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   LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 16 (5) KR 195/08   

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https://dejure.org/2009,19073
LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 16 (5) KR 195/08 (https://dejure.org/2009,19073)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.09.2009 - L 16 (5) KR 195/08 (https://dejure.org/2009,19073)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. September 2009 - L 16 (5) KR 195/08 (https://dejure.org/2009,19073)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch gegen die gesetzliche Krankenversicherung auf Versorgung mit dem für eine Schwellkörper-Autoinjektions-Therapie (SKAT) bestimmten Arzneimittel Caverject; Auswirkungen des Leidens an einer erektiven Dysfunktion

  • medcontroller.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2007 - L 11 KR 21/06

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 16 (5) KR 195/08
    Dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung sind - soweit ersichtlich - die Instanzgerichte uneingeschränkt gefolgt und haben den Leistungsausschluss von Arzneimitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktionen unabängig von deren Ursachen bestätigt (siehe LSG NRW Urteil vom 29.03.2007- L 11 KR 93/06 [ebenfalls einen Querschnittsgelähmten betreffend]; LSG NRW Urteil vom 17.01.2007- L 11 KR 66/06 [erektile Dysfunktion nach schweren Verletzungen - multiple Knochenbrüche im Beckenbereich]; sowie LSG NRW Urteil vom 14.02.2007- L 11 KR 21/06, LSG Thüringen Urteil vom 01.07.2008 - L 6 KR 507/07 und Urteil vom 21.04.2009 - L 6 KR 158/0 [erektile Dysfunktion nach Prostatektomie]).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2005 - L 16 KR 313/04

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 16 (5) KR 195/08
    Wie vom Senat bereits entschieden wurde (Urteil vom 24.02.2005 zum Aktenzeichen L 16 KR 313/04 - veröffentlicht bei juris ) hat der Gesetzgeber nach dem eindeutigen und einer anderen Auslegung nicht zugänglichem Wortlaut der Neufassung von § 34 Abs. 1 SGB V nicht hinsichtlich der Ursachen einer erektiven Dysfunktion unterschieden, so dass eine Verordnung der ausgeschlossenen Arzneimittel entgegen der Auffassung des Klägers und des Sozialgerichts auch dann nicht in Betracht kommt, wenn die Beschwerden Folge einer Erkrankung sind, die eine uneingeschränkte Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung nach den allgemeinen Bestimmungen begründet.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2007 - L 11 KR 66/06

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 16 (5) KR 195/08
    Dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung sind - soweit ersichtlich - die Instanzgerichte uneingeschränkt gefolgt und haben den Leistungsausschluss von Arzneimitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktionen unabängig von deren Ursachen bestätigt (siehe LSG NRW Urteil vom 29.03.2007- L 11 KR 93/06 [ebenfalls einen Querschnittsgelähmten betreffend]; LSG NRW Urteil vom 17.01.2007- L 11 KR 66/06 [erektile Dysfunktion nach schweren Verletzungen - multiple Knochenbrüche im Beckenbereich]; sowie LSG NRW Urteil vom 14.02.2007- L 11 KR 21/06, LSG Thüringen Urteil vom 01.07.2008 - L 6 KR 507/07 und Urteil vom 21.04.2009 - L 6 KR 158/0 [erektile Dysfunktion nach Prostatektomie]).
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 10/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattungsanspruch reicht nicht weiter als

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 16 (5) KR 195/08
    Das Bundessozialgericht - BSG - hat die gegen das bereits benannte Urteil des Senats eingelegte Revision zurückgewiesen (Urteil vom 18.07.2006, B 1 KR 10/05 R, - wie auch alle im Folgenden benannten Urteile zitiert nach juris -).
  • LSG Thüringen, 01.07.2008 - L 6 KR 507/07

    Leistungsausschluss des Arzneimittels Caverject(r) in der gesetzlichen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 16 (5) KR 195/08
    Dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung sind - soweit ersichtlich - die Instanzgerichte uneingeschränkt gefolgt und haben den Leistungsausschluss von Arzneimitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktionen unabängig von deren Ursachen bestätigt (siehe LSG NRW Urteil vom 29.03.2007- L 11 KR 93/06 [ebenfalls einen Querschnittsgelähmten betreffend]; LSG NRW Urteil vom 17.01.2007- L 11 KR 66/06 [erektile Dysfunktion nach schweren Verletzungen - multiple Knochenbrüche im Beckenbereich]; sowie LSG NRW Urteil vom 14.02.2007- L 11 KR 21/06, LSG Thüringen Urteil vom 01.07.2008 - L 6 KR 507/07 und Urteil vom 21.04.2009 - L 6 KR 158/0 [erektile Dysfunktion nach Prostatektomie]).
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 16 (5) KR 195/08
    Sie sind deshalb berechtigt, den Versicherten Leistungen nur unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebots zur Verfügung zu stellen (ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), vergleiche (vgl) Beschluss vom 06. November 2005, 1 BvR 347/98).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2007 - L 11 KR 93/06

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 16 (5) KR 195/08
    Dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung sind - soweit ersichtlich - die Instanzgerichte uneingeschränkt gefolgt und haben den Leistungsausschluss von Arzneimitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktionen unabängig von deren Ursachen bestätigt (siehe LSG NRW Urteil vom 29.03.2007- L 11 KR 93/06 [ebenfalls einen Querschnittsgelähmten betreffend]; LSG NRW Urteil vom 17.01.2007- L 11 KR 66/06 [erektile Dysfunktion nach schweren Verletzungen - multiple Knochenbrüche im Beckenbereich]; sowie LSG NRW Urteil vom 14.02.2007- L 11 KR 21/06, LSG Thüringen Urteil vom 01.07.2008 - L 6 KR 507/07 und Urteil vom 21.04.2009 - L 6 KR 158/0 [erektile Dysfunktion nach Prostatektomie]).
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