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   LSG Sachsen, 18.03.2011 - L 1 AL 111/10 B PKH   

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https://dejure.org/2011,18467
LSG Sachsen, 18.03.2011 - L 1 AL 111/10 B PKH (https://dejure.org/2011,18467)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 18.03.2011 - L 1 AL 111/10 B PKH (https://dejure.org/2011,18467)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 18. März 2011 - L 1 AL 111/10 B PKH (https://dejure.org/2011,18467)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung von Prozesskostenhilfe stellt keine Hilfe in einer sonstigen Lebenslage im Sinne des § 73 SGB XII dar; Gewährung von Prozesskostenhilfe als eine Hilfe in einer sonstigen Lebenslage im Sinne des § 73 SGB XII; Einsatz von Vermögen bei der Inanspruchnahme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe; Einsatz von Vermögen bei der Inanspruchnahme

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 10.06.2008 - VI ZB 56/07

    Anwendung der Vermögensfreibeträge für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.03.2011 - L 1 AL 111/10
    Er ist der Auffassung, es sei ein Grundbetrag von 2.600,00 EUR und nicht nur von 1.600,00 EUR anzusetzen (Hinweis auf Bundesgerichtshof [BGH], Beschluss vom 10.06.2008 - VI ZB 56/07 - FamRZ 2009, 497).

    Der BGH hat in seinem Beschluss vom 10.06.2008 (VI ZB 56/07 - FamRZ 2009, 497), und damit vor dem präzisierenden Beschluss des erkennenden Senats vom 30.06.2008 (L 1 B 305/07 Al-PKH - juris), lediglich darauf hingewiesen, dass es sich bei der PKH nicht um Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Dritten Kapitel des SGB XII handele und deswegen der maßgebende Betrag nach allgemeiner Meinung nicht § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe a) DurchführungsVO, sondern § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b) DurchführungsVO zu entnehmen sei.

    Die Gegenauffassung (vgl. Thüringer Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 21.01.2009 - 8 Ta 99/08 - juris Rn. 15 ff.; BGH, Beschluss vom 10.06.2008 - VI ZB 56/07 - FamRZ 2009, 497; Oberlandesgericht [OLG] Nürnberg, Beschluss vom 19.04.2006 - 7 WF 266/06 - FamRZ 2006, 1398 f., und OLG Karlsruhe, Beschluss vom 11.05.2005 - 2 WF 51/05 - FamRZ 2005, 1917 f.) beachtet nicht hinreichend den Zweck der zu berücksichtigenden Freibeträge.

  • LSG Sachsen, 17.05.2006 - L 1 B 121/05

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe, Einsatz von Einkommen und Vermögen

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.03.2011 - L 1 AL 111/10
    Nach nochmaliger Prüfung hält der Senat an seiner bisherigen Rechsprechung (Beschluss vom 17.05.2006 - L 1 B 121/05 AL-PKH - FamRZ 2007, 156 mit zustimmender Anmerkung von Breyer, JurBüro 2006, 604, und ablehnender Anmerkung von Wrobel-Sachs, FamRZ 2007, 157; Beschluss vom 30.06.2008 - L 1 B 305/07 AL-PKH - juris) fest.

    Nicht kommt es hingegen darauf an, ob sich der PKH-Antragsteller im Leistungsbezug nach dem SGB XII befindet (insoweit geht die von Wrobel-Sachs in ihrer Entscheidungsanmerkung geäußerte Kritik, FamRZ 2007, 157, an den Gründen des Beschlusses des erkennenden Senats vom 17.05.2006 - L 1 B 121/05 AL-PKH - FamRZ 2007, 156, vorbei).

  • LSG Sachsen, 30.06.2008 - L 1 B 305/07

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.03.2011 - L 1 AL 111/10
    Nach nochmaliger Prüfung hält der Senat an seiner bisherigen Rechsprechung (Beschluss vom 17.05.2006 - L 1 B 121/05 AL-PKH - FamRZ 2007, 156 mit zustimmender Anmerkung von Breyer, JurBüro 2006, 604, und ablehnender Anmerkung von Wrobel-Sachs, FamRZ 2007, 157; Beschluss vom 30.06.2008 - L 1 B 305/07 AL-PKH - juris) fest.

    Der BGH hat in seinem Beschluss vom 10.06.2008 (VI ZB 56/07 - FamRZ 2009, 497), und damit vor dem präzisierenden Beschluss des erkennenden Senats vom 30.06.2008 (L 1 B 305/07 Al-PKH - juris), lediglich darauf hingewiesen, dass es sich bei der PKH nicht um Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Dritten Kapitel des SGB XII handele und deswegen der maßgebende Betrag nach allgemeiner Meinung nicht § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe a) DurchführungsVO, sondern § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b) DurchführungsVO zu entnehmen sei.

