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   LSG Nordrhein-Westfalen, 21.02.1996 - L 11 Ka 143/95   

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https://dejure.org/1996,8436
LSG Nordrhein-Westfalen, 21.02.1996 - L 11 Ka 143/95 (https://dejure.org/1996,8436)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.02.1996 - L 11 Ka 143/95 (https://dejure.org/1996,8436)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. Februar 1996 - L 11 Ka 143/95 (https://dejure.org/1996,8436)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zulassung; Vertragsarzt; Zulassung; Beschränkung; Bedarf; Bedardfsplanung; Überversorgung; Sonderbedarf; Zulassungsgremium; Beurteilungsspielraum

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1997 - L 11 Ka 3/97

    Feststellungsinteresse, Verweis auf eine andere Rechtsschutzform und Zumutbarkeit

    Der Senat hält an dieser Rechtsprechung nach erneuter Überprüfung fest (so auch Urteile vom 21.02.1996 - L 11 Ka 143/95 - 12.06.1996 - L 11 Ka 27/96 - 18.12.1996 - L 11 Ka 21/96 -).

    - Zulassungsbeschränkungen wegen Überversorgung gem. §§ 101 ff SGB V (Senatsurteile vom 21.01.1996 - L 11 Ka 108/95 - und L 11 Ka 143/95; Bayer. LSG, Beschluss vom 21.11.1995 - L 12 B 2111/95 - in NZS 1996, 93).

    Angriffe gegen die durch das GSG eingeführten Maßnahmen des Gesetzgebers zur Sicherung des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung sind deswegen so lange nicht rechtserheblich, wie lediglich eigene Prognosen an die Stelle der prognostischen Erwägungen des Gesetzgebers gesetzt werden (Senatsurteile vom 25.05.1994 - L 11 Ka 17/94 - und vom 21.02.1996 - L 11 Ka 143/95 -).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2008 - L 11 KA 47/08

    Vertragsarztangelegenheiten

    Diese geltenden Grundsätze sind auch maßgebend, wenn die Zulassung im Wege des Sonderbedarfs erfolgt (BSG vom 19.03.1997 - 6 RKa 43/96 - in: SozR 3 -2500 § 101 Nr. 1; Senatsurteil vom 21.01.1996 - L 11 Ka 143/95 - LSG NRW, Urteil vom 24.04.2007 - L 10 KA 48/06 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.11.2010 - L 11 KA 87/10

    Vertragsarztangelegenheiten

    Diese geltenden Grundsätze sind auch maßgebend, wenn die Zulassung im Wege des Sonderbedarfs erfolgt (vgl. nur BSG vom 19.03.1997 - 6 Rka 43/96 - Senat, Urteil vom 21.01.1996 - L 11 Ka 143/95 - LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.04.2007 - L 10 KA 48/06 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2009 - L 11 B 5/09

    Vertragsarztangelegenheiten

    Diese geltenden Grundsätze sind auch maßgebend, wenn die Zulassung im Wege des Sonderbedarfs erfolgt (BSG vom 19.03.1997 - 6 Rka 43/96 - in SozR 3-2500 § 101 Nr. 1; Senatsurteil vom 21.01.1996 - L 11 Ka 143/95 - LSG NRW, Urteil vom 24.04.2007 - L 10 KA 48/06 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2009 - L 11 KA 98/08

    Vertragsarztangelegenheiten

    Diese geltenden Grundsätze sind auch maßgebend, wenn die Zulassung im Wege des Sonderbedarfs erfolgt (BSG vom 19.03.1997 - 6 RKa 43/96 - in SozR 3-2500 § 101 Nr. 1; Senatsurteil vom 21.01.1996 - L 11 Ka 143/95 - LSG NRW, Urteil vom 24.04.2007 - L 10 KA 48/06 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2008 - L 11 KA 48/08

    Vertragsarztangelegenheiten

    Diese geltenden Grundsätze sind auch maßgebend, wenn die Zulassung im Wege des Sonderbedarfs erfolgt (BSG vom 19.03.1997 - 6 RKa 43/96 - in: SozR 3 -2500 § 101 Nr. 1; Senatsurteil vom 21.01.1996 - L 11 Ka 143/95 - LSG NRW, Urteil vom 24.04.2007 - L 10 KA 48/06 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.07.1997 - L 11 Ka 111/96

    Wirksamkeit der Entscheidung über die Zulassung zur vertragsärztlichen

    Der Kläger hat zwar das 55. Lebensjahr vollendet, indes steht auch dies der Zulassung nicht entgegen, weil insoweit auf das Antragsdatum abzustellen ist (hierzu Senatsurteil vom 21.2.1996 - L 11 Ka 143/95 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2003 - L 10 B 9/03

    Anspruch eines Chefarztes auf Ermächtigung zur Myokardszintigraphie und zu

    Angesichts des dem Antragsgegner eingeräumten Beurteilungsspielraums wird es dabei ggf. auch auf die Intensität des Vorbringens der Beteiligten im Verwaltungsverfahren und der auch hierdurch bestimmten Pflicht des Antragsgegners ankommen, den Sachverhalt von Amts aufzuklären (hierzu schon LSG NRW vom 21.02.1996 -L 11 Ka 143/95 - und vom 20.03.1996 - L 11 Ka 132/95 - ).
  • LSG Bayern, 26.11.1997 - L 12 Ka 141/96

    Bedarfsplanungs-Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen;

    Wie der Senat bereits in seinen Beschlüssen vom 21. November 1995, Az.: L 12 B 211/95.Ka-VR (NZS 1996, 93 ff.) und 16. Dezember 1996, Az.: L 12 B 244/96.Ka-VR entschieden hat, verstoßen die räumlichen Zulassungsbeschränkungen bei vertragsärztlicher Überversorgungssituation nicht gegen Art. 12 Abs. 1 GG (siehe auch Urteil des LSG Nordrhein-Westfalen vom 21. Februar 1996, Az.: L 11 Ka 143/95, E-LSG Ka-039 und BSG, Urteile vom 2. Oktober 1996, Az.: 6 RKa 52/95, SozR 3-2500 § 103 Nr. 1; vom 24. November 1993, Az.: 6 RKa 26/91, SozR 3-5520 Nr. 1; vom 24. November 1993, Az.: 6 RKa 36/92, SozR 3-2500 § 98 Nr. 3 und vom 18. Dezember 1996, Az.: 6 RKa 73/96).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.1997 - L 11 Ka 139/96

    Vertragsärztliche Versorgung bei Hausgeburten; Antrag auf Erteilung einer

    Hinsichtlich der Prüfung der Versorgungslage und der Ermittlung eines entsprechenden Bedarfs steht den Zulassungsinstanzen nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. nur Urteile vom 27.01.1992 - 6 RKa 15/91- und vom 22.06.1994 - 6 RK 22/93 -) und der ständigen Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 14.07.1993 - L 11 Ka 136/92 -, vom 15.05.1995 - L 11 Ka 132/94 -, vom 21.02.1996 - L 11 Ka 143/95 - und vom 21.05.1997 - L 11 Ka 198/96 -) ein gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbarer Beurteilungsspielraum zu.
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