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   LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07 KR ER   

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https://dejure.org/2007,19249
LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07 KR ER (https://dejure.org/2007,19249)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.08.2007 - L 16 B 43/07 KR ER (https://dejure.org/2007,19249)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. August 2007 - L 16 B 43/07 KR ER (https://dejure.org/2007,19249)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Gewährung häuslicher Krankenpflege aufgrund des sog. Wolf-Hirschhorn-Syndroms; Inhalt einer gewährten Behandlungssicherungspflege; Ständige Beobachtung des Patienten als behandlungspflegerische Maßnahme; Erbringung von Leistungen der Eingliederungshilfe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 10.11.2005 - B 3 KR 38/04 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - ständige Beobachtung des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07
    Die Hilfeleistungen umfassen Maßnahmen verschiedenster Art wie z. B. Injektionen, Verbandwechsel, Katheterisierung, Einläufe, Spülungen, Einreibungen, Dekubitusversorgung, Krisenintervention, Feststellung und Beobachtung des jeweiligen Krankenstandes und der Krankheitsentwicklung, die Sicherung notwendiger Arztbesuche, die Medikamentengabe sowie die Kontrolle der Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten (BSG SozR 4-2500 § 37 Nr. 6 m. w. N.).

    Die ständige Beobachtung eines Patienten, um jederzeit medizinisch-pflegerisch eingreifen zu können, wenn es zu Verschlechterungen der Atmungsfunktion und zu Krampfanfällen kommt, ist eine behandlungspflegerische Maßnahme (BSG SozR 4-2500 § 37 Nr. 6).

  • BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 4/98 R

    Krankenversicherung - Umfang der häuslichen Krankenpflege - Zusammenhang zwischen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07
    Da die Sachleistung ohnehin nur für den schulischen Bereich begehrt werden, vermag der Senat derzeit keine Konkurrenz zu Leistungen der Pflegeversicherung im Rahmen der grundsätzlich vorrangigen Grundpflege zum Verhältnis zur Behandlungspflege (BSGE 83, SozR 3-2500 § 37 Nr. 1) zu erkennen.
  • BVerfG, 06.02.2007 - 1 BvR 3101/06

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz iSv Art 19 Abs 4 S 1 GG

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07
    Zum einen hat die ASt'in durch Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung von Dr. T, diesbezüglich gestützt durch die Feststellungen der Sachverständigen, glaubhaft gemacht, dass sie durch Krampfanfälle in einen lebensbedrohlichen Zustand (siehe zu den Anforderungen zuletzt Bundesverfassungsgericht -BVerfG-. Beschluss vom 06.02.2007, Az.: 1 BvR 3101/06, noch nicht veröffentlicht) geraten kann.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2006 - L 16 B 43/06

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07
    unzumutbar wären und ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg in der Hauptsache spricht, weil dem Rechtsschutzsuchenden ein bestimmter Anspruch zusteht (vgl. Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Beschl. vom 13.08.1999, Az.: 2 VR 1/99, www.juris.de; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl. 2005, § 86b RdNr. 31 m. w. N.), ist ausnahmsweise die Vorwegnahme der Hauptsache, wie sie hier von der ASt'in begehrt wird, im vorläufigen Rechtsschutzverfahren zulässig (vgl. BVerwG, Beschl. vom 13.08.1999, a. a. O.; Meyer-Ladewig, a. a. O.; ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2002 - L 16 KR 219/02 ER -, vom 13.05.2004 - L 16 B 20/04 KR ER -, vom 29.11.2005 - L 16 B 90/05 -, vom 06.04.2006 - L 16 B 3/06 KR ER - sowie vom 11.07.2006 - L 16 B 43/06 KR ER -, siehe www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2005 - L 16 B 90/05

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07
    unzumutbar wären und ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg in der Hauptsache spricht, weil dem Rechtsschutzsuchenden ein bestimmter Anspruch zusteht (vgl. Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Beschl. vom 13.08.1999, Az.: 2 VR 1/99, www.juris.de; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl. 2005, § 86b RdNr. 31 m. w. N.), ist ausnahmsweise die Vorwegnahme der Hauptsache, wie sie hier von der ASt'in begehrt wird, im vorläufigen Rechtsschutzverfahren zulässig (vgl. BVerwG, Beschl. vom 13.08.1999, a. a. O.; Meyer-Ladewig, a. a. O.; ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2002 - L 16 KR 219/02 ER -, vom 13.05.2004 - L 16 B 20/04 KR ER -, vom 29.11.2005 - L 16 B 90/05 -, vom 06.04.2006 - L 16 B 3/06 KR ER - sowie vom 11.07.2006 - L 16 B 43/06 KR ER -, siehe www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2004 - L 16 B 20/04

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07
    unzumutbar wären und ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg in der Hauptsache spricht, weil dem Rechtsschutzsuchenden ein bestimmter Anspruch zusteht (vgl. Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Beschl. vom 13.08.1999, Az.: 2 VR 1/99, www.juris.de; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl. 2005, § 86b RdNr. 31 m. w. N.), ist ausnahmsweise die Vorwegnahme der Hauptsache, wie sie hier von der ASt'in begehrt wird, im vorläufigen Rechtsschutzverfahren zulässig (vgl. BVerwG, Beschl. vom 13.08.1999, a. a. O.; Meyer-Ladewig, a. a. O.; ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2002 - L 16 KR 219/02 ER -, vom 13.05.2004 - L 16 B 20/04 KR ER -, vom 29.11.2005 - L 16 B 90/05 -, vom 06.04.2006 - L 16 B 3/06 KR ER - sowie vom 11.07.2006 - L 16 B 43/06 KR ER -, siehe www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BSG, 21.11.2002 - B 3 KR 13/02 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - Aufenthaltsort - Familienhaushalt

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07
    Zum häuslichen Bereich gehört nach der jüngeren Rechtsprechung des BSG (vgl. SozR 3-2500 § 37 Nr. 5 m. w. N.) auch die Schule.
  • BVerwG, 13.08.1999 - 2 VR 1.99

    Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz muß vor dem Berliner

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07
    unzumutbar wären und ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg in der Hauptsache spricht, weil dem Rechtsschutzsuchenden ein bestimmter Anspruch zusteht (vgl. Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Beschl. vom 13.08.1999, Az.: 2 VR 1/99, www.juris.de; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl. 2005, § 86b RdNr. 31 m. w. N.), ist ausnahmsweise die Vorwegnahme der Hauptsache, wie sie hier von der ASt'in begehrt wird, im vorläufigen Rechtsschutzverfahren zulässig (vgl. BVerwG, Beschl. vom 13.08.1999, a. a. O.; Meyer-Ladewig, a. a. O.; ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2002 - L 16 KR 219/02 ER -, vom 13.05.2004 - L 16 B 20/04 KR ER -, vom 29.11.2005 - L 16 B 90/05 -, vom 06.04.2006 - L 16 B 3/06 KR ER - sowie vom 11.07.2006 - L 16 B 43/06 KR ER -, siehe www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.04.2006 - L 16 B 3/06

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07
    unzumutbar wären und ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg in der Hauptsache spricht, weil dem Rechtsschutzsuchenden ein bestimmter Anspruch zusteht (vgl. Bundesverwaltungsgericht -BVerwG-, Beschl. vom 13.08.1999, Az.: 2 VR 1/99, www.juris.de; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl. 2005, § 86b RdNr. 31 m. w. N.), ist ausnahmsweise die Vorwegnahme der Hauptsache, wie sie hier von der ASt'in begehrt wird, im vorläufigen Rechtsschutzverfahren zulässig (vgl. BVerwG, Beschl. vom 13.08.1999, a. a. O.; Meyer-Ladewig, a. a. O.; ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. Beschlüsse vom 16.10.2002 - L 16 KR 219/02 ER -, vom 13.05.2004 - L 16 B 20/04 KR ER -, vom 29.11.2005 - L 16 B 90/05 -, vom 06.04.2006 - L 16 B 3/06 KR ER - sowie vom 11.07.2006 - L 16 B 43/06 KR ER -, siehe www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BSG, 30.09.1999 - B 8 KN 9/98 KR R

    Krankenversicherung - behandlungsbedürftige Krankheit - erektile Dysfunktion -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2007 - L 16 B 43/07
    Ebenso wenig wie der Gemeinsame Bundesausschuss ermächtigt sei, den Begriff der Krankheit in § 27 Abs. 1 SGB V hinsichtlich seines Inhalts und seiner Grenzen zu bestimmen (BSG SozR 3-2500 § 27 Nr. 11), sei er befugt, medizinisch notwendige Maßnahmen der häuslichen Krankenpflege auszunehmen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.03.2017 - L 4 KR 65/17

    Kostentragung für eine Schulbegleitung während der Fahrten von der Wohnstätte zur

    Aus diesem Grund hatten die die dortige AStin behandelnden Ärzte auch die HKP mittels ärztlicher Verordnung initiiert (Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. August 2007 - L 16 B 43/07 KR ER -, Rn. 1, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.04.2017 - L 4 KR 35/17
    Dem stehe nicht entgegen, dass das Landessozialgericht (LSG) Nordrhein-Westfalen in seinem Beschluss vom 30. August 2007 (L 16 B 43/07 KR ER) nach vorläufiger Prüfung einen Anspruch der dortigen Antragstellerin vorläufig bejaht habe.

    Insofern werde auch auf den Beschluss des LSG Nordrhein-Westfalen vom 30. August 2007, Az. L 16 B 43/07 KR ER, verwiesen.

    Zwar kann die ständige Beobachtung eines Patienten, um jederzeit medizinisch-pflegerisch eingreifen zu können, wenn es zu Verschlechterung der Atemfunktion oder zu Krampfanfällen kommt, eine behandlungspflegerische Maßnahme sein (BSG, SozR 3-2500 § 37 Nr. 6; vgl. dazu auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. August 2007, L 16 B 43/07 KR ER).

  • SG Augsburg, 07.07.2022 - S 3 KR 67/21

    Schulbegleitung, medizinische Fachkraft, Eingliederungshilfe, Behandlungspflege

    Vorliegend sprechen aber viele Anhaltspunkte dafür, dass pflegerische Interventionen nicht nur möglicherweise, sondern mit Gewissheit erforderlich sind (vergleichbar: Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. August 2007 - L 16 B 43/07 KR ER -, Rn. 34, juris).

    Die HKP-Richtlinien könnten die Gerichte insoweit nicht binden (Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. August 2007 - L 16 B 43/07 KR ER -, Rn. 37, juris).

  • LSG Hamburg, 03.09.2020 - L 1 KR 95/20

    Abgrenzung der Behandlungssicherungspflege von der Leistung der Teilhabe als

    Vorbehaltlich neuerer Erkenntnisse neigt der Senat aber der im Beschluss des 4. Senats dieses Gerichts (Beschluss vom 8. August 2019, L 4 SO 49/19 B ER, den Beteiligten bekannt) und des LSG Schleswig-Holstein (Beschlüsse vom 27.2.2020, L 5 KR 4/20 B ER und vom 20.12.2017, L 9 SO 161/17 B ER) zum Ausdruck gekommenen Rechtsauffassung zu, die in jüngerer Zeit in einem vergleichbaren Fall die Schulbegleitung als Behandlungspflege und damit der Zuständigkeit der Antragsgegnerin zugeordnet haben (so auch BSG, Urteil vom 10.11.2005, B 3 KR 38/04 R; LSG Thüringen, Beschluss vom 16.5.2017, L 6 KR 1571/15 B ER, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.8.2007, L 16 B 43/07 KR ER; anderer Auffassung, wonach es sich sowohl um Eingliederungs- als auch häusliche Krankenpflege handeln soll: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 25. Juli 2018 - L 4 KR 1746/18 ER-B -, zitiert nach juris).
  • SG München, 16.12.2021 - S 29 KR 1965/21

    Erfolgloser Eilantrag auf Behandlungssicherungspflege

    (LSG NRW, Beschluss vom 30.08.2007, Az. L 16 B 43/07 KR ER, juris).
  • SG Köln, 18.03.2008 - S 26 KR 3/08
    Die entsprechenden Richtlinien können die Gerichte insoweit nicht binden (vgl. auch Beschluss des LSG NRW vom 30.08.2007 - L 16 B 43/07 KR ER).
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