  • KG, 05.10.1981 - 17 WF 4343/81
    Auszug aus LSG Sachsen, 18.03.2011 - L 1 AL 111/10
    Zutreffend hat bereits das Kammergericht darauf hingewiesen, dass der auf der Prozessführung beruhenden Hilfsbedürftigkeit durch PKH und nicht noch zusätzlich durch eine Freibetragserhöhung Rechnung zu tragen ist (Beschluss vom 05.10.1981 - 17 WF 4343/81 - FamRZ 1982, 420).
  • OLG Nürnberg, 19.04.2006 - 7 WF 266/06

    Vergleichbarkeit von Prozesskostenhilfe mit Leistungen nach dem fünften bis

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.03.2011 - L 1 AL 111/10
    Die Gegenauffassung (vgl. Thüringer Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 21.01.2009 - 8 Ta 99/08 - juris Rn. 15 ff.; BGH, Beschluss vom 10.06.2008 - VI ZB 56/07 - FamRZ 2009, 497; Oberlandesgericht [OLG] Nürnberg, Beschluss vom 19.04.2006 - 7 WF 266/06 - FamRZ 2006, 1398 f., und OLG Karlsruhe, Beschluss vom 11.05.2005 - 2 WF 51/05 - FamRZ 2005, 1917 f.) beachtet nicht hinreichend den Zweck der zu berücksichtigenden Freibeträge.
  • LAG Thüringen, 21.01.2009 - 8 Ta 99/08

    Anforderungen an die Bewilligung einer ratenfreien Prozesskostenhilfe ohne

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.03.2011 - L 1 AL 111/10
    Die Gegenauffassung (vgl. Thüringer Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 21.01.2009 - 8 Ta 99/08 - juris Rn. 15 ff.; BGH, Beschluss vom 10.06.2008 - VI ZB 56/07 - FamRZ 2009, 497; Oberlandesgericht [OLG] Nürnberg, Beschluss vom 19.04.2006 - 7 WF 266/06 - FamRZ 2006, 1398 f., und OLG Karlsruhe, Beschluss vom 11.05.2005 - 2 WF 51/05 - FamRZ 2005, 1917 f.) beachtet nicht hinreichend den Zweck der zu berücksichtigenden Freibeträge.
  • OLG Karlsruhe, 11.05.2005 - 2 WF 51/05

    Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren: Bestimmung des Schonvermögens; Zumutbarkeit

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.03.2011 - L 1 AL 111/10
    Die Gegenauffassung (vgl. Thüringer Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 21.01.2009 - 8 Ta 99/08 - juris Rn. 15 ff.; BGH, Beschluss vom 10.06.2008 - VI ZB 56/07 - FamRZ 2009, 497; Oberlandesgericht [OLG] Nürnberg, Beschluss vom 19.04.2006 - 7 WF 266/06 - FamRZ 2006, 1398 f., und OLG Karlsruhe, Beschluss vom 11.05.2005 - 2 WF 51/05 - FamRZ 2005, 1917 f.) beachtet nicht hinreichend den Zweck der zu berücksichtigenden Freibeträge.
  • LSG Hessen, 21.10.2010 - L 7 SO 67/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - maßgeblicher Zeitpunkt für

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.03.2011 - L 1 AL 111/10
    Dies gilt ebenso für das PKH-Beschwerdeverfahren (so Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 21.10.2010 - L 7 SO 67/10 B - ZFSH/SGB 2011, 103, 104 m.w.N.).
  • OLG Nürnberg, 20.08.2014 - 11 UF 744/14

    Verfahrenskostenhilfe im Verfahren auf Kindesunterhalt: Bemessung des

    Das LSG Dresden stellt abweichend hiervon für denjenigen, der Prozesskostenhilfe beantragt, auf § 1 S. 1 Nr. 1 Buchst. a der Verordnung und damit grundsätzlich auf einen Schonbetrag von 1.600 EUR ab (FamRZ 2007, 156; Beschluss vom 18.03.2011, Az. L 1 AL 111/10 B PKH - zitiert nach juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.02.2013 - L 5 KR 3415/12
    Der Schonbetrag bei Hilfe in besonderen Lebenslagen von 2.600 EUR ist nicht einschlägig (eingehend dazu LSG Sachsen, Beschl. v. 18.3.2011, - L 1 AL 111/10 B PKH -); davon abgesehen verbliebe der Klägerin auch unter Anwendung dieses Schonbetrags zumutbar einzusetzendes Vermögen.
  • BSG, 31.03.2011 - B 7 AL 9/11 S
    Die Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 24. Februar 2011 - L 1 SF 91/10 / L 1 AL 111/10 B / L 1 AL 118/10 B - wird als unzulässig verworfen.
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