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   LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12 ER - B   

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https://dejure.org/2012,15945
LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12 ER - B (https://dejure.org/2012,15945)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.03.2012 - L 2 SO 72/12 ER - B (https://dejure.org/2012,15945)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. März 2012 - L 2 SO 72/12 ER - B (https://dejure.org/2012,15945)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de

    Sozialhilfe - Leistungen für eine Nachtwache zur Verhinderung selbstgefährdenden Verhaltens - mögliche Anspruchsgrundlagen - Verhältnis der Hilfe zur Pflege zur Eingliederungshilfe

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Leistung der Eingliederungshilfe und Hilfe zur Pflege für ältere behinderte Menschen

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Hilfe zur Pflege, Eingliederungshilfe, einstweilige Anordnung

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Eingliederungshilfe für Jugendliche - Fortsetzung der Hilfe nach Vollendung des 27. Lebensjahres in der bisherigen Einrichtung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12
    Dies gilt insbesondere, wenn der Amtsermittlungsgrundsatz (§ 103 SGG) gilt (BVerfG v. 12.05.2005 - 1 BvR 569/05 = Breith 2005, 803).
  • LSG Baden-Württemberg, 06.09.2007 - L 7 AS 4008/07

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12
    Ist dem Gericht eine vollständige Aufklärung der Sach- und Rechtslage im Eilverfahren nicht möglich, so ist anhand einer Güter- und Folgenabwägung zu entscheiden (LSG Baden-Württemberg v. 27.3.2006 - L 8 AS 1171/06 ER-B und v. 6.9.2007 - L 7 AS 4008/07 ER-B).
  • LSG Baden-Württemberg, 01.08.2005 - L 7 AS 2875/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - einstweilige Anordnung - Einkommens- und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12
    Der Erlass einer einstweiligen Anordnung verlangt grundsätzlich die - summarische - Prüfung der Erfolgsaussichten in der Hauptsache sowie die Erforderlichkeit einer vorläufigen gerichtlichen Entscheidung (vgl. Beschlüsse des Landessozialgericht Baden-Württemberg v. 1.8.2005 - L 7 AS 2875/05 ER-B - FEVS 57, 72 und v. 17.8.2005 - L 7 SO 2117/05 ER-B - FEVS 57, 164).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12
    Auch in diesem Fall sind die grundrechtlichen Belange des Antragstellers umfassend in die Abwägung einzustellen (BVerfG v. 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02 = NJW 2003, 1236).
  • LSG Baden-Württemberg, 04.04.2008 - L 7 AS 5626/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - selbständige

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12
    Maßgebend für die Beurteilung der Anordnungsvoraussetzungen sind regelmäßig die Verhältnisse im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (LSG Baden-Württemberg v. 4.4.2008 - L 7 AS 5626/07 ER-B und v. 11.6.2008 - L 7 AS 2309/08 ER-B ).
  • BVerwG, 27.10.1977 - 5 C 15.77

    Anspruch eines Behinderten auf Eingliederungshilfe - Voraussetzungen des

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12
    Wie das SG zu Recht ausgeführt hat, ergibt sich vorliegend der Anordnungsanspruch aus § 61 Abs. 1 Satz 2 Alt. 3 SGB XII (Hilfe zur Pflege) bzw. aus den § 53 Abs. 1, Abs. 3 Satz 1 SGB XII, § 55 SGB XII, § 55 Abs. 1 SGB IX (Eingliederungshilfe), ohne dass vorliegend im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes im Einzelnen eine Abgrenzung der beiden Leistungen vorgenommen zu werden braucht, denn Leistungen der Eingliederungshilfe und Hilfe zur Pflege stehen nicht in einem Ausschließlichkeitsverhältnis sondern können, abhängig von den Umständen Einzelfalles, auch nebeneinander erbracht werden (vgl. BVerwG v. 27.10.1977 - V C 15/77 - BVerwGE 55, 31 = juris RdNr 18 f.; Meßling in: jurisPK-SGB XII, 2011, RdNr. 18; Voelzke in: Hauck/Noftz, SGB XII, § 53 RdNr 32).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.03.2006 - L 8 AS 1171/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss bei längerer stationärer

