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   LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 125/12   

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LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 (https://dejure.org/2013,44642)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 (https://dejure.org/2013,44642)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 21. November 2013 - L 1 KR 125/12 (https://dejure.org/2013,44642)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 16.05.2012 - B 3 KR 12/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 125/12
    Ziel der Regelungen des § 275 Abs. 1c SGB V - insbesondere der 6-Wochen-Frist (vgl. hierzu eingehend BSG, Urteil vom 16.5.2012 - B 3 KR 14/11 R) und der Aufwandspauschale - ist nach der Vorstellung des Gesetzgebers, den bürokratischen Aufwand und dessen Folgen infolge der Kontrolle von Krankenhausabrechnungen auf Krankenhausseite möglichst gering zu halten (vgl. hierzu ausführlich BSG, Urteil vom 16.05.2012 - B 3 KR 12/11 R, Rn.10, 11 mit Darstellung der Gesetzesbegründung).

    Dementsprechend stellt der 3. Senat des BSG (Urteil vom 16.05.2012 - B 3 KR 12/11 R, Rn. 12) im Hinblick auf den Anspruch auf die Aufwandspauschale fest:.

  • LSG Saarland, 19.11.2013 - L 2 KR 7/13

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Zahlung der Aufwandspauschale nach § 275 Abs

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 125/12
    Es wird also bei einer Fallzusammenführung nicht etwa eine der ergangenen Abrechnungen abgeändert, sondern es werden diese Abrechnungen storniert und es erfolgt eine Neuabrechnung des zusammengeführten Falles (so auch LSG für das Saarland, Urteil vom 19.11.2013 - L 2 KR 7/13, Rn. 28; SG Augsburg, Urteil vom 10.02.2011 - S 10 KR 167/10, Rn. 17).

    Daher kann der Senat - anders als das LSG für das Saarland (Urteil vom 19.11.2013 - L 2 KR 7/13) - aus dieser rechtlichen Systematik nicht die Erkenntnis ziehen, dass eine Überprüfung beider Abrechnungen nicht erforderlich sei, weil bei zutreffender Beanstandung einer Abrechnung die andere Abrechnung aufgrund der dargestellten Regelungen ebenfalls zu stornieren sei.

  • SG Augsburg, 10.02.2011 - S 10 KR 167/10

    Ein Anspruch auf Zahlung einer Aufwandspauschale für die Überprüfung von

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 125/12
    Die vom SG zitierte Entscheidung des SG Augsburg vom 10. Februar 2011(S 10 KR 167/10) überzeuge schon deswegen nicht, weil die aufgestellte Prämisse, die Einbeziehung eines weiteren Behandlungsfalles führe nicht zu einem höheren Aufwand bei dem Krankenhaus, nicht haltbar sei.

    Es wird also bei einer Fallzusammenführung nicht etwa eine der ergangenen Abrechnungen abgeändert, sondern es werden diese Abrechnungen storniert und es erfolgt eine Neuabrechnung des zusammengeführten Falles (so auch LSG für das Saarland, Urteil vom 19.11.2013 - L 2 KR 7/13, Rn. 28; SG Augsburg, Urteil vom 10.02.2011 - S 10 KR 167/10, Rn. 17).

  • BSG, 22.06.2010 - B 1 KR 1/10 R

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Krankenhaus - Aufwandspauschale für die

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 125/12
    Auch die Rechtsprechung des BSG bestätige dies, wenn in dem Urteil vom 22. Juni 2010 (B 1 KR 1/10 R) von der erneuten Befassung des Krankenhauses mit dem "Behandlungsfall" gesprochen werde.

    Zuvor hat der 1. Senat des BSG bereits in seiner Entscheidung vom 22. Juni 2010 (B 1 KR 1/10 R, Rn. 13) ausgeführt:.

  • BSG, 16.05.2012 - B 3 KR 14/11 R

    (Krankenversicherung - Krankenhaus - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 125/12
    Ziel der Regelungen des § 275 Abs. 1c SGB V - insbesondere der 6-Wochen-Frist (vgl. hierzu eingehend BSG, Urteil vom 16.5.2012 - B 3 KR 14/11 R) und der Aufwandspauschale - ist nach der Vorstellung des Gesetzgebers, den bürokratischen Aufwand und dessen Folgen infolge der Kontrolle von Krankenhausabrechnungen auf Krankenhausseite möglichst gering zu halten (vgl. hierzu ausführlich BSG, Urteil vom 16.05.2012 - B 3 KR 12/11 R, Rn.10, 11 mit Darstellung der Gesetzesbegründung).
  • BSG, 15.11.2007 - B 3 KR 1/07 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Ersetzung des Verzugsschadens bei verspäteter

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 125/12
    Zwar ist es einer Krankenkasse in einfach gelagerten Abrechnungsfällen ohne schwierige Rechtsfragen und ohne hervorgehobene wirtschaftliche Bedeutung zuzumuten, offene Vergütungsansprüche vorgerichtlich mit eigenen Mitarbeitern und ohne anwaltliche Unterstützung geltend zu machen (BSG, Urteil vom 15.11.2007 - B 3 KR 1/07 R), ein solcher Fall ist hier jedoch nicht gegeben.
  • BSG, 13.11.2012 - B 1 KR 24/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Übermittlung der Behandlungsdaten an den

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 125/12
    Dabei muss sich die Krankenkasse das Verhalten des MDK im Prüfungsverfahren grundsätzlich entgegenhalten lassen (vgl. BSG, Urteil vom 13.11.2012 - B 1 KR 24/11 R, Rn. 25; Urteil vom 18.07.2013 - B 3 KR 21/12 R, Rn. 30).
  • BSG, 18.07.2013 - B 3 KR 21/12 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Abrechnungsprüfung - zeitnahe Durchführung -

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 125/12
    Dabei muss sich die Krankenkasse das Verhalten des MDK im Prüfungsverfahren grundsätzlich entgegenhalten lassen (vgl. BSG, Urteil vom 13.11.2012 - B 1 KR 24/11 R, Rn. 25; Urteil vom 18.07.2013 - B 3 KR 21/12 R, Rn. 30).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.08.2010 - L 1 KR 331/09
    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 125/12
    Die von dem SG in Bezug genommene Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen-Bremen vom 25. August 2010 (L 1 KR 331/09) betreffe den nicht vergleichbaren Fall der Verweildauerprüfung.
  • SG Mainz, 04.05.2015 - S 3 KR 428/14

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Anspruch auf Aufwandspauschale -

    Eine entsprechende Anwendung der Regelung des § 9 Abs. 7 KBV-RP kommt mangels ausfüllungsbedürftiger Regelungslücke nicht in Betracht (a.A. wohl BSG, Urteil vom 19.09.2013 - B 3 KR 5/13 R - Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt - L 4 KR 54/12 - Rn. 39; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 28/13 - Rn. 47; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 - Rn. 44: "ergänzende Vertragsauslegung").
  • SG Speyer, 08.09.2017 - S 16 KR 683/15

    (Krankenversicherung - Krankenhausabrechnung - Vergütungsstreit um

    Eine entsprechende Anwendung der Regelung des § 9 Abs. 7 KBV-RP kommt mangels ausfüllungsbedürftiger Regelungslücke nicht in Betracht (a.A. wohl BSG, Urteil vom 19.09.2013 - B 3 KR 5/13 R -, Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt - L 4 KR 54/12 -, Rn. 39; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 28/13 -, Rn. 47; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 -, Rn. 44: "ergänzende Vertragsauslegung").
  • SG Speyer, 28.07.2015 - S 19 KR 588/14

    (Krankenversicherung - Krankenhaus - Krankenhausbehandlung - Prüfverfahren durch

    Auch in einem solchen Fall werden zwei (oder auch mehr) Abrechnungen daraufhin überprüft, ob sie als einheitlicher Fall zusammenzufassen und abzurechnen sind (so schon LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 - aufgehoben durch BSG, Urteil vom 23.06.2015 - B 1 KR 17/14 R - und - L 1 KR 28/13 - aufgehoben durch BSG, Urteil vom 23.06.2015 - B 1 KR 23/14 R - offengelassen vom Schleswig-Holsteinischen LSG, Urteil vom 07.02.2013 - L 5 KR 117/11 -, Rn. 24 und 28: jedenfalls zwei Aufwandspauschalen, wenn auch die Kodierung der jeweiligen Einzelfälle von der Prüfung umfasst sei).
  • SG Mainz, 22.10.2014 - S 3 KR 288/14

    Krankenkasse - Krankenhaus - Aufwandspauschale für die Überprüfung der Abrechnung

    Eine entsprechende Anwendung der Regelung des § 9 Abs. 7 KBVRP kommt mangels ausfüllungsbedürftiger Regelungslücke nicht in Betracht (a.A. wohl BSG, Urteil vom 19.09.2013 - B 3 KR 5/13 R - Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt - L 4 KR 54/12 - Rn. 39; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 28/13 - Rn. 47; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 - Rn. 44: "ergänzende Vertragsauslegung").
  • SG Mainz, 19.09.2014 - S 3 KR 35/14

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Aufwandspauschale nach § 275 Abs 1c S 3 SGB 5

    Eine entsprechende Anwendung der Regelung des § 9 Abs. 7 KBV-RP kommt mangels ausfüllungsbedürftiger Regelungslücke nicht in Betracht (a.A. wohl BSG, Urteil vom 19.09.2013 - B 3 KR 5/13 R - Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt - L 4 KR 54/12 - Rn. 39; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 28/13 - Rn. 47; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 - Rn. 44: "ergänzende Vertragsauslegung").
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Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 04.09.2013 - L 1 KR 125/12   

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https://dejure.org/2013,25578
LSG Berlin-Brandenburg, 04.09.2013 - L 1 KR 125/12 (https://dejure.org/2013,25578)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04.09.2013 - L 1 KR 125/12 (https://dejure.org/2013,25578)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04. September 2013 - L 1 KR 125/12 (https://dejure.org/2013,25578)
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Volltextveröffentlichungen (9)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Rentenversicherungspflicht: Befreiung erlischt bei Wechsel der Tätigkeit! (IBR 2014, 1103)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2014, 73
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 07.12.2000 - B 12 KR 11/00 R

    Befreiung - Rentenversicherungspflicht

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.09.2013 - L 1 KR 125/12
    Auf Antrag wurden Personen von der Versicherungspflicht befreit, die aufgrund einer durch Gesetz angeordneten oder auf Gesetz beruhenden Verpflichtung Mitglieder einer öffentlich-rechtlichen Versicherungs- oder Versorgungseinrichtung ihrer Berufsgruppe waren (vgl. BSG, Urt. v. 7. Dezember 2000 - B 12 KR 11/00 R- juris-Rdnr. 15f).

    Der Befreiungsbescheid braucht insoweit auch bei Befreiungen, die vor dem 1. Januar 1992 nach § 7 Abs. 2 AVG ausgesprochen worden sind, nicht aufgehoben zu werden (so bereits Urteil des Senats vom 15. März 2013 -L 1 KR 204/10 unter weitgehend wörtlicher Übernahme von BSG, Urt. v. 7. Dezember 2000 juris, - B 12 KR 11/00 R - Rdnr. 16f mit weit. Nachw.).

  • BSG, 31.10.2012 - B 12 R 5/10 R

    Rentenversicherung - Bestandsschutz für Befreiung von der Versicherungspflicht -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.09.2013 - L 1 KR 125/12
    Der hier zuständige 12. Senat des BSG hat seine dargestellte Rechtsprechung hingegen im Urteil vom 31. Oktober 2012 (B 12 R 5/10 R) bekräftigt.
  • BVerfG, 31.08.2004 - 1 BvR 285/01

    Pflichtmitgliedschaft eines Arztes in der gesetzlichen Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.09.2013 - L 1 KR 125/12
    Das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerde gegen dieses Urteil mit nicht angenommen (Beschluss vom 31. August 2004 -1 BvR 285/01).
  • BSG, 10.03.2011 - B 3 KS 2/10 R

    Künstlersozialversicherung - Arzt - publizistische Tätigkeit - Medizinjournalist

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.09.2013 - L 1 KR 125/12
    Der 3. Senat des BSG hat zwar in dem Urteil vom 10. März 2011 (B 3 KS 2/10 R) eine Fortgeltung einer Regelungswirkung eines Befreiungsbescheides im Hinblick auf die Mitgliedschaft bei einer Ärzteversorgung dahinstehen lassen, weil aus der maßgeblichen Empfängerperspektive eine Dauerwirkung folgen könne, die zumindest eine ausdrücklich Aufhebung erzwingen könnte (Juris-Rdnr. 11f).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.03.2013 - L 1 KR 204/10

    Umfang der Befreiung von der Beitragspflicht in der gesetzlichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.09.2013 - L 1 KR 125/12
    Der Befreiungsbescheid braucht insoweit auch bei Befreiungen, die vor dem 1. Januar 1992 nach § 7 Abs. 2 AVG ausgesprochen worden sind, nicht aufgehoben zu werden (so bereits Urteil des Senats vom 15. März 2013 -L 1 KR 204/10 unter weitgehend wörtlicher Übernahme von BSG, Urt. v. 7. Dezember 2000 juris, - B 12 KR 11/00 R - Rdnr. 16f mit weit. Nachw.).
  • BSG, 22.10.1998 - B 5/4 RA 80/97 R

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.09.2013 - L 1 KR 125/12
    Die erteilte Befreiung erstrecke sich nur auf eine Beschäftigung, auf der die Pflichtmitgliedschaft in der berufsständischen Versorgungseinrichtung beruhe (Bezugnahme auf Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 22. Oktober 1998 - B 5/4 RA 80/97 R -, juris-Rdnr. 19).
  • SG München, 19.04.2018 - S 11 R 311/15

    Befreiung von der Versicherungspflicht, § 231 Abs. 1 S. 1 SGB VI

    Da die Befreiung entgegen der Auffassung des Klägers nicht personenbezogen, sondern tätigkeitsbezogen erfolgte und erfolgt, musste der Befreiungsbescheid vom 01.03.1989 nicht aufgehoben werden (vgl. hierzu auch LSG Berlin Bandenburg vom 04.09.2013, L 1 KR 125/12 mit weiteren Nachweisen).
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