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   BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85   

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BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85 (https://dejure.org/1985,2123)
BGH, Entscheidung vom 17.12.1985 - KZR 4/85 (https://dejure.org/1985,2123)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 1985 - KZR 4/85 (https://dejure.org/1985,2123)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Bierbezugsvertrag - Abnahmemenge - Höchstens - Mindestens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 724
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 27.03.1972 - VII ZR 31/71

    Verjährung des Vergütungsanspruches bei Mitübernahme der Schuld aus Leistung für

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85
    Das folgt zwar nicht aus der Vorschrift des § 417 Abs. 1 BGB, die nur für die (hier nicht in Betracht kommende) sog. befreiende ("privative") Schuldübernahme gilt (BGB-RGRK/Weber 12. Aufl. § 417 Rdn. 1), aber aus dem Parteiwillen (BGHZ 58, 251, 255; vgl. auch schon RGZ 135, 104, 108; 143, 154, 156 f).

    Unter diesen Umständen wäre ein Schuldbeitritt der Beklagten zu 1 nach dem mutmaßlichen Parteiwillen dahin zu verstehen, daß sie die Bezugsbindung auch hinsichtlich deren Dauer mit demselben Inhalt übernommen hat, wie sie für die Beklagten zu 2 schon bestand (BGHZ 58, 255 [BGH 27.03.1972 - VII ZR 31/71]; vgl. auch Nörr/Scheyhing, Sukzessionen 1983 § 31 III S. 418 f; BGB-RGRK/Weber a.a.O. Rdn. 21, 22 vor § 414; MünchKomm/Möschel 2. Aufl. Rdn. 13 vor § 414).

  • BGH, 26.06.1972 - KZR 64/71

    Ausschließliche Einführung und Veräußerung von Waren (Großkücheneinrichtungen) -

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85
    Wie das Berufungsgericht ferner zutreffend hervorgehoben hat, erstreckt sich das Schriftformerfordernis grundsätzlich auf den gesamten Vertragsinhalt, insbesondere auch auf die Vereinbarung über die Vertragsdauer (vgl. Senatsurteile vom 26. Juni 1972 - KZR 64/71 - LM GWB § 18 Nr. 7 = NJW 1972, 1712; vom 12. Mai 1976 - KZR 17/75 - WuW/E BGH 1426 = NJW 1976, 1743, 1744 = GRUR 1976, 603, 605 "Celler Imbiß").

    So hat der Senat einen nach seinem schriftlich niedergelegten Text auf die Dauer eines Jahres geschlossenen Vertrag an einem Verstoß gegen § 34 GWB scheitern lassen, weil die Parteien schon bei seinem Abschluß eine mehrjährige Zusammenarbeit vereinbart hatten (Urteil vom 26. Juni 1972 - KZR 64/71 - LM GWB § 18 Nr. 7 = NJW 1972, 1712, 1713).

  • BGH, 12.05.1976 - KZR 17/75

    Gesamtnichtigkeit eines Automaten-Aufstellvertrages wegen Nichtbeachtung der

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85
    Wie das Berufungsgericht ferner zutreffend hervorgehoben hat, erstreckt sich das Schriftformerfordernis grundsätzlich auf den gesamten Vertragsinhalt, insbesondere auch auf die Vereinbarung über die Vertragsdauer (vgl. Senatsurteile vom 26. Juni 1972 - KZR 64/71 - LM GWB § 18 Nr. 7 = NJW 1972, 1712; vom 12. Mai 1976 - KZR 17/75 - WuW/E BGH 1426 = NJW 1976, 1743, 1744 = GRUR 1976, 603, 605 "Celler Imbiß").

    Der Formmangel betrifft daher keinen Umstand, der auf die Entschließung, ob eine Unwirksamerklärung des Vertrages nach § 18 GWB in Betracht kommt, unter keinem Gesichtspunkt Einfluß gewinnen kann (vgl. Senatsurteile vom 9. April 1970 - KZR 7/69 - WuW/E BGH 1113, 1115 "Biesenkate II" und vom 12. Mai 1976 - KZR 17/75 - "Celler Imbiß" a.a.O.).

  • BGH, 09.11.1982 - KZR 26/81

    Formbedürftigkeit einer mündlichen Nebenabrede

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85
    Das setzt aber voraus, daß der durch Auslegung ermittelte Vertragsinhalt sich aus dem schriftlichen Text herleiten läßt (Senatsurteil vom 9. November 1982 - KZR 26/81 - LM GWB § 34 Nr. 22 = WuW/E BGH 1980 "Ingenieurvertrag" = NJW 1983, 1493 = WM 1983, 452 = GRUR 1983, 138).

    Zwar hat der Senat in einem Fall eine nur mündlich getroffene Nebenabrede, durch die eine schriftlich niedergelegte Wettbewerbsbeschränkung geringfügig eingeengt wurde, aus diesem Grunde ausnahmsweise nicht zur Formnichtigkeit des Vertrages führen lassen (Urteil vom 9. November 1982 - KZR 26/81 - a.a.O.).

  • BGH, 28.06.1956 - II ZR 12/55

    Wechsel mit Klausel der Scheckzahlung

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85
    Auch bei anderen Fallgestaltungen, in denen Dritte sich auf den Inhalt formgebundener Erklärung müssen verlassen können, hat die Rechtsprechung die Berücksichtigung von außerhalb der Urkunde liegenden Umständen eingeschränkt (BGHZ 21, 155, 162; 64, 11, 14 und BGH Urteil vom 9. November 1978 - II ZR 114/77 - DB 1979, 1081 f: Wechsel; BGHZ 47, 172, 180 und 63, 282, 290: Satzung eines Monopolverbandes; RGZ 165, 68, 73: GmbH-Satzung; RGZ 146, 145, 154: Gesellschafterbeschluß; BGH Urteil vom 16. Februar 1981 - II ZR 89/79 - BB 1981, 926 f).
  • BGH, 06.03.1967 - II ZR 231/64

    Ausschluß aus einem Verein

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85
    Auch bei anderen Fallgestaltungen, in denen Dritte sich auf den Inhalt formgebundener Erklärung müssen verlassen können, hat die Rechtsprechung die Berücksichtigung von außerhalb der Urkunde liegenden Umständen eingeschränkt (BGHZ 21, 155, 162; 64, 11, 14 und BGH Urteil vom 9. November 1978 - II ZR 114/77 - DB 1979, 1081 f: Wechsel; BGHZ 47, 172, 180 und 63, 282, 290: Satzung eines Monopolverbandes; RGZ 165, 68, 73: GmbH-Satzung; RGZ 146, 145, 154: Gesellschafterbeschluß; BGH Urteil vom 16. Februar 1981 - II ZR 89/79 - BB 1981, 926 f).
  • BGH, 09.04.1970 - KZR 7/69

    Ausschließlichkeitsvereinbarung als Vertrag zugunsten

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85
    Der Formmangel betrifft daher keinen Umstand, der auf die Entschließung, ob eine Unwirksamerklärung des Vertrages nach § 18 GWB in Betracht kommt, unter keinem Gesichtspunkt Einfluß gewinnen kann (vgl. Senatsurteile vom 9. April 1970 - KZR 7/69 - WuW/E BGH 1113, 1115 "Biesenkate II" und vom 12. Mai 1976 - KZR 17/75 - "Celler Imbiß" a.a.O.).
  • BGH, 02.12.1974 - II ZR 78/72

    Aufnahmezwang eines Monopolverbandes

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85
    Auch bei anderen Fallgestaltungen, in denen Dritte sich auf den Inhalt formgebundener Erklärung müssen verlassen können, hat die Rechtsprechung die Berücksichtigung von außerhalb der Urkunde liegenden Umständen eingeschränkt (BGHZ 21, 155, 162; 64, 11, 14 und BGH Urteil vom 9. November 1978 - II ZR 114/77 - DB 1979, 1081 f: Wechsel; BGHZ 47, 172, 180 und 63, 282, 290: Satzung eines Monopolverbandes; RGZ 165, 68, 73: GmbH-Satzung; RGZ 146, 145, 154: Gesellschafterbeschluß; BGH Urteil vom 16. Februar 1981 - II ZR 89/79 - BB 1981, 926 f).
  • BGH, 03.02.1975 - II ZR 128/73

    Anwendung der Auslegungsregel bei möglichem Handeln im fremden Namen

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85
    Auch bei anderen Fallgestaltungen, in denen Dritte sich auf den Inhalt formgebundener Erklärung müssen verlassen können, hat die Rechtsprechung die Berücksichtigung von außerhalb der Urkunde liegenden Umständen eingeschränkt (BGHZ 21, 155, 162; 64, 11, 14 und BGH Urteil vom 9. November 1978 - II ZR 114/77 - DB 1979, 1081 f: Wechsel; BGHZ 47, 172, 180 und 63, 282, 290: Satzung eines Monopolverbandes; RGZ 165, 68, 73: GmbH-Satzung; RGZ 146, 145, 154: Gesellschafterbeschluß; BGH Urteil vom 16. Februar 1981 - II ZR 89/79 - BB 1981, 926 f).
  • BGH, 09.11.1978 - II ZR 114/77

    Umfang der Haftung als Wechselbürge des Ausstellers - Anforderungen an den

    Auszug aus BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85
    Auch bei anderen Fallgestaltungen, in denen Dritte sich auf den Inhalt formgebundener Erklärung müssen verlassen können, hat die Rechtsprechung die Berücksichtigung von außerhalb der Urkunde liegenden Umständen eingeschränkt (BGHZ 21, 155, 162; 64, 11, 14 und BGH Urteil vom 9. November 1978 - II ZR 114/77 - DB 1979, 1081 f: Wechsel; BGHZ 47, 172, 180 und 63, 282, 290: Satzung eines Monopolverbandes; RGZ 165, 68, 73: GmbH-Satzung; RGZ 146, 145, 154: Gesellschafterbeschluß; BGH Urteil vom 16. Februar 1981 - II ZR 89/79 - BB 1981, 926 f).
  • BGH, 12.02.1980 - KZR 8/79

    Schriftform für Ausschließlichkeitsbindung

  • BGH, 16.02.1981 - II ZR 89/79

    Anspruch eines Gesellschafters auf gleichberechtigte Geschäftsführung - Vorliegen

  • BGH, 18.05.1982 - KZR 15/81

    Schriftform eines Vertrages mit sich aus dem Vertragszweck oder aus Treu und

  • BGH, 29.06.1982 - KZR 19/81

    Schriftformerfordernis nach § 34 GWB

  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 268/81

    Rechtsfolgen der irrtümlichen Falschbezeichnung bei einem Grundstückskaufvertrag

  • RG, 12.01.1934 - II 231/33

    1. Haftet der Geschäftsübernehmer auch für die Kosten eines gegen den früheren

  • RG, 02.11.1934 - II 186/34

    1. Können die einzelnen Mitglieder des Aufsichtsrats einer Gesellschaft mbH. nach

  • RG, 15.12.1931 - III 10/31

    1. Läuft die Verjährung einer Geschäftsschuld, für die der Geschäftsübernehmer

  • RG, 12.10.1940 - II 33/40

    1. Ist der Gesellschafter einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung befugt,

  • BGH, 20.03.2003 - I ZR 225/00

    Formularmäßige Preisbindungsbestimmungen in einem Kommissionsvertrag;

    Die Bestimmung des § 34 GWB a.F. hat nach ihrem Zweck auch in Fällen gegolten, in denen ein einem Konzern angehöriges Unternehmen in einem Vertrag an die Stelle eines anderen Konzernunternehmens getreten ist; denn die Kartellbehörden konnten hier ebenfalls nur bei Einhaltung der Schriftform feststellen, wer jeweils aus dem Vertrag verpflichtet war (vgl. BGH, Urt. v. 17.12.1985 - KZR 4/85, WuW/E 2221, 2224 - Rosengarten; Emmerich in Immenga/Mestmäcker aaO, 2. Aufl., § 34 Rdn. 21-23 m.w.N.).
  • BGH, 25.04.2001 - VIII ZR 135/00

    Formularmäßige Vereinbarung einer zehnjährigen Bierbezugsverpflichtung

    Damit handelte es sich bei der insoweit nicht eindeutigen vertraglichen Regelung hinsichtlich des Erwerbs des Gaststätteninventars durch den Beklagten nicht um eine Falschbezeichnung (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 17. Dezember 1985 - KZR 4/85, NJW-RR 1986, 724 unter I 3 b), sondern um eine auslegungsbedürftige Regelung; in einem solchen Fall ist der Schriftform des § 34 GWB a.F. genügt, wenn sich der durch Auslegung ermittelte Vertragsinhalt aus dem schriftlichen Text herleiten läßt (BGH, Urteil vom 9. November 1982 - KZR 26/81, NJW 1983, 1493 unter II 1; BGH, Urteil vom 17. Dezember 1985 aaO).
  • BVerwG, 24.07.2014 - 3 C 23.13

    Gemeinsame Agrarpolitik; Beihilfe; Ausgleichszahlung; Stärkekartoffeln; Erzeuger;

    Auf den Anbauvertrag als Bewilligungsvoraussetzung der Ausgleichszahlung ist dieser Grundsatz jedoch unter den hier gegebenen Umständen nicht anwendbar; denn mit dem Vertrag sollte gegenüber der Bewilligungsbehörde der Nachweis der Bewilligungsvoraussetzungen geführt und deren Kontrolle ermöglicht werden (vgl. BGH, Urteil vom 17. Dezember 1985 - KZR 4/85 - NJW-RR 1986, 724 m.w.N.).
  • BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99

    Geschäftsnachfolgeklausel in einem Bierlieferungsvertrag

    Ob die vorgelegte Vereinbarung darüber hinaus auch nicht der vertraglich vereinbarten Schriftform sowie dem Formerfordernis des § 34 GWB a.F. (vgl. BGH, Urteil vom 17. Dezember 1985 - KZR 4/85, NJW-RR 1986, 724 unter I 3 a) genügte, weil die beabsichtigte Übernahme der Pflichten des Beklagten zu 2 nicht geregelt war und die Unterschrift des D. - was das Berufungsgericht offengelassen hat - sowie die Belehrung über das diesem nach dem Verbraucherkreditgesetz zustehende Widerrufsrecht fehlten, kann damit offenbleiben.
  • BGH, 06.05.1997 - KZR 42/95

    "Sprengwirkungshemmende Bauteile"; Rückabwicklung eines formnichtigen

    Denn für die Anwendung der Grundsätze der unschädlichen Falschbezeichnung ist im Hinblick auf die Kontrollfunktion, die das kartellrechtliche Schriftformerfordernis erfüllen soll, kein Raum (BGH, Urt. v. 17.12.1985 - KZR 4/85, WuW/E 2221, 2225 - Rosengarten).
  • BGH, 11.03.1997 - KZR 44/95

    "Magic Print"; Anforderungen an die Schriftform eines Vertragsstrafeversprechens

    §§ 18, 20 GWB zu ermöglichen (BGHZ 53, 304, 306 f. - Diskothek; BGH, Urt. v. 17.12.1985 - KZR 4/85, WuW/E 2221, 2224 Rosengarten, je m.w.N.).
  • BGH, 14.01.1997 - KZR 36/95

    "Kölsch-Vertrag"; Anforderungen an die Schriftform

    Das kartellrechtliche Schriftformgebot des § 34 GWB soll demgegenüber sicherstellen, daß die Behörden und Gerichte den Inhalt wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen stets ohne weiteres aus bestimmten Schriftstücken entnehmen können, ohne langwierige Nachforschungen über mögliche mündliche Absprachen anstellen zu müssen (vgl. BGHZ 53, 304, 306 f. - Diskothek; 54, 145, 148 - Biesenkate; 72, 371, 377 - Butaris; 77, 1, 6 - Preisblätter; 84, 322, 324 - Laterne; BGH, Urt. v. 17.12.1985 - KZR 4/85, WuW/E 2221, 2224 - Rosengarten; BGHZ 119, 112, 116 f. - Änderungsvertrag; v. Gamm, Kartellrecht, 2. Aufl., § 34 GWB Rdn. 1; Emmerich in Immenga/Mestmäcker, GWB, 2. Aufl., § 34 Rdn. 10).
  • BGH, 17.03.1998 - KZR 42/96

    "Lizenz- und Beratungsvertrag"; Schriftform eines Lizenz- und Beratungsvertrages;

    Die Revision möchte den Widerspruch zwischen dem Vertragstext und dem wirklich Vereinbarten als eine - unschädliche - falsa demonstratio ansehen; sie berücksichtigt dabei nicht hinreichend, daß im Streitfall von einer versehentlich erfolgten Falschbezeichnung keine Rede sein kann; im übrigen ist für die Anwendung der Grundsätze der Falschbezeichnung im Rahmen des § 34 GWB wegen des Kontrollzwecks, dem dieser Formzwang dient, grundsätzlich kein Raum (vgl. BGH, Urt. v. 17.12.1985, KZR 4/85, WuW/E 2221, 2224 f. - Rosengarten).
  • OLG Stuttgart, 16.05.1997 - 2 U 229/96

    Schadensersatz wegen Verletzung des Alleinvertretungsrechtes; Schriftform

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  • OLG Düsseldorf, 28.04.2011 - 2 U 146/09

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für ein Verfahren zur Herstellung von

    Für die Anwendung der Grundsätze der unschädlichen Falschbezeichnung war kein Raum (BGH, NJW-RR 1986, 724 - Rosengarten; GRUR 1997, 781 - sprengwirkungshemmende Bauteile).
  • FG Bremen, 18.10.2006 - 3 K 87/05

    Begründung einer körperschaftsteuerrechtlich wirksamer Organschaft i.S.d. §§ 14,

  • OLG Düsseldorf, 28.04.2011 - 2 U 148/09

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für ein Verfahren zur Herstellung von

  • OLG Düsseldorf, 28.04.2011 - 2 U 147/09

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für ein Verfahren zur Herstellung von

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