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12
    Ist dem Gericht eine vollständige Aufklärung der Sach- und Rechtslage im Eilverfahren nicht möglich, so ist anhand einer Güter- und Folgenabwägung zu entscheiden (LSG Baden-Württemberg v. 27.3.2006 - L 8 AS 1171/06 ER-B und v. 6.9.2007 - L 7 AS 4008/07 ER-B).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 7 AS 2309/08

    Arbeitslosengeld II - Übernahme von Stromschulden gem § 22 Abs 5 SGB 2 - kein

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12
    Maßgebend für die Beurteilung der Anordnungsvoraussetzungen sind regelmäßig die Verhältnisse im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (LSG Baden-Württemberg v. 4.4.2008 - L 7 AS 5626/07 ER-B und v. 11.6.2008 - L 7 AS 2309/08 ER-B ).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.08.2005 - L 7 SO 2117/05

    Einstweilige Anordnung - Güter- und Folgenabwägung - darlehensweise Bewilligung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12
    Der Erlass einer einstweiligen Anordnung verlangt grundsätzlich die - summarische - Prüfung der Erfolgsaussichten in der Hauptsache sowie die Erforderlichkeit einer vorläufigen gerichtlichen Entscheidung (vgl. Beschlüsse des Landessozialgericht Baden-Württemberg v. 1.8.2005 - L 7 AS 2875/05 ER-B - FEVS 57, 72 und v. 17.8.2005 - L 7 SO 2117/05 ER-B - FEVS 57, 164).
  • VG Leipzig, 14.07.2004 - 2 K 1028/03
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.03.2012 - L 2 SO 72/12
    Mit der Inbezugnahme auch "anderer Verrichtungen" hat der Gesetzgeber bewusst eine Öffnungsklausel normiert, die es dem zuständigen Sozialhilfeträger einerseits ermöglichen soll, auf unterschiedliche Bedarfssituationen flexibel zu reagieren (vgl. zu § 68 Abs. 5 BSHG: VG Leipzig v. 14.7.2004 - 2 K 1028/03 = juris RdNr. 20), andererseits aber auch verpflichtenden Charakter für den zuständigen Träger hat, indem die individuelle Bedarfsdeckung sichergestellt werden muss (vgl. BT-Drucks 13/4521, S. 3).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.01.1996 - 6 S 494/93

    Verpflichtungsklage auf zukünftige Kostenübernahme für eine Maßnahme der

  • SG Karlsruhe, 16.04.2015 - S 1 SO 1636/14

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - Einrichtung eines Hausnotrufs mit

    Mit der Inbezugnahme auch "anderer Verrichtungen" in § 61 Abs. 1 Satz 2, 3. Alternative SGB XII hat der Gesetzgeber bewusst eine Öffnungsklausel normiert, die es dem zuständigen Sozialhilfeträger einerseits ermöglichen soll, auf unterschiedliche Bedarfssituationen des Hilfesuchenden flexibel zu reagieren, andererseits aber auch verpflichtenden Charakter für den zuständigen Träger hat, indem die individuelle Bedarfsdeckung sichergestellt werden muss (vgl. insoweit LSG Baden-Württemberg vom 19.03.2012 - L 2 SO 72/12 ER-B -, Rn. 9, m.w.N. ):.
  • LSG Baden-Württemberg, 08.07.2015 - L 2 SO 1431/13

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - stationäre Pflege - Übernahme zusätzlicher

