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   LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2007 - L 13 B 4/06 AS SF   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2007 - L 13 B 4/06 AS SF (https://dejure.org/2007,6983)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 14.06.2007 - L 13 B 4/06 AS SF (https://dejure.org/2007,6983)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 14. Juni 2007 - L 13 B 4/06 AS SF (https://dejure.org/2007,6983)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de

    Keine Beschwerde im Vergütungsfestsetzungsverfahren

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 178 S. 1 SGG; § 197 Abs. 1 S. 1 SGG; § 33 Abs. 3 RVG; § 55 RVG; § 56 Abs. 2 S. 1 RVG
    Vergütung eines beigeordneten Rechtsanwalts im Rahmen der Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH) für ein erstinstanzliches Klageverfahren um Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II); Festsetzung der Terminsgebühr durch das Gericht deutlich unterhalb der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütung eines beigeordneten Rechtsanwalts im Rahmen der Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH) für ein erstinstanzliches Klageverfahren um Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II); Festsetzung der Terminsgebühr durch das Gericht deutlich unterhalb der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (132)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06

    Keine Beschwerde in Vergütungsfestsetzungsverfahren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2007 - L 13 B 4/06
    Der Senat folgt insoweit der neueren Rechtsprechung des 8. Senates des erkennenden Gerichts sowie der Rechtsprechung des LSG Berlin (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006 - Az.: L 8 B 4/06 SO SF, NdsRpfl 2007, 136; LSG Berlin, Beschlüsse vom 14.10.2003 - Az. L 5 B 14/02 RJ - und vom 28.02.2005 - Az. L 9 B 166/02 KR, zitiert nach juris).

    Ein solcher Rückgriff ist nur in Verfahrensordnungen denkbar, die diese Beschwerdemöglichkeit nicht ihrerseits ausgeschlossen haben, denn das RVG ist für Fragen der Statthaftigkeit von Rechtsbehelfen im sozialgerichtlichen Verfahren nur das allgemeinere Gesetz und kann daher in seinem verfahrensrechtlichen Teil nicht eine Gebührennachprüfungsinstanz schaffen, die es als solche in der Sozialgerichtsbarkeit nicht gibt (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.03.1990 - Az.: L 11 S (Ka) 32/89, Leitsatz in juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006, a. a. O.; LSG Berlin, Beschluss vom 14.10.2003, a.a.O.).

    Es ist kein vernünftiger Grund dafür erkennbar, dass im Kostenfestsetzungsverfahren gegen den unterlegenen Verfahrensgegner das SG endgültig über die Kosten entscheidet, im Verfahren über die Festsetzung der Vergütung des Rechtsanwalts gegenüber seinem Mandanten oder der Staatskasse aber seine Entscheidung mit der Beschwerde überprüfbar sein soll (ebenso LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006, a.a.O.; LSG Berlin, Beschluss vom 14.10.2003, a.a.O.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.03.1990, a.a.O.).

  • LSG Berlin, 14.10.2003 - L 5 B 14/02
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2007 - L 13 B 4/06
    Der Senat folgt insoweit der neueren Rechtsprechung des 8. Senates des erkennenden Gerichts sowie der Rechtsprechung des LSG Berlin (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006 - Az.: L 8 B 4/06 SO SF, NdsRpfl 2007, 136; LSG Berlin, Beschlüsse vom 14.10.2003 - Az. L 5 B 14/02 RJ - und vom 28.02.2005 - Az. L 9 B 166/02 KR, zitiert nach juris).

    Ein solcher Rückgriff ist nur in Verfahrensordnungen denkbar, die diese Beschwerdemöglichkeit nicht ihrerseits ausgeschlossen haben, denn das RVG ist für Fragen der Statthaftigkeit von Rechtsbehelfen im sozialgerichtlichen Verfahren nur das allgemeinere Gesetz und kann daher in seinem verfahrensrechtlichen Teil nicht eine Gebührennachprüfungsinstanz schaffen, die es als solche in der Sozialgerichtsbarkeit nicht gibt (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.03.1990 - Az.: L 11 S (Ka) 32/89, Leitsatz in juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006, a. a. O.; LSG Berlin, Beschluss vom 14.10.2003, a.a.O.).

    Es ist kein vernünftiger Grund dafür erkennbar, dass im Kostenfestsetzungsverfahren gegen den unterlegenen Verfahrensgegner das SG endgültig über die Kosten entscheidet, im Verfahren über die Festsetzung der Vergütung des Rechtsanwalts gegenüber seinem Mandanten oder der Staatskasse aber seine Entscheidung mit der Beschwerde überprüfbar sein soll (ebenso LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006, a.a.O.; LSG Berlin, Beschluss vom 14.10.2003, a.a.O.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.03.1990, a.a.O.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.03.1990 - L 11 S (Ka) 32/89

    Vergütung; Rechtsanwaltsgebühren; Entscheidung; Beschwerde; Sofortige Beschwerde;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2007 - L 13 B 4/06
    Ein solcher Rückgriff ist nur in Verfahrensordnungen denkbar, die diese Beschwerdemöglichkeit nicht ihrerseits ausgeschlossen haben, denn das RVG ist für Fragen der Statthaftigkeit von Rechtsbehelfen im sozialgerichtlichen Verfahren nur das allgemeinere Gesetz und kann daher in seinem verfahrensrechtlichen Teil nicht eine Gebührennachprüfungsinstanz schaffen, die es als solche in der Sozialgerichtsbarkeit nicht gibt (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.03.1990 - Az.: L 11 S (Ka) 32/89, Leitsatz in juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006, a. a. O.; LSG Berlin, Beschluss vom 14.10.2003, a.a.O.).

    Es ist kein vernünftiger Grund dafür erkennbar, dass im Kostenfestsetzungsverfahren gegen den unterlegenen Verfahrensgegner das SG endgültig über die Kosten entscheidet, im Verfahren über die Festsetzung der Vergütung des Rechtsanwalts gegenüber seinem Mandanten oder der Staatskasse aber seine Entscheidung mit der Beschwerde überprüfbar sein soll (ebenso LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006, a.a.O.; LSG Berlin, Beschluss vom 14.10.2003, a.a.O.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.03.1990, a.a.O.).

  • LSG Sachsen, 21.06.2005 - L 6 B 73/04
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2007 - L 13 B 4/06
    Die von der Antragsgegnerin angeführten Entscheidungen des LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 01.02.2007 - Az. L 12 B 8/06 AS, V.n.b.) und des Sächsischen LSG (Beschluss vom 21.06.2005 - Az. L 6 B 73/04 RJ/KO, NZS 2006, 612 f.) überzeugen demgegenüber nicht.
  • LSG Berlin, 28.02.2005 - L 9 B 166/02

    Anfechtbarkeit von Erinnerung eines Urkundsbeamten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2007 - L 13 B 4/06
    Der Senat folgt insoweit der neueren Rechtsprechung des 8. Senates des erkennenden Gerichts sowie der Rechtsprechung des LSG Berlin (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.12.2006 - Az.: L 8 B 4/06 SO SF, NdsRpfl 2007, 136; LSG Berlin, Beschlüsse vom 14.10.2003 - Az. L 5 B 14/02 RJ - und vom 28.02.2005 - Az. L 9 B 166/02 KR, zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2007 - L 12 B 8/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2007 - L 13 B 4/06
    Die von der Antragsgegnerin angeführten Entscheidungen des LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 01.02.2007 - Az. L 12 B 8/06 AS, V.n.b.) und des Sächsischen LSG (Beschluss vom 21.06.2005 - Az. L 6 B 73/04 RJ/KO, NZS 2006, 612 f.) überzeugen demgegenüber nicht.
  • LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 8 AS 527/12

    Rahmengebühr, Typisierung, Einzelfallentscheidung, Rechtsmittel

    Zwar entscheidet nach § 178 Satz 1 SGG das SG über Erinnerungen gegen Entscheidungen des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle endgültig; diese Vorschrift wird jedoch von § 56 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. § 33 Abs. 3 Satz 1 RVG als speziellerer Norm verdrängt (so auch Bayerisches LSG, Beschluss vom 04.10.2012 - L 15 SF 13/11 B E - juris RdNr. 11; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.08.2010 - L 3 SF 6/09 E - juris RdNr. 17; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.12.2009 - L 19 B 281/09 AS - juris RdNr. 25; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 29.07.2008 - L 6 B 141/07 - juris RdNr. 18; Thüringer LSG, Beschluss vom 29.04.2008 - L 6 B 32/08 SF - juris RdNr. 15; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl., § 178 RdNr. 3, § 73a RdNr. 13 f.; anderer Ansicht: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18.09.2012 - L 5 AS 44/10 B - juris RdNr. 10 ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.03.2012 - L 5 SF 449/11 B E - juris RdNr. 3; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E - juris RdNr. 8 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.05.2011 - L 10 P 112/10 B - juris RdNr. 10 ff.; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29.01.2008 - L 4 B 13/08 SB - juris RdNr. 8 ff.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.06.2007 - L 13 B 4/06 AS SF - juris RdNr. 7; offen gelassen im Senatsbeschluss vom 13.03.2013 - L 8 AS 179/13 B KO - juris RdNr. 5).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2007 - L 20 B 91/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Der Senat folgt insoweit der abweichenden Auffassung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (Beschluss vom 14.06.2007, L 13 B 4/06 AS SF) nicht.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2009 - L 15 SF 9/09

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss des

    Vielmehr ist die Beschwerde auf Grund von § 178 Satz 1 SGG ausgeschlossen (so bereits LSG Berlin, Beschlüsse vom 14. Oktober 2003 - L 5 B 14/02 RJ und vom 28. Februar 2005 - L 9 B 166/02 KR; ferner etwa LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 14. Juni 2007 - L 13 B 4/06 AS SF - und vom 28. September 2006 - L 8 B 4/06 SO SF; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 7. April 2008 - L 2 B 47/08 SB; LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 23. Juli 2008 - L 18 B 76/08 SF - und vom 20. Juni 2008 - L 1 B 60/08 SF).
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