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   LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08 ER-B   

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https://dejure.org/2008,7437
LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08 ER-B (https://dejure.org/2008,7437)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08 ER-B (https://dejure.org/2008,7437)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27. Oktober 2008 - L 13 AS 4562/08 ER-B (https://dejure.org/2008,7437)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Einstweiliger Rechtsschutz - Grundsicherung für Arbeitsuchende - keine aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Klage gegen Versagungsverfügung - Statthaftigkeit des Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung - Glaubhaftmachung des Anordnungsgrundes - Aufhebung ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit eines Erstattungsbescheides hinsichtlich einer Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts; Anordnung der Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs gegen einen Erstattungsbescheid; Hinweis auf Versagung des Anspruchs im Falle ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung wegen der Versagung von Leistungen nach dem SGB II, Aufhebung der Anordnung bei aufrechnenden Verwaltungsakten

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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (23)

  • BSG, 24.07.2003 - B 4 RA 60/02 R

    Formeller Verwaltungsakt - Verrechnung - Aufrechnung - Gegensei- tigkeit -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08
    Die Mitteilung der Beklagten zur Einbehaltung ist auch dann als (Formal-)Verwaltungsakt (hierzu vgl. Bundessozialgericht , Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 501/01 R - veröffentlicht in Juris; SozR 4-1200 § 52 Nr. 1; BSGE 60, 87, 89; 91, 68, 69; zuletzt BSG SozR 4-4300 § 119 Nr. 3) zu beurteilen, wenn eine Aufrechnung nicht in Form eines Verwaltungsakts erfolgen durfte (vgl. dazu unten).

    Hiervon ist der 4. Senat des BSG abgerückt (BSG SozR 4-1200 § 52 Nr. 1).

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08
    Der Anordnungsanspruch hängt vom voraussichtlichen Erfolg des Hauptsacherechtsbehelfs ab und erfordert eine summarische Prüfung; an ihn sind um so niedrigere Anforderungen zu stellen, je schwerer die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen wiegen, insbesondere eine endgültige Verhinderung der Grundrechtsverwirklichung droht (vgl. Bundesverfassungsgericht in NJW 2003, 1236 f. und Beschluss vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 - ).

    Diese besonderen Anforderungen an Eilverfahren schließen andererseits nicht aus, dass die Gerichte den Grundsatz der unzulässigen Vorwegnahme der Hauptsache vermeiden, indem sie zum Beispiel Leistungen nur mit einem Abschlag zusprechen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 12. Mai 2005, NVwZ 2005, 927, 928).

  • LSG Baden-Württemberg, 25.08.2003 - L 13 AL 2374/03

    Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Anfechtungsklage beim Anspruch auf

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08
    Denn soweit dieser Widerspruch auf Beseitigung der Erstattungsforderung im Bescheid vom 18. August 2008 abzielt, hat er nach § 86 a Abs. 1 Sätze 1 und 2 SGG aufschiebende Wirkung (vgl. Senatsbeschlüsse vom 9. Januar 2003 - L 13 AL 4260/02 ER-B -, vom 25. August 2003 - L 13 AL 2374/03 ER -).

    Dass in § 86 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 SGG die nach der Anordnung des Sofortvollzugs vom Belasteten erstrebte Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung im Gegensatz zu § 80 Abs. 5 Satz 1 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) nicht eigens aufgeführt ist, schadet nicht, denn aus der ausdrücklichen Erwähnung einer Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung in § 86 b Abs. 2 Satz 3 SGG ergibt sich, dass der Gesetzgeber auch bei Sofortvollzugsanordnungen einstweiligen Rechtsschutz durch Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung hat einräumen wollen (vgl. hierzu Senatsbeschlüsse von 9. Januar 2003 - L 13 AL 4260/02 ER-B -, vom 25. August 2003 - L 13 AL 2374/03 ER-B -, vom 21. November 2006 - L 8 AS 4680/06 ER- B - und vom 13. März 2007 - L 13 AS 211/07 ER-B -, vgl. auch Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 12. April 2006 - L 7 AS 1196/06 ER-B - m.w.N., jeweils veröffentlicht in Juris sowie LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Juni 2007- L 7 AL 1572/07 ER-B - m.w.N.).

  • LSG Baden-Württemberg, 09.01.2003 - L 13 AL 4260/02

    Aufschiebende Wirkung in Angelegenheiten der Bundesanstalt für Arbeit bei eine

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08
    Denn soweit dieser Widerspruch auf Beseitigung der Erstattungsforderung im Bescheid vom 18. August 2008 abzielt, hat er nach § 86 a Abs. 1 Sätze 1 und 2 SGG aufschiebende Wirkung (vgl. Senatsbeschlüsse vom 9. Januar 2003 - L 13 AL 4260/02 ER-B -, vom 25. August 2003 - L 13 AL 2374/03 ER -).

    Dass in § 86 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 SGG die nach der Anordnung des Sofortvollzugs vom Belasteten erstrebte Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung im Gegensatz zu § 80 Abs. 5 Satz 1 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) nicht eigens aufgeführt ist, schadet nicht, denn aus der ausdrücklichen Erwähnung einer Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung in § 86 b Abs. 2 Satz 3 SGG ergibt sich, dass der Gesetzgeber auch bei Sofortvollzugsanordnungen einstweiligen Rechtsschutz durch Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung hat einräumen wollen (vgl. hierzu Senatsbeschlüsse von 9. Januar 2003 - L 13 AL 4260/02 ER-B -, vom 25. August 2003 - L 13 AL 2374/03 ER-B -, vom 21. November 2006 - L 8 AS 4680/06 ER- B - und vom 13. März 2007 - L 13 AS 211/07 ER-B -, vgl. auch Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 12. April 2006 - L 7 AS 1196/06 ER-B - m.w.N., jeweils veröffentlicht in Juris sowie LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Juni 2007- L 7 AL 1572/07 ER-B - m.w.N.).

  • BVerwG, 27.10.1982 - 3 C 6.82

    Aufrechnung der Behörde - Analoge Anwendung der §§ 387 ff BGB im öffentlichen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08
    Der erkennende Senat hat sich dagegen der genannten Auffassung des 4. Senats, die in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 27. Oktober 1982 - 3 C 6/82 - BVerwGE 66, 218; offen lassend für die Aufrechnung nach § 51 SGB I und § 25a BSHG Beschluss vom 6. November 1995 - 5 B 154/95 -) und des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 4. Februar 1997 - VII R 50/96, BFHE 182, 276 zu § 226 AO 1977) steht, bereits mit seinem Urteil vom 31. Mai 2005 (L 13 KN 702/05) angeschlossen und mit Beschluss vom 19. März 2008 (L 13 AS 1521/08 ER-B) hieran festgehalten.
  • BSG, 10.12.2003 - B 5 RJ 18/03 R

    Zulässigkeit der Verrechnung während des Insolvenzverfahrens - Anfechtung eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08
    In einer nachfolgenden Entscheidung des 5. Senats wurde diese Frage offen gelassen (BSG, Urteil vom 10. Dezember 2003 - B 5 RJ 18/03 R -).
  • BFH, 04.02.1997 - VII R 50/96

    Aufrechnung und Abrechnungsbescheid sind wirksam, auch wenn das Finanzamt die

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08
    Der erkennende Senat hat sich dagegen der genannten Auffassung des 4. Senats, die in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 27. Oktober 1982 - 3 C 6/82 - BVerwGE 66, 218; offen lassend für die Aufrechnung nach § 51 SGB I und § 25a BSHG Beschluss vom 6. November 1995 - 5 B 154/95 -) und des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 4. Februar 1997 - VII R 50/96, BFHE 182, 276 zu § 226 AO 1977) steht, bereits mit seinem Urteil vom 31. Mai 2005 (L 13 KN 702/05) angeschlossen und mit Beschluss vom 19. März 2008 (L 13 AS 1521/08 ER-B) hieran festgehalten.
  • BSG, 20.03.1980 - 7 RAr 21/79

    Meldeaufforderung - Mitwirkungsverlangen - Rechtsfolgenbelehrung - Unterlassene

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08
    Der Hinweis darf sich daher nicht auf die Wiederholung des Gesetzeswortlauts oder Belehrungen allgemeiner Art beschränken (BSG SozR 4100 § 132 Nr. 1).
  • BSG, 03.04.2003 - B 13 RJ 39/02 R

    Nichtauszahlung einer bewilligten und festgestellten Rente - Formverwaltungsakt -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08
    Die Mitteilung der Beklagten zur Einbehaltung ist auch dann als (Formal-)Verwaltungsakt (hierzu vgl. Bundessozialgericht , Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 501/01 R - veröffentlicht in Juris; SozR 4-1200 § 52 Nr. 1; BSGE 60, 87, 89; 91, 68, 69; zuletzt BSG SozR 4-4300 § 119 Nr. 3) zu beurteilen, wenn eine Aufrechnung nicht in Form eines Verwaltungsakts erfolgen durfte (vgl. dazu unten).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.10.2008 - L 13 AS 4562/08
    Der Anordnungsanspruch hängt vom voraussichtlichen Erfolg des Hauptsacherechtsbehelfs ab und erfordert eine summarische Prüfung; an ihn sind um so niedrigere Anforderungen zu stellen, je schwerer die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen wiegen, insbesondere eine endgültige Verhinderung der Grundrechtsverwirklichung droht (vgl. Bundesverfassungsgericht in NJW 2003, 1236 f. und Beschluss vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 - ).
  • BSG, 20.10.2005 - B 7a AL 18/05 R

    Rücknahme bzw Aufhebung der Arbeitslosenhilfebewilligung für die Vergangenheit -

  • LSG Baden-Württemberg, 27.04.2006 - L 10 R 2198/05

    Klageart gegen Aufrechnung - Aufrechnungsbefugnis

  • BSG, 27.03.1996 - 14 REg 10/95

    Einschränkungen für eine Aufrechnung nach § 51 Abs. 1 SGB I , Aufrechnung gegen

  • LSG Baden-Württemberg, 26.07.2006 - L 13 AS 1620/06

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunfts- und Heizkosten - selbst

  • LSG Baden-Württemberg, 12.04.2006 - L 7 AS 1196/06

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Absenkung des Arbeitslosengeld II - Beginn

  • LSG Baden-Württemberg, 26.10.2006 - L 13 AS 4113/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss bei Unterbringung in

  • LSG Baden-Württemberg, 21.11.2006 - L 8 AS 4680/06

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld II - sofortige Vollziehbarkeit -

  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2007 - L 13 AS 4160/06

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Nichtabschluss Eingliederungsvereinbarung -

  • LSG Baden-Württemberg, 13.03.2007 - L 13 AS 211/07

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen die Aufhebung der

  • BSG, 21.07.1988 - 7 RAr 51/86

    Pfändung von Arbeitslosengeld

  • BSG, 25.10.1988 - 7 RAr 70/87

    Sozialleistung Versagung - Anfechtungsklage

  • BSG, 30.04.1986 - 2 RU 15/85

    Pfändung und Abtretung von Renten - Gesetzliche Renten-und Unfallversicherung

  • BSG, 25.03.1982 - 10 RKg 2/81

    Kindergeld; Beitragsanspruch; Verrechnung von Beitragsansprüchen

  • LSG Baden-Württemberg, 08.04.2010 - L 7 AS 304/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - sofortige Vollziehbarkeit - aufschiebende

    Zwar hat diese Klage - entgegen einer zur früheren Fassung des § 39 Nr. 1 SGB II vertretenen Auffassung (vgl. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Oktober 2008 - L 13 AS 4562/08 ER-B - ; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14. Januar 2008 - L 7 AS 772/07 ER - FEVS 59, 469) - nach § 86a Abs. 1 Satz 1 SGG aufschiebende Wirkung; keiner der Ausnahmefälle des § 86a Abs. 2 SGG ist gegeben.

    Deshalb ist in derartigen Fällen der Leistungsversagung ausnahmsweise auch die Statthaftigkeit des Rechtsbehelfs nach Abs. 2 a.a.O. zu bejahen (vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Oktober 2008 a.a.O.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14. Januar 2008 a.a.O.; Krodel, a.a.O., Rdnr. 288b; offengelassen von LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 13 AS 412/09 B - ).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2010 - L 13 AS 34/10

    Anspruch auf weitere Gewährung laufender Leistungen zur Grundsicherung für

    Daher hat es auch in derartigen Fällen, in denen wegen unterlassener Mitwirkung zunächst im Zwischenverfahren Leistungen versagt wurden, bei dem im Gesetz angeordneten Vorrang der Prüfungsfolge von § 86 b Abs. 1 SGG vor § 86 b Abs. 2 SGG zu verbleiben (so auch: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Oktober 2008 - L 13 AS 4562/08 ER - B - zit. nach juris; Bayrisches LSG, Beschluss vom 16. April 2009 - L 11 AS 140/09 B ER - zit. nach juris).
  • SG Freiburg, 02.08.2012 - S 9 SO 3771/12

    Zulässigkeit der Einstellung von laufenden Sozialhilfeleistungen wegen Änderung

    Die gegeneinander abzuwägenden Interessen ergeben sich somit entsprechend § 86a Abs. 2 Nr. 5 SGG in der Regel aus den Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens, dem Vollziehungsinteresse und der für die Dauer einer möglichen aufschiebenden Wirkung drohenden Rechtsbeeinträchtigung (LSG Baden-Württemberg, Beschl. v. 27.10.2008, Az. L 13 AS 4562/08 ER-B, (juris)).
  • LSG Schleswig-Holstein, 14.02.2011 - L 5 R 17/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Entfallen der

    Zutreffend wird darin wegen der Heranziehung der SGB II, SGB XII auf die Hilfebedürftigkeit der Bedarfsgemeinschaft abgestellt (vgl. Beschluss des Senats vom 7. Dezember 2010 a. a. O.; LSG Sachsen-Anhalt, 23. April 2009 - L 3 R 379/07; LSG Baden-Württemberg, 27. Oktober 2008 - L 13 AS 4562/08 ER-B; Timme in LPK-SGB I § 51 Rz 17).
  • LSG Bayern, 16.04.2009 - L 11 AS 140/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nachweis der Hilfebedürftigkeit -

    Mit der Ablehnung der Anordnung der aufschiebenden Wirkung steht der rechtmäßige Versagungsbescheid vom 04.02.2009 der Statthaftigkeit eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG entgegen (vgl. insoweit LSG Baden Württemberg 13.Senat vom 27.10.2008, Az: L 13 AS 4562/08 IR-B).
  • LSG Sachsen, 03.11.2011 - L 3 AS 268/11
    Hingegen werden Widerspruch und Anfechtungsklage gegen einen Entziehungs- oder Versagungsbescheid nach § 66 SGB I nicht von der Ausnahmereglung des § 39 Nr. 1 SGB II erfasst (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 20. Januar 2011 - L 7 AS 804/10 B ER - JURIS-Dokument Rdnr. 15, m. w. N.; Hess. LSG, Beschluss vom 22. Juni 2011 - L 7 AS 700/10 B ER - JURIS-Dokument Rdnr. 17, m. w. N; Groth, in: Hohm [Hrsg.], Gemeinschaftskommentar zum SGB II [Stand: 21. Erg.-Lfg, Juli 2011], § 39 Rdnr. 25, Hengelhaupt, in: Hauck/Noftz, SGB II [Stand: 40. Erg.-Lfg, Oktober 2011], K § 39 Rdnr. 75; a. A. für die bis 31. Dezember 2008 geltende Fassung von § 39 Nr. 1 SGB II: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Oktober 2008 - L 13 AS 4562/08 ER-B - JURIS-Dokument Rdnr. 3).
  • LSG Sachsen, 02.11.2011 - L 3 AS 268/11

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Beweislastumkehr; einstweilige Anordnung;

    Hingegen werden Widerspruch und Anfechtungsklage gegen einen Entziehungs- oder Versagungsbescheid nach § 66 SGB I nicht von der Ausnahmereglung des § 39 Nr. 1 SGB II erfasst (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 20. Januar 2011 - L 7 AS 804/10 B ER - JURIS-Dokument Rdnr. 15, m. w. N.; Hess. LSG, Beschluss vom 22. Juni 2011 - L 7 AS 700/10 B ER - JURIS-Dokument Rdnr. 17, m. w. N; Groth, in: Hohm [Hrsg.], Gemeinschaftskommentar zum SGB II [Stand: 21. Erg.-Lfg, Juli 2011], § 39 Rdnr. 25, Hengelhaupt, in: Hauck/Noftz, SGB II [Stand: 40. Erg.-Lfg, Oktober 2011], K § 39 Rdnr. 75; a. A. für die bis 31. Dezember 2008 geltende Fassung von § 39 Nr. 1 SGB II: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Oktober 2008 - L 13 AS 4562/08 ER-B - JURIS-Dokument Rdnr. 3).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.10.2014 - L 9 AS 3351/14
    Die gegeneinander abzuwägenden Interessen ergeben sich in der Regel aus den Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens, dem Vollziehungsinteresse und der für die Dauer einer möglichen aufschiebenden Wirkung drohenden Rechtsbeeinträchtigung (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss v. 27.10.2008, L 13 AS 4562/08 ER-B, in Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.01.2017 - L 9 AS 4708/16
    Die gegeneinander abzuwägenden Interessen ergeben sich in der Regel aus den Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens, dem Vollziehungsinteresse und der für die Dauer einer möglichen aufschiebenden Wirkung drohenden Rechtsbeeinträchtigung (zum Ganzen vgl. Landessozialgericht [LSG] Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.10.2008, L 13 AS 4562/08 ER-B, in Juris Rn. 4).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.01.2014 - L 9 AS 2967/13
    Die gegeneinander abzuwägenden Interessen ergeben sich in der Regel aus den Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens, dem Vollziehungsinteresse und der für die Dauer einer möglichen aufschiebenden Wirkung drohenden Rechtsbeeinträchtigung (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss v. 27. Oktober 2008 - L 13 AS 4562/08 ER-B - in Juris, Rz 4).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.06.2018 - L 9 AS 1043/18
  • LSG Baden-Württemberg, 08.05.2013 - L 9 AS 1755/13
  • LSG Baden-Württemberg, 09.05.2012 - L 9 AS 1158/12
  • LSG Baden-Württemberg, 10.06.2011 - L 13 AS 1622/11
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