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   LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2006 - L 22 R 324/05-17   

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LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2006 - L 22 R 324/05-17 (https://dejure.org/2006,13195)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04.07.2006 - L 22 R 324/05-17 (https://dejure.org/2006,13195)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04. Juli 2006 - L 22 R 324/05-17 (https://dejure.org/2006,13195)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterschiedliche Beurteilung der Berufungsfähigkeit gleichartiger Streitigkeiten; Geltendmachung des Anspruchs auf Zurücküberweisung nach § 118 Abs. 3 S. 2 Sozialgesetzbuch Sechstes Buch (SGB VI) im Wege der allgemeinen Leistungsklage; Hoheitliches Handeln eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 04.08.1998 - B 4 RA 72/97 R

    Rückzahlung von nach dem Tod des Versicherten noch auf dessen bisheriges Konto

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2006 - L 22 R 324/05
    Deshalb darf der Rentenversicherungsträger, anders als in den Fällen des § 118 Abs. 4 Satz 2 SGB VI, gegenüber dem Geldinstitut nicht hoheitlich handeln, dass heißt, seine Rückforderung darf er nicht durch Verwaltungsakt festsetzen (vgl. BSG, Urteil vom 28. August 1997 - 8 RKn 2/97 - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 1; BSG, Urteil vom 04. August 1998 - B 4 RA 72/97 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 3; BSG, Urteil vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05 - in juris; Meyer-Ladewig, SGG, 8. Auflage, § 54 Rdnr. 41; Zweng/Scheerer/Buschmann/Dörr, Handbuch der Rentenversicherung, Januar 2005, § 118 Rdnr. 24).

    Der Senat folgt damit der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des 4. Senats (vgl. Urteile vom 04. August 1998 - B 4 RA 72/97 R -, a.a.O.; vom 09. April 2002 - B 4 RA 64/01 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 10; vom 08. Juni 2004 - B 4 RA 42/03 R - in juris; vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05, a.a.O.; dieser Rechtsprechung ist auch der 5. Senat gefolgt, vgl. Urteil vom 11. Dezember 2002 - B 5 RJ 42/01 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 11 und auch in der Literatur wird dem gefolgt, vgl. z. B. Zweng/Scheerer/Buschmann/Dörr, a.a.O., § 118 Rdnr. 25 a; Terdenge in Hauck/Noftz, SGB VI, § 118 Rdnr. 13).

    Auf diese Weise befriedigt das Geldinstitut zugleich eine eigene Forderung gegen den Kontoinhaber im Sinne des § 118 Abs. 3 Satz 4 SGB VI. Diese Verrechnung ist gemäß dem relativen öffentlich-rechtlichen Befriedigungsverbotes des Abs. 3 Satz 4 im Verhältnis zum Rentenversicherungsträger und zum Bankkunden entsprechend der Vorschrift des § 134 Bürgerliches Gesetzbuch unwirksam (vgl. BSG - Urteil vom 04. August 1998 - a.a.O.).

    Soweit die Beklagte vorträgt, nach zivilrechtlichen Grundsätzen gehöre der Betrag, um den der Kunde sein Konto überziehen könne, zum Vermögen des Kunden, ist darauf zu verweisen, dass die Vorschrift des § 118 Abs. 3 SGB VI als spezielles öffentlich-rechtliches Sonderrecht des Staates die privatrechtlichen, bankrechtlichen Beziehungen zwischen dem Geldinstitut und dem jeweiligen Kontoinhaber auf der Grundlage des in Abs. 3 Satz 1 statuierten Vorbehalts verdrängend überlagert (vgl. BSG Urteil vom 04. August 1998 - B 4 RA 72/97 R - a.a.O. und Urteil vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05 - a.a.O.).

  • BSG, 13.12.2005 - B 4 RA 28/05 R

    Rücküberweisung von für die Zeit nach dem Tod des Berechtigten auf ein Konto bei

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2006 - L 22 R 324/05
    Deshalb darf der Rentenversicherungsträger, anders als in den Fällen des § 118 Abs. 4 Satz 2 SGB VI, gegenüber dem Geldinstitut nicht hoheitlich handeln, dass heißt, seine Rückforderung darf er nicht durch Verwaltungsakt festsetzen (vgl. BSG, Urteil vom 28. August 1997 - 8 RKn 2/97 - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 1; BSG, Urteil vom 04. August 1998 - B 4 RA 72/97 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 3; BSG, Urteil vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05 - in juris; Meyer-Ladewig, SGG, 8. Auflage, § 54 Rdnr. 41; Zweng/Scheerer/Buschmann/Dörr, Handbuch der Rentenversicherung, Januar 2005, § 118 Rdnr. 24).

    Nach der Rechtsprechung des BSG (vgl. z. B. Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 53/01 - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 9 und Urteil vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05 - a.a.O.) muss der Rentenversicherungsträger gegenüber dem Geldinstitut den Zeitpunkt der Überweisung der Geldleistung, das Konto, den Namen des Zahlungsadressaten, dessen Todeszeitpunkt, die Art der Geldleistung, deren Höhe sowie deren Bezugszeitraum benennen und das ernstliche Verlangen aussprechen, den Wert der Geldleistung zu erstatten.

    Der Senat folgt damit der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des 4. Senats (vgl. Urteile vom 04. August 1998 - B 4 RA 72/97 R -, a.a.O.; vom 09. April 2002 - B 4 RA 64/01 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 10; vom 08. Juni 2004 - B 4 RA 42/03 R - in juris; vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05, a.a.O.; dieser Rechtsprechung ist auch der 5. Senat gefolgt, vgl. Urteil vom 11. Dezember 2002 - B 5 RJ 42/01 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 11 und auch in der Literatur wird dem gefolgt, vgl. z. B. Zweng/Scheerer/Buschmann/Dörr, a.a.O., § 118 Rdnr. 25 a; Terdenge in Hauck/Noftz, SGB VI, § 118 Rdnr. 13).

    Soweit die Beklagte vorträgt, nach zivilrechtlichen Grundsätzen gehöre der Betrag, um den der Kunde sein Konto überziehen könne, zum Vermögen des Kunden, ist darauf zu verweisen, dass die Vorschrift des § 118 Abs. 3 SGB VI als spezielles öffentlich-rechtliches Sonderrecht des Staates die privatrechtlichen, bankrechtlichen Beziehungen zwischen dem Geldinstitut und dem jeweiligen Kontoinhaber auf der Grundlage des in Abs. 3 Satz 1 statuierten Vorbehalts verdrängend überlagert (vgl. BSG Urteil vom 04. August 1998 - B 4 RA 72/97 R - a.a.O. und Urteil vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05 - a.a.O.).

  • BSG, 09.12.1998 - B 9 V 48/97 R

    Rentenzahlung nach dem Tod des Leistungsberechtigten - Rücküberweisungspflicht

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2006 - L 22 R 324/05
    Dies entspreche auch der Rechtsprechung des 9. Senats des BSG (Hinweis auf ein Urteil vom 09. Dezember 1998 - B 9 V 48/97 R -).

    Der Senat folgt damit nicht der älteren Entscheidung des 9. Senats (Urteil vom 09. Dezember 1998 - B 9 V 48/97 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 4).

  • BSG, 20.12.2001 - B 4 RA 53/01 R

    Erstattung überzahlter Geldleistung durch Dritten nach Tod des Versicherten -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2006 - L 22 R 324/05
    Es hat sich der Rechtsprechung des 4. Senats (Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 53/01 R - und vom 09. April 2002 - B 4 RA 64/01 R -) angeschlossen und ausgeführt, der Rentenversicherungsträger sei gemäß § 118 Abs. 3 Satz 2 SGB VI berechtigt, Geldleistungen, die für die Zeit nach dem Tod des Berechtigten auf dessen Konto bei einem Geldinstitut überwiesen werde, von diesem zurückzufordern.

    Nach der Rechtsprechung des BSG (vgl. z. B. Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 53/01 - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 9 und Urteil vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05 - a.a.O.) muss der Rentenversicherungsträger gegenüber dem Geldinstitut den Zeitpunkt der Überweisung der Geldleistung, das Konto, den Namen des Zahlungsadressaten, dessen Todeszeitpunkt, die Art der Geldleistung, deren Höhe sowie deren Bezugszeitraum benennen und das ernstliche Verlangen aussprechen, den Wert der Geldleistung zu erstatten.

  • BSG, 08.06.2004 - B 4 RA 42/03 R

    Erstattung überzahler Geldleistung durch Dritten nach Tod des Berechtigten -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2006 - L 22 R 324/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - BSG - (Hinweis auf ein Urteil vom 08. Juni 2004 - B 4 RA 42/03 R -) sei die Beklagte nach § 118 Abs. 3 Satz 2 Sozialgesetzbuch - Sechstes Buch (SGB VI) - zur Zahlung von 652,- Euro verpflichtet.

    Der Senat folgt damit der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des 4. Senats (vgl. Urteile vom 04. August 1998 - B 4 RA 72/97 R -, a.a.O.; vom 09. April 2002 - B 4 RA 64/01 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 10; vom 08. Juni 2004 - B 4 RA 42/03 R - in juris; vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05, a.a.O.; dieser Rechtsprechung ist auch der 5. Senat gefolgt, vgl. Urteil vom 11. Dezember 2002 - B 5 RJ 42/01 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 11 und auch in der Literatur wird dem gefolgt, vgl. z. B. Zweng/Scheerer/Buschmann/Dörr, a.a.O., § 118 Rdnr. 25 a; Terdenge in Hauck/Noftz, SGB VI, § 118 Rdnr. 13).

  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 64/01 R

    Rückforderung von Rentenleistungen nach dem Tod des Berechtigten - Geldinstitut -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2006 - L 22 R 324/05
    Es hat sich der Rechtsprechung des