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   LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10   

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LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10 (https://dejure.org/2011,477)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10 (https://dejure.org/2011,477)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. November 2011 - L 11 KR 3607/10 (https://dejure.org/2011,477)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de

    Krankenversicherung - Erhebung des kassenindividuellen Zusatzbeitrags - Hinnahme der satzungsmäßigen Entscheidung der Krankenkasse - Informationsschreiben der Krankenkasse kein Verwaltungsakt - kein Ermessen bei der Erhebung des Zusatzbeitrags - Hinweispflichten zum ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erhebung eines kassenindividuellen Zusatzbeitrags in der gesetzlichen Krankenversicherung ist rechtmäßig; Rechtmäßigkeit der Erhebung eines kassenindividuellen Zusatzbeitrags in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • rabüro.de

    Zu den Voraussetzungen für die Erhebung eines kassenindividuellen Zusatzbeitrags

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit der Erhebung eines kassenindividuellen Zusatzbeitrags in der gesetzlichen Krankenversicherung; Ermessensausübung der Krankenkasse

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • LSG Baden-Württemberg (Pressemitteilung)

    Zusatzbeitrag der Krankenkasse bleibt unangetastet

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Zusatzbeitrag auch für chronisch kranke Rentnerin

  • infodienst-schuldnerberatung.de (Kurzinformation)

    Zusatzbeitrag einer Krankenkasse zulässig

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Zusatzbeitrag der Krankenkasse auch bei chronischer Krankheit zulässig - Versicherter muss gegebenenfalls Sonderkündigungsrecht ausüben und Krankenkasse wechseln

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 16.11.1995 - 4 RLw 4/94

    Verlautbarung eines einstweiligen Verwaltungsaktes, Wirksamkeit, Rückabwicklung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10
    Auszugehen ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten, der die Zusammenhänge berücksichtigt, welche die Behörde erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat (vgl BSG Urteil vom 06.04.2011 - B 4 AS 119/10; BSG Urteil vom 28.06.1990 - 4 RA 57/89 = BSGE 67, 104, 110 f = SozR 3-1300 § 32 Nr. 2 S 11 f; BSG Urteil vom 16.11.1995 - 4 RLw 4/94 = SozR 3-1300 § 31 Nr. 10 S 12).
  • BSG, 28.06.1990 - 4 RA 57/89

    Êndgültiger Verwaltungsakt beim Rechtsanspruch auf Geldleistungen, Gewährung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10
    Auszugehen ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten, der die Zusammenhänge berücksichtigt, welche die Behörde erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat (vgl BSG Urteil vom 06.04.2011 - B 4 AS 119/10; BSG Urteil vom 28.06.1990 - 4 RA 57/89 = BSGE 67, 104, 110 f = SozR 3-1300 § 32 Nr. 2 S 11 f; BSG Urteil vom 16.11.1995 - 4 RLw 4/94 = SozR 3-1300 § 31 Nr. 10 S 12).
  • BSG, 01.07.2010 - B 13 R 58/09 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsrücknahmefiktion - Klagerücknahmefiktion

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10
    Bei fehlender Mitwirkung ist das G. verpflichtet, von sich aus in jede nur mögliche Richtung ("ins Blaue hinein") zu ermitteln und Beweis zu erheben (BSG, Urteil vom 01.07.2010, B 13 R 58/09 R, SozR 4-1500 § 102 Nr. 1 RdNr 47; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 9. Aufl 2008, § 103 RdNr 16).
  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R

    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10
    Auszugehen ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten, der die Zusammenhänge berücksichtigt, welche die Behörde erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat (vgl BSG Urteil vom 06.04.2011 - B 4 AS 119/10; BSG Urteil vom 28.06.1990 - 4 RA 57/89 = BSGE 67, 104, 110 f = SozR 3-1300 § 32 Nr. 2 S 11 f; BSG Urteil vom 16.11.1995 - 4 RLw 4/94 = SozR 3-1300 § 31 Nr. 10 S 12).
  • LSG Hessen, 10.03.2011 - L 1 KR 24/11

    Gesetzliche Krankenversicherung: Zulässigkeit der Erhebung eines Zusatzbeitrages

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10
    Hinzu kommt, dass für bestimmte wirtschaftlich schwächer gestellte Personen (vgl § 26 Abs. 3 Zweites Buch Sozialgesetzbuch in der ab 01.04.2011 geltenden Fassung) eine Übernahme des Zusatzbeitrages durch die Leistungsträger möglich ist (siehe hierzu auch Hessisches LSG, 10.03.2011, L 1 KR 24/11, juris).
  • SG Berlin, 10.08.2011 - S 73 KR 2306/10

    Krankenversicherung - Erhebung des kasenindividuellen Zusatzbeitrags -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10
    Die Ausführungen, wonach die Mitgliedschaft bis zur erstmaligen Fälligkeit der Beitragserhebung, der Beitragserhöhung oder der Prämienverringerung gekündigt werden kann, wenn die Krankenkasse ab dem 01.01.2009 einen Zusatzbeitrag erhebt oder einen Zusatzbeitrag erhöht bzw verringert, genügten der gesetzlichen Hinweispflicht nach § 175 Abs. 4 Satz 5 SGB V, auch wenn sie sich im Wesentlichen auf die Wiedergabe des Gesetzeswortlautes beschränkten (anderer Ansicht SG Berlin, Urteil vom 22.06.2011 - S 73 KR 1635/10, juris; Urteil vom 10.08.2011, S 73 KR 2306/10, juris).
  • BSG, 01.03.1979 - 6 RKa 3/78

    Verwaltungsakt - Auslegung - Überprüfbarkeit durch das Berufungsgericht -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10
    Der Empfänger kann sich nicht darauf berufen, er habe die Erklärung in einem bestimmten Sinne verstanden, wenn sie objektiv - unter Berücksichtigung aller Umstände - nicht so verstanden werden konnte (zur Maßgeblichkeit des objektiven Erklärungswertes vgl BSG Urteil vom 1.3.1979 - 6 RKa 3/78 = BSGE 48, 56, 58 f = SozR 2200 § 368a Nr. 5 S 10).
  • SG Berlin, 22.06.2011 - S 73 KR 1635/10

    Zusatzbeiträge der City BKK unwirksam - Hinweis auf Kündigungsrecht bewusst im

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10
    Die Ausführungen, wonach die Mitgliedschaft bis zur erstmaligen Fälligkeit der Beitragserhebung, der Beitragserhöhung oder der Prämienverringerung gekündigt werden kann, wenn die Krankenkasse ab dem 01.01.2009 einen Zusatzbeitrag erhebt oder einen Zusatzbeitrag erhöht bzw verringert, genügten der gesetzlichen Hinweispflicht nach § 175 Abs. 4 Satz 5 SGB V, auch wenn sie sich im Wesentlichen auf die Wiedergabe des Gesetzeswortlautes beschränkten (anderer Ansicht SG Berlin, Urteil vom 22.06.2011 - S 73 KR 1635/10, juris; Urteil vom 10.08.2011, S 73 KR 2306/10, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.07.2011 - L 11 KR 4711/10
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 KR 3607/10
    Der Senat kann auch im hier zu entscheidenden Fall offenlassen, ob und in welchem Umfang die Frage der finanziellen Unterdeckung als Voraussetzung der Erhebung des Zusatzbeitrags der gerichtlichen Überprüfung unterliegt (vgl hierzu bereits Senatsurteil vom 12.07.2011, L 11 KR 4711/10).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.10.2014 - L 4 KR 2887/14
    Die Wiedergabe des Gesetzeswortlauts genüge der gesetzlichen Hinweispflicht nach § 175 Abs. 4 Satz 6 SGB V (LSG, Urteil vom 15. November 2011 - L 11 KR 3607/10 -, in juris - unter ausdrücklicher Abweichung von den Urteilen des Sozialgerichts Berlin vom 22. Juni 2011 - S 73 KR 1635/10 -, in juris und vom 10. August 2011 - S 73 KR 2306/10 -, a.a.O.).

    Der Beklagten war es deshalb nicht verwehrt, diesen Gesetzestext zu verwenden, um ihrer Hinweispflicht zu genügen (LSG, Urteil vom 15. November 2011 - L 11 KR 3607/10 -, a.a.O.; verneinend Sozialgericht Berlin, Urteile vom 22. Juni 2011 - S 73 KR 1635/10 - und 10. August 2011 - S 73 KR 2306/10 und S 73 KR 15/11 -, jeweils a.a.O.; letzteres aufgehoben durch Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27. April 2012 - L 1 KR 231/11 -, in juris; Sozialgericht Stralsund, Urteil vom 28. Oktober 2011 - S 3 KR 58/10 -, a.a.O.).

    Anhaltspunkte (etwa entsprechende Veröffentlichungen in der Tagespresse oder in der Fachliteratur), die vorliegend an der Voraussetzung der finanziellen Unterdeckung der Beklagten zweifeln ließen, bestehen nicht (LSG, Urteil vom 15. November 2011 - L 11 KR 3607/10 -, a.a.O.).

  • LSG Baden-Württemberg, 27.06.2023 - L 11 KR 2637/20

    Krankenversicherung - Erhebung eines einkommensabhängigen Zusatzbeitrags - kein

    Die Frage, in welchem Umfang die Erhebung bzw. Anhebung eines Zusatzbeitrages, und insbesondere, ob und in welchem Umfang der Aspekt der finanziellen Unterdeckung der gerichtlichen Überprüfung unterliegt, ist in der Rechtsprechung bislang nicht hinreichend geklärt (offen gelassen in den Senatsurteilen 15.11.2011, L 11 KR 3607/10, juris und 19.02.2013, L 11 KR 2656/11 n.v.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.01.2018 - L 4 KR 26/14
    LSG Niedersachsen-Bremen betreffend die hier Beklagte - Urteil vom 10.5.2013, L 4 KR 529/11, Urteil vom 4.11.2014, L 4 KR 58/14 mwN zur Rspg., Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 15.11.2011, L 11 KR 3607/10, juris, LSG Niedersachsen-Bremen betreffend andere gesetzl. Krankenkassen - Urteil vom 11.2.2016, L 4 KR 249/13, Urteil vom 28.7.2015, L 4 KR 240/12.
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2012 - L 11 KR 3607/10   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2012 - L 11 KR 3607/10 (https://dejure.org/2012,126180)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15.08.2012 - L 11 KR 3607/10 (https://dejure.org/2012,126180)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15. August 2012 - L 11 KR 3607/10 (https://dejure.org/2012,126180)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2012 - L 4 KR 376/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2012 - L 11 KR 3607/10
    Im Übrigen hat der Senat bereits mit Beschluss vom 15. August 2012, Az.: L 4 KR 376/12 B ER entschieden, dass die Erhebung eines Zusatzbeitrages dem Grunde nach zulässig ist.
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