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   LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 28/13   

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https://dejure.org/2013,47813
LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 28/13 (https://dejure.org/2013,47813)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 21.11.2013 - L 1 KR 28/13 (https://dejure.org/2013,47813)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 21. November 2013 - L 1 KR 28/13 (https://dejure.org/2013,47813)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fallpauschalen-Abrechnung der Krankenhäuser; Zusammengeführte Behandlungsfälle; Abrechnung der doppelten Aufwandspauschale

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB V § 275 Abs. 1 Nr. 1; SGB V § 275 Abs. 1c
    Fallpauschalen-Abrechnung der Krankenhäuser

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 22.06.2010 - B 1 KR 1/10 R

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Krankenhaus - Aufwandspauschale für die

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 28/13
    Auch das BSG stütze im Urteil vom 22. Juni 2010 zum Aktenzeichen B 1 KR 1/10 R die Rechtsansicht der Klägerin, denn auch dort würde an den Behandlungs- und Abrechnungsfall angeknüpft.

    Zuvor hat der 1. Senat des BSG bereits in seiner Entscheidung vom 22. Juni 2010 (B 1 KR 1/10 R, Rn. 13) ausgeführt:.

  • BSG, 16.05.2012 - B 3 KR 12/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 28/13
    Ziel der Regelungen des § 275 Abs. 1c SGB V - insbesondere der 6-Wochen-Frist (vgl. hierzu eingehend BSG, Urteil vom 16.5.2012 - B 3 KR 14/11 R) und der Aufwandspauschale - ist nach der Vorstellung des Gesetzgebers, den bürokratischen Aufwand und dessen Folgen infolge der Kontrolle von Krankenhausabrechnungen auf Krankenhausseite möglichst gering zu halten (vgl. hierzu ausführlich BSG, Urteil vom 16.05.2012 - B 3 KR 12/11 R, Rn.10, 11 mit Darstellung der Gesetzesbegründung).

    Dementsprechend stellt der 3. Senat des BSG (Urteil vom 16.05.2012 - B 3 KR 12/11 R, Rn. 12) im Hinblick auf den Anspruch auf die Aufwandspauschale fest:.

  • SG Augsburg, 10.02.2011 - S 10 KR 167/10

    Ein Anspruch auf Zahlung einer Aufwandspauschale für die Überprüfung von

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 28/13
    Des Weiteren verwies sie auf die - ihre Auffassung stützenden - Urteilsgründe des Sozialgerichts Augsburg in dessen Urteil vom 10.2.2011 zum Aktenzeichen S 10 KR 167/10.

    Es wird also bei einer Fallzusammenführung nicht etwa eine der ergangenen Abrechnungen abgeändert, sondern es werden diese Abrechnungen storniert und es erfolgt eine Neuabrechnung des zusammengeführten Falles (so auch LSG für das Saarland, Urteil vom 19.11.2013 - L 2 KR 7/13, Rn. 28; SG Augsburg, Urteil vom 10.02.2011 - S 10 KR 167/10, Rn. 17).

  • LSG Saarland, 19.11.2013 - L 2 KR 7/13

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Zahlung der Aufwandspauschale nach § 275 Abs

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 28/13
    Es wird also bei einer Fallzusammenführung nicht etwa eine der ergangenen Abrechnungen abgeändert, sondern es werden diese Abrechnungen storniert und es erfolgt eine Neuabrechnung des zusammengeführten Falles (so auch LSG für das Saarland, Urteil vom 19.11.2013 - L 2 KR 7/13, Rn. 28; SG Augsburg, Urteil vom 10.02.2011 - S 10 KR 167/10, Rn. 17).

    Daher kann der Senat - anders als das LSG für das Saarland (Urteil vom 19.11.2013 - L 2 KR 7/13, Juris) - aus dieser rechtlichen Systematik nicht die Erkenntnis ziehen, dass eine Überprüfung beider Abrechnungen nicht erforderlich sei, weil bei zutreffender Beanstandung einer Abrechnung die andere Abrechnung aufgrund der dargestellten Regelungen ebenfalls zu stornieren sei.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.08.2010 - L 1 KR 331/09
    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 28/13
    Das LSG Niedersachsen habe in dessen Urteil vom 25. August 2010 zum Aktenzeichen L 1 KR 331/09 hingegen gerade nur einen einzigen medizinischen Lebenssachverhalt zu beurteilen gehabt.
  • BSG, 13.11.2012 - B 1 KR 24/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Übermittlung der Behandlungsdaten an den

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 28/13
    Dabei muss sich die Krankenkasse das Verhalten des MDK im Prüfungsverfahren grundsätzlich entgegenhalten lassen (vgl. BSG, Urteil vom 13.11.2012 - B 1 KR 24/11 R, Rn. 25; Urteil vom 18.07.2013 - B 3 KR 21/12 R, Rn. 30).
  • BSG, 18.07.2013 - B 3 KR 21/12 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Abrechnungsprüfung - zeitnahe Durchführung -

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 28/13
    Dabei muss sich die Krankenkasse das Verhalten des MDK im Prüfungsverfahren grundsätzlich entgegenhalten lassen (vgl. BSG, Urteil vom 13.11.2012 - B 1 KR 24/11 R, Rn. 25; Urteil vom 18.07.2013 - B 3 KR 21/12 R, Rn. 30).
  • BSG, 15.11.2007 - B 3 KR 1/07 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Ersetzung des Verzugsschadens bei verspäteter

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 28/13
    Zwar ist es einer Krankenkasse in einfach gelagerten Abrechnungsfällen ohne schwierige Rechtsfragen und ohne hervorgehobene wirtschaftliche Bedeutung zuzumuten, offene Vergütungsansprüche vorgerichtlich mit eigenen Mitarbeitern und ohne anwaltliche Unterstützung geltend zu machen (BSG, Urteil vom 15.11.2007 - B 3 KR 1/07 R), ein solcher Fall ist hier jedoch nicht gegeben.
  • BSG, 16.05.2012 - B 3 KR 14/11 R

    (Krankenversicherung - Krankenhaus - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Hamburg, 21.11.2013 - L 1 KR 28/13
    Ziel der Regelungen des § 275 Abs. 1c SGB V - insbesondere der 6-Wochen-Frist (vgl. hierzu eingehend BSG, Urteil vom 16.5.2012 - B 3 KR 14/11 R) und der Aufwandspauschale - ist nach der Vorstellung des Gesetzgebers, den bürokratischen Aufwand und dessen Folgen infolge der Kontrolle von Krankenhausabrechnungen auf Krankenhausseite möglichst gering zu halten (vgl. hierzu ausführlich BSG, Urteil vom 16.05.2012 - B 3 KR 12/11 R, Rn.10, 11 mit Darstellung der Gesetzesbegründung).
  • SG Mainz, 04.05.2015 - S 3 KR 428/14

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Anspruch auf Aufwandspauschale -

    Eine entsprechende Anwendung der Regelung des § 9 Abs. 7 KBV-RP kommt mangels ausfüllungsbedürftiger Regelungslücke nicht in Betracht (a.A. wohl BSG, Urteil vom 19.09.2013 - B 3 KR 5/13 R - Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt - L 4 KR 54/12 - Rn. 39; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 28/13 - Rn. 47; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 - Rn. 44: "ergänzende Vertragsauslegung").
  • SG Speyer, 08.09.2017 - S 16 KR 683/15

    Krankenversicherung - Krankenhausabrechnung - Vergütungsstreit um

    Eine entsprechende Anwendung der Regelung des § 9 Abs. 7 KBV-RP kommt mangels ausfüllungsbedürftiger Regelungslücke nicht in Betracht (a.A. wohl BSG, Urteil vom 19.09.2013 - B 3 KR 5/13 R -, Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt - L 4 KR 54/12 -, Rn. 39; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 28/13 -, Rn. 47; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 -, Rn. 44: "ergänzende Vertragsauslegung").
  • SG Speyer, 28.07.2015 - S 19 KR 588/14

    (Krankenversicherung - Krankenhaus - Krankenhausbehandlung - Prüfverfahren durch

    Auch in einem solchen Fall werden zwei (oder auch mehr) Abrechnungen daraufhin überprüft, ob sie als einheitlicher Fall zusammenzufassen und abzurechnen sind (so schon LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 - aufgehoben durch BSG, Urteil vom 23.06.2015 - B 1 KR 17/14 R - und - L 1 KR 28/13 - aufgehoben durch BSG, Urteil vom 23.06.2015 - B 1 KR 23/14 R - offengelassen vom Schleswig-Holsteinischen LSG, Urteil vom 07.02.2013 - L 5 KR 117/11 -, Rn. 24 und 28: jedenfalls zwei Aufwandspauschalen, wenn auch die Kodierung der jeweiligen Einzelfälle von der Prüfung umfasst sei).
  • SG Mainz, 22.10.2014 - S 3 KR 288/14

    Krankenkasse - Krankenhaus - Aufwandspauschale für die Überprüfung der Abrechnung

    Eine entsprechende Anwendung der Regelung des § 9 Abs. 7 KBVRP kommt mangels ausfüllungsbedürftiger Regelungslücke nicht in Betracht (a.A. wohl BSG, Urteil vom 19.09.2013 - B 3 KR 5/13 R - Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt - L 4 KR 54/12 - Rn. 39; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 28/13 - Rn. 47; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 - Rn. 44: "ergänzende Vertragsauslegung").
  • SG Mainz, 19.09.2014 - S 3 KR 35/14

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Aufwandspauschale nach § 275 Abs 1c S 3 SGB 5

    Eine entsprechende Anwendung der Regelung des § 9 Abs. 7 KBV-RP kommt mangels ausfüllungsbedürftiger Regelungslücke nicht in Betracht (a.A. wohl BSG, Urteil vom 19.09.2013 - B 3 KR 5/13 R - Rn. 23; LSG Sachsen-Anhalt - L 4 KR 54/12 - Rn. 39; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 28/13 - Rn. 47; LSG Hamburg, Urteil vom 21.11.2013 - L 1 KR 125/12 - Rn. 44: "ergänzende Vertragsauslegung").
  • LSG Bayern, 27.05.2020 - L 4 KR 582/16

    Krankenhaus: Überprüfung der Fallzusammenführung bei zwei Krankenhausaufenthalten

    Mit seiner Entscheidung vom 23.06.2015 (BSG, B 1 KR 23/14 R - juris) - auf die sich auch die Beteiligten berufen - hat das BSG die vorangegangene Entscheidung des Landessozialgerichts Hamburg (Urt. v. 21.11.2013, L 1 KR 28/13 - juris, vor allem Rn. 45) aufgehoben.
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