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   LSG Sachsen-Anhalt, 25.08.2009 - L 2 AL 84/06   

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https://dejure.org/2009,35333
LSG Sachsen-Anhalt, 25.08.2009 - L 2 AL 84/06 (https://dejure.org/2009,35333)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 25.08.2009 - L 2 AL 84/06 (https://dejure.org/2009,35333)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 25. August 2009 - L 2 AL 84/06 (https://dejure.org/2009,35333)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erweiterung des Bemessungsrahmens gem. § 130 Abs. 3 Nr. 2 SGB III auf zwei Jahre wegen einer unbilligen Härte i.R. der Feststellung der Höhe des Arbeitslosengelds

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Baden-Württemberg, 06.03.2009 - L 8 AL 3880/08

    Anspruch auf Arbeitslosengeld, Erweiterung des Bemessungsrahmens beim

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 25.08.2009 - L 2 AL 84/06
    Bei einem Gehaltsunterschied von nur 8 % sei ein solches Missverhältnis noch nicht gegeben (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. März 2009, L 8 AL 3880/08, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2009 - L 12 AL 66/08

    Arbeitslosengeld - Bei Gehaltsverzicht erweiterter Bemessungszeitraum möglich

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 25.08.2009 - L 2 AL 84/06
    Der Rechtsbegriff der unbilligen Härte stelle kein rechnerisches, sondern ein wertausfüllendes Kriterium dar (LSG NRW, Urteil vom 4. März 2009, L 12 AL 66/08, juris).
  • BSG, 29.01.2008 - B 7/7a AL 40/06 R

    Höhe des Arbeitslosengeldes - Erweiterung des Bemessungsrahmens - unbillige Härte

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 25.08.2009 - L 2 AL 84/06
    Die Härtefallregelung erfasst Fälle, in denen das geringere Arbeitsentgelt des Bemessungszeitraumes - gewissermaßen im Sinne einer Momentaufnahme - nicht repräsentativ für die Höhe des Arbeitslosengeldes die wahren Verhältnisse widerspiegelt, die sich aus höheren Arbeitsentgeltansprüchen eines längeren Bemessungszeitraumes ergeben (BSG, Urteil vom 29. Januar 2008, B 7/7a AL 40/06 R, juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 26.03.2010 - L 3 AL 10/09

    Höhe des Arbeitslosengeldes - Erweiterung des Bemessungsrahmens - unbillige Härte

    Der Senat schließt sich darüber hinaus der in Teilen der Rechtsprechung vertretenen Auffassung(vgl. LSG Nordrhein-Westfalen (NRW), Urteil vom 31. Mai 2006, L 1 AL 10/06, und Urteil vom 4. März 2009, L 12 AL 66/08, LSG Sachsen-Anhalt vom 25. August 2009, L 2 AL 84/06) an, dass im Einzelfall zu prüfen ist, ob eine unbillige Härte sich aus den Umständen des Einzelfalls ergibt, wenn die Entgeltdifferenz weniger als 10 % beträgt.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.03.2010 - L 2 AL 135/06

    Bemessung des Arbeitslosengeldes unter Berücksichtigung des Vorliegens einer

    Bei einer Differenz von unter 5 % sei eine unbillige Härte regelmäßig ausgeschlossen, bei einer Differenz von 10 % und mehr hingegen gegeben und bei einer Differenz zwischen 5 und 10 % müsse geprüft werden, ob sich die unbillige Härte aus den Umständen des Einzelfalles ergebe (vgl. hierzu mit ausführlicher Begründung Urteil des Senates vom 25. August 2009 - L 2 AL 84/06 - derzeit anhängig beim BSG B 11 AL 30/09 R).
  • SG Karlsruhe, 18.05.2010 - S 16 AL 2281/09

    Bemessung des Arbeitslosengelds - Erweiterung des Bemessungsrahmens wegen

    Nach allen Auffassungen kommt jedoch eine unbillige Härte bei einer Abweichung von weniger als fünf Prozent regelmäßig nicht in Betracht (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt , Urteil vom 25.08.2009 - L 2 AL 84/06, Rdnr. 22; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg , Beschluss vom 17.09.2009 - L 10 AL 98/09 NZB, Rdnrn. 10 f., jeweils m.w.N. ).
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