    Im Rahmen mehrerer parallel durchgeführter Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes war die Beklagte jeweils verpflichtet worden, ab 1. Januar 2012 vorläufig die laufenden zusätzlichen Kosten für die nächtliche 1:1-Betreuung zu bezahlen (Beschluss des Sozialgerichts Freiburg vom 15. Dezember 2011 - S 9 SO 5771/11 ER - und des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 19. März 2012 - L 2 SO 72/12 ER-B -, Beschluss des SG vom 30. Juli 2012 - S 4 SO 3134/12 ER - und des LSG vom 26. September 2012 - L 7 SO 3498/12 ER-B -, zuletzt Beschluss des SG vom 4. Januar 2013 - S 4 SO 6098/12 ER und Beschluss des erkennenden Senats vom 18. Februar 2013 - L 2 SO 498/13 ER-B - mit Befristung bis 30. Juni 2013).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die Verwaltungsakten des Beklagten, die Akten des SG (S 4 SO 245/12), die Senatsakten sowie die Akten der Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes (L 2 SO 498/13 ER-B, L 7 SO 3498/12 ER-B, L 2 SO 72/12 ER-B) Bezug genommen.

  • LSG Bayern, 20.12.2016 - L 8 SO 241/14

    Zu den Voraussetzungen eines Grundurteils im Erstattungsstreit zwischen

    Hilfe zur Pflege und Eingliederungsleistungen schlössen sich dabei nicht gegenseitig aus (vgl. § 13 Abs. 3 SGB IX, sehr ausführlich zum Thema: Gutachten des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. vom 21.09.2012 "Zum Verhältnis von Leistungen der Eingliederungshilfe zu Leistungen der Pflege nach dem SGB XI im ambulant betreuten Wohnen" sowie Beschluss der LSG Baden-Württemberg vom 19.03.2012, L 2 SO 72/12 ER-B).
  • SG Landshut, 27.08.2015 - S 11 SO 22/13

    Streitigkeiten nach dem SGB XII (Sozialhilfe)

    Auch mit der nunmehr begehrten Verdoppelung der vom Beigeladenen bisher geleisteten Hilfe auf dann 800 EUR monatlich wird in erster Linie mit bewahrendem Charakter vornehmlich unter Ausweitung von Pflegeleistungen der Zweck der Sicherung der Existenz durch regelmäßig wiederkehrende notwendige Hilfen verfolgt, so dass von einer Maßnahme der Hilfe zur Pflege auszugehen ist (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. März 2012 - L 2 SO 72/12 ER-B, Rz. 8; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 31. Januar 1996 - 6 S 494/93, Rz. 34; Voelzke, in: Hauck/Noftz, SGB XII, Stand: Juni 2015, § 53 SGB XII Rz. 32; vgl. aber auch BayLSG, Urteil vom 21.02.2013 - L 18 SO 85/10, zweifelhaft).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.05.2014 - L 2 SF 3228/13

    Überlanges Gerichtsverfahren - unangemessene Dauer eines einstweiligen

    Die Beschwerde des Landkreises wurde mit Beschluss des LSG vom 19. März 2012 (L 2 SO 72/12 ER-B) zurückgewiesen.
  • LSG Baden-Württemberg, 14.10.2013 - L 7 SO 2262/13
    Weiterhin ist im Hinblick auf das Verhältnis zu Leistungen der Hilfe zur Pflege (§§ 61 ff. SGB XII) zu beachten, dass sich Leistungen der Eingliederungshilfe und Hilfe zur Pflege nicht gegenseitig ausschließen und ggf. auch nebeneinander erbracht werden können (bspw. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. März 2012 - L 2 SO 72/12 ER-B - juris Rdnr. 8; BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 1977 - V C 15.77 - BVerwGE 55, 31; Krahmer/Sommer in LPK-SGB XII, 9. Aufl. 2012, Vor §§ 61 ff. Rdnr. 11; Meßling in jurisPK-SGB XII, § 61 Rdnr. 18; Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, 4. Aufl. 2012, § 53 Rdnr. 37).
  • SG Detmold, 24.04.2012 - S 2 SO 39/11

    Sozialhilfe

    Ferner erhob der Kläger während des laufenden Verfahrens S 2 SO 39/11 die weitere Klage S 2 SO 72/12, die die Gewährung von Eingliederungshilfe ab Vollendung des 27. Lebensjahres betrifft.
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