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   LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09 ER-B   

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https://dejure.org/2009,7692
LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09 ER-B (https://dejure.org/2009,7692)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09 ER-B (https://dejure.org/2009,7692)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08. Dezember 2009 - L 11 KR 5031/09 ER-B (https://dejure.org/2009,7692)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de

    Streitigkeiten zwischen Krankenkassen und Hilfsmittellieferanten über Leistungserbringung - Rechtsweg - Sozialgerichtsbarkeit - Hilfsmittelabgabe - vorherige Genehmigung durch Krankenkasse - keine Annahme von vertragsärztlichen Verordnungen durch Hilfsmittelerbringer bei ...

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Einstweilige Anordnung - Krankenkasse hat Anspruch auf Herausgabe von im Besitz eines Hilfsmittellieferanten befindlichen ärztlichen Verordnungen über Hilfsmittel der Produktgruppe 09

  • nomos.de PDF, S. 27

    §§ 51 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 S. 1 SGG vom 26.03.2008, § 33 Abs. 6 S. 2, S. 3 SGB V vom 26.03.2007, § 127 Abs. 1 SGB V vom 15.12.2008
    Anspruch auf Herausgabe vertragsärztlicher Verordnungen bei nicht zugelassenen Leistungserbringern

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Herausgabe ärztlicher Verordnungen im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes; Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch oder Beseitigungsanspruch nach § 1004 BGB analog als Rechtsgrundlage eines Herausgabeverlangens

  • kkh.de PDF

    Unzulässige Zusammenarbeit zwischen Arzt u. Hilfsmittelerbringer / Annahme von Verordnungen trotz anderweitiger Ausschreibung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Leistungsgewährung der gesetzlichen Krankenversicherung im Hilfsmittelbereich; Herausgabeanspruch der Krankenkasse auf vertragsärztliche Verordnungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • medizinrecht-aktuell.de (Entscheidungsbesprechung)

    Keine Abrechnung zu Lasten einer Krankenkasse ohne Versorgungsvertrag mit dem Hilfsmittelhersteller

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 17.04.1996 - 3 RK 19/95

    Leistungserbringung nach Beendigung der Mitgliedschaft des Versicherten bei der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09
    Dieser kann dann das Vertragsangebot der Krankenkasse annehmen, indem er dem Versicherten das Hilfsmittel aushändigt (BSG, Urteil vom 17. April 1996, 3 RK 19/95, SozR 3-2500 § 19 Nr. 2).

    In der Rechtsprechung ist deshalb auch anerkannt, dass sogar ein genereller Verzicht der Krankenkasse auf eine vorherige Kostenübernahmeerklärung vereinbart werden kann (BSG, Urteil vom 17. April 1996, 3 RK 19/95, SozR 3-2500 § 19 Nr. 2).

  • BGH, 18.09.2008 - V ZB 40/08

    Bindung des Rechtsmittelgerichts an die Entscheidung über die Zulässigkeit des

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09
    Der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit ist bindend festgestellt (§ 17a Abs. 5 Gerichtsverfassungsgesetz; vgl BGH, Beschluss vom 18. September 2009, V ZB 40/08, NJW 2008, 3572); er ergibt sich im Übrigen auch aus § 51 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Satz 1 SGG.
  • BSG, 25.09.2001 - B 3 KR 3/01 R

    Öffentlichrechtliche Rechtsbeziehung zwischen Krankenkassen und ihren Verbänden

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09
    Auch das Abrechnungsverhältnis des einzelnen Leistungserbringers mit der jeweiligen Krankenkasse ist seitdem nicht mehr dem Privatrecht, sondern dem öffentlichen Recht zugeordnet (vgl BSG, Urteil vom 25. September 2001, B 3 KR 3/01 R, SozR 3-2500 § 69 Nr. 1).
  • BSG, 12.06.2008 - B 3 KR 19/07 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Vergütung einer stationären

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09
    Dabei gelten ähnliche Grundsätze wie nach §§ 812 ff BGB (BSG, Urteil vom 12. Juni 2008, B 3 KR 19/07 R, SozR 4-2500 § 109 Nr. 9).
  • BGH, 03.07.2008 - I ZR 145/05

    Kommunalversicherer

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09
    Denn die Vorschriften des Vierten Teils des GWB sind Marktverhaltensregeln iS von § 4 Nr. 11 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und schränken die Vertragsfreiheit der öffentlichen Auftraggeber ein (BGH, Urteil vom 3. Juli 2008, I ZR 145/05, BGHZ 177, 150).
  • BSG, 24.09.2002 - B 3 KR 2/02 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - Genehmigung - Versorgungsvertrag

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09
    Ausnahmen vom Regelprinzip der vorherigen Beantragung und Bewilligung durch die Krankenkasse bestehen da, wo Eilbedürftigkeit gegeben ist oder gegeben sein kann (BSG, Urteil vom 24. September 2002, B 3 KR 2/02 R, SozR 3-2500 § 132a Nr. 3).
  • BGH, 09.07.2009 - I ZR 13/07

    Brillenversorgung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09
    Nur ergänzend sei darauf hingewiesen, dass der BGH (Urteil vom 9. Juli 2009, I ZR 13/07, GesR 2009, 549) derartige Reglungen in den Berufsordnungen der Ärzte als Marktverhaltensregeln iS von § 4 Nr. 11 UWG wertet.
  • BGH, 09.03.1990 - V ZR 260/88

    Fortsetzung der Vollstreckung bei Genehmigung einer befreienden Schuldübernahme

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09
    Im Zivilrecht ist anerkannt, dass Gegenstand eines Bereicherungsanspruchs, das erlangte Etwas, auch nichtgegenständlicher Natur sein kann (Schwab in Münchener Kommentar zum BGB, 5. Auflage 2009, § 812 BGB RdNr 4; vgl auch BGH, Urteil vom 9. März 1990, V ZR 260/88, NJW 1990, 1662).
  • BGH, 01.02.2005 - X ZB 27/04

    Rechte der Beteiligten im Vergabeverfahren; Begriff der Dienstleistung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2009 - L 11 KR 5031/09
    Dies ergibt sich seit dem 24. April 2009 aus dem durch das Gesetz zur Modernisierung des Vergaberechts vom 20. April 2009 (BGBl I S 790) eingefügten § 101b des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), galt aber auch schon vorher nach dem bis zum 23. April 2009 geltenden § 13 der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung) idF der Bekanntmachung vom 11. Februar 2003 (BGBl I S 169; vgl hierzu BGH, Beschluss vom 1. Februar 2005, X ZB 27/04, BGHZ 162, 116).
  • BGH, 05.05.2011 - 3 StR 458/10

    Ist der Vertragsarzt Amtsträger?

    Bis zu dieser Bewilligung ist der Versicherte nicht berechtigt, die Verordnung bei einem Leistungserbringer einzureichen (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. Dezember 2009 - L 11 KR 5031/09 ERB, Rn. 31 f. - zitiert nach juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 01.03.2011 - L 11 KR 1694/10

    Krankenversicherung - Kostenübernahme für eine selbstbeschaffte Haushaltshilfe -

    Ausnahmen vom Regelprinzip der vorherigen Beantragung und Bewilligung durch die Krankenkasse bestehen da, wo Eilbedürftigkeit gegeben ist oder gegeben sein kann (BSG, Urteil vom 24. September 2002, B 3 KR 2/02 R, SozR 3-2500 § 132a Nr. 3; vgl allgemein zur vorherigen Genehmigungspflicht der Krankenkassen als Regelprinzip BSG, Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 3/10 R = veröffentlicht in juris; s auch Beschluss des Senats vom 8. Dezember 2009 - L 11 KR 5031/09 ER-B = MPR 2010, 132 = veröffentlicht in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.12.2009 - L 11 KR 389/09

    Krankenversicherung - Apotheker - Arzneimittelabgabe - Retaxierung nicht vom

    Ansonsten muss, falls nichts anderes geregelt ist, der Versicherte die Verordnung bei der Beklagten einreichen und diese darüber entscheiden, ob sie das verordnete Arzneimittel bewilligt (ebenso für Hilfsmittel Beschluss des Senats vom 8. Dezember 2009, L 11 KR 5031/09 ER-B).
  • SG Nürnberg, 12.05.2014 - S 11 KR 55/14

    Krankenversicherung

    Die Rechtsbeziehungen der gesetzlichen Krankenkassen zu den Leistungserbringern von Heil- und Hilfsmitteln sind spätestens seit dem 01.01.2000 durch § 69 SGB V und die Ausgestaltung der §§ 124-127 SGB V dem öffentlichen Recht zugewiesen (so auch Landessozialgericht B.-W., Beschluss vom 08.12.2009, L 11 KR 5031/09 ER-B).
  • LSG Baden-Württemberg, 01.03.2011 - L 11 KR 4519/09
    Ausnahmen vom Regelprinzip der vorherigen Beantragung und Bewilligung durch die Krankenkasse bestehen da, wo Eilbedürftigkeit gegeben ist oder gegeben sein kann (BSG, Urteil vom 24. September 2002, B 3 KR 2/02 R, SozR 3-2500 § 132a Nr. 3; vgl allgemein zur vorherigen Genehmigungspflicht der Krankenkassen als Regelprinzip BSG, Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 3/10 R = veröffentlicht in juris; s auch Beschluss des Senats vom 8. Dezember 2009 - L 11 KR 5031/09 ER-B = MPR 2010, 132 = veröffentlicht in juris).
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