; ; RVG § 61

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    BRAGO § 99; RVG § 61
    Anwendung des RVG; Nebenklagebeistand

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Rheda-Wiedenbrück - 1 Ds AK 163/04
  • OLG Hamm, 14.07.2005 - 2 (s) Sbd VIII - 126/05, 2 (s) Sbd 8 - 126/05

Papierfundstellen

  • JurBüro 2006, 29
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • KG, 09.06.2005 - 4 Ws 47/05

    Vergütung des anwaltlichen Nebenklägervertreters in Übergangsfällen

    Auszug aus OLG Hamm, 14.07.2005 - 2 (s) Sbd VIII-126/05
    Denn das RVG findet auf die Vergütung des Beistandes des Nebenklageberechtigten nur dann Anwendung, wenn dieser seine Tätigkeit nach dem In-Kraft-Treten des RVG aufgenommen hat und nicht schon dann, wenn er erst nach diesem Zeitpunkt vom Gericht beigeordnet wurde (so auch OLG Köln, Beschluss vom 18. Februar 2005 in 2 ARs 28/05; KG, Beschluss vom 09. Juni 2005 in 4 Ws 47/05).

    In den §§ 60 Abs. 1 und 61 Abs. 1 Satz 1 RVG ("gerichtlich bestellt oder beigeordnet") wird zwischen diesen Konstellationen ebenfalls nicht unterschieden (vgl. KG im Beschluss vom 09. Juni 2005, a.a.O., durch den der Beschluß des LG Berlin vom 4. Februar 2005 aufgehoben worden ist).

  • OLG Köln, 18.02.2005 - 2 ARs 28/05

    Rechtsanwaltsvergütung: Anwendbares Vergütungsrecht auf den vor dem Stichtag

    Auszug aus OLG Hamm, 14.07.2005 - 2 (s) Sbd VIII-126/05
    Denn das RVG findet auf die Vergütung des Beistandes des Nebenklageberechtigten nur dann Anwendung, wenn dieser seine Tätigkeit nach dem In-Kraft-Treten des RVG aufgenommen hat und nicht schon dann, wenn er erst nach diesem Zeitpunkt vom Gericht beigeordnet wurde (so auch OLG Köln, Beschluss vom 18. Februar 2005 in 2 ARs 28/05; KG, Beschluss vom 09. Juni 2005 in 4 Ws 47/05).
  • OLG Hamm, 10.01.2005 - 2 (s) Sbd VIII-267/04

    Pauschgebühr; Anwendung des neuen Rechts; besonderer Umfang; besondere

    Auszug aus OLG Hamm, 14.07.2005 - 2 (s) Sbd VIII-126/05
    VIII - 267, 268 u. 269/04 = Rpfleger 2005, 214 = AGS 2005, 117 = StraFo 2005, 130 m.w.N. aus Rechtsprechung und Literatur).
  • LG Berlin, 04.02.2005 - 70 Js 899/99
    Auszug aus OLG Hamm, 14.07.2005 - 2 (s) Sbd VIII-126/05
    Die gegenteilige differenzierende Auffassung (LG Berlin, Beschluss vom 04. Februar 2005 in (518) 70 Js 899/99 (48/04)) vermag dagegen nicht zu überzeugen.
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Rechtsprechung
   LG Berlin, 28.09.2005 - 505 Qs 167/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,13725
LG Berlin, 28.09.2005 - 505 Qs 167/05 (https://dejure.org/2005,13725)
LG Berlin, Entscheidung vom 28.09.2005 - 505 Qs 167/05 (https://dejure.org/2005,13725)
LG Berlin, Entscheidung vom 28. September 2005 - 505 Qs 167/05 (https://dejure.org/2005,13725)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Burhoff online

    § 48 RVG
    Voraussetzung für Erstreckung

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Vergütung eines Rechtsanwalts; Anforderungen an die Geltendmachung der gerichtlichen Verfahrensgebühren; Erstreckung der Pflichtverteidigerbestellung anlässlich der Verbindung von Strafsachen

  • Burhoff online

    Voraussetzung für Erstreckung

  • rechtsportal.de

    RVG § 48 Abs. 5 S. 3
    Rechtsanwaltsvergütung: Erstreckung der Pflichtverteidigerbeiordnung auf später hinzuverbundene Verfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • JurBüro 2006, 29
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • OLG Celle, 04.09.2019 - 2 Ws 253/19

    Anwendbarkeit des § 48 Abs. 6 S. 3 RVG auf alle Verfahrensverbindungen

    Die vereinzelt vertretene Ansicht, dass über die materiellen Voraussetzungen des § 140 StPO hinaus die Anordnung der Erstreckung der Beiordnung voraussetze, dass in den hinzuverbundenen Verfahren vor der Verbindung bereits ein Antrag auf Beiordnung gestellt worden ist (so ausdrücklich: LG Osnabrück, Beschluss vom 13.05.2016, 10 Qs 27/16; juris = NdsRpfl. 2016, 350-351; LG Bielefeld, Beschluss vom 27. März 2008 - Qs 652/06 III; LG Berlin, Beschluss vom 28. September 2005 - 505 Qs 167/05, juris), vermag nicht zu überzeugen.
  • KG, 27.09.2011 - 1 Ws 64/10

    Pflichtverteidigerbestellung; Erstreckung auf hinzuverbundene Verfahren;

    Daraus hat das Landgericht geschlossen, daß eine gebührenrechtliche Erstreckung der Pflichtverteidigerbestellung nur dann möglich ist, wenn der Verteidiger in dem hinzuverbundenen Verfahren zuvor einen Antrag nach § 141 StPO gestellt und das Wahlmandat (konkludent) niedergelegt hatte (so auch LG Berlin JurBüro 2006, 29 ), was hier nicht geschehen war.
  • LG Dresden, 25.01.2008 - 3 Qs 188/07

    Rechtsanwaltsvergütung: Entscheidung über die Erstreckung der

    Eine Anordnung gem. § 48 Abs. 5 S. 3 RVG kommt nach der Gesetzesbegründung (BT-Drs. a.a.O) insbesondere dann in Betracht, wenn in den hinzuverbundenen Verfahren eine Bestellung ohne die Verbindung unmittelbar bevorgestanden hätte (LG Berlin, Beschluss vom 28.09.2005, 505 Qs 167/05).
  • LG Freiburg, 13.03.2006 - 2 Qs 3/06

    Gebühr des Rechtsanwalts: Erstreckungsantrag durch den Pflichtverteidiger nach

    Eine derartige Erstreckungsentscheidung kommt nach der Gesetzesbegründung insbesondere dann in Betracht, wenn in dem hinzuverbundenen Verfahren eine Bestellung als Pflichtverteidiger ohne die Verbindung unmittelbar bevorgestanden hätte (vgl. LG Berlin JurBüro 2006, 29 unter Hinweis auf Stimmen in der Literatur; vgl. auch Podlech-Trappmann, RVG, 2004, § 48, Rdnr. 24).
  • LG Osnabrück, 13.05.2016 - 10 Qs 27/16

    Erstreckung, Beiordnungsantrag, Verbindung, Zeitpunkt

    § 48 Abs. 6 Satz 3 RVG ermöglicht daher bei vorhandenem Wahlverteidiger die Erstreckung der Beiordnung nur, wenn vor der Verbindung ein Antrag auf Bestellung als Pflichtverteidiger gestellt worden ist (wie hier LG Bielefeld, StRR 2008, 360; LG Berlin, JurBüro 2006, 29).
  • LG Cottbus, 13.11.2012 - 24 Qs 399/11

    Pflichtverteidigung: Erfordernis eines Erstreckungsantrags vor

    Die Kammer teilt insoweit nicht die vom LG Berlin (JurBüro 2006, 29) und LG Bielefeld (RVG professionell 2008, 154) vertretene gegenteilige Ansicht.
  • LG Kiel, 29.08.2006 - 32 Qs 52/06

    Pflichtverteidigervergütung: Erstreckung der Beiordnung des Pflichtverteidigers

    Das Amtsgericht hat dazu hier unter Hinweis auf eine Entscheidung des Landgerichts Berlin (JurBüro 2006, 29) die Auffassung vertreten, die Beiordnung stehe nur dann unmittelbar bevor, wenn vor Verbindung im hinzuverbundenen Verfahren ein Beiordnungsantrag gestellt gewesen sei.
  • LG Braunschweig, 19.06.2015 - 11 Qs 115/15

    Pflichtverteidigervergütung: Erstreckung der Beiordnung auf ein hinzuverbundenes

    11 Eine nachträgliche Erstreckungsentscheidung kommt insbesondere dann in Betracht, wenn in dem hinzuverbundenen Verfahren eine Bestellung als Pflichtverteidiger ohne die Verbindung unmittelbar bevorgestanden hätte (LG Berlin, JurBüro 2006, 29).
  • LG Bielefeld, 27.03.2008 - Qs 652/06

    Rechtsanwaltsvergütung: Erstreckung der Pflichtverteidigerbestellung

    Unmittelbar bevorgestanden hätte die Beiordnung aber nur dann, wenn sie vor der Verbindung bereits beantragt worden war (LG Berlin, Entscheidung vom 28.09.2005 (JurBüro 2006, 29 m.w.N.)).
  • KG, 26.11.2006 - 5 Ws 575/06

    Rechtsanwaltsvergütung: Erstreckung der Pflichtverteidigerbeiordnung auf später

    Eine Anordnung der Erstreckung kommt nach der Gesetzesbegründung insbesondere dann in Betracht, wenn in dem hinzu verbundenen Verfahren eine Bestellung als Pflichtverteidiger ohne die Verbindung unmittelbar bevorgestanden hätte (vgl. BT-Drucks. 15/1971, S. 201; LG Berlin, 505 Qs 167/05; Volpert in Burhoff, RVG Straf- und Bußgeldsachen, § 48 Rdnr. 15 f).
  • OLG Hamm, 18.01.2011 - 5 Ws 394/10

    Erstreckung, Verbindung von Verfahren, Beiordnungsantrag, Erforderlichkeit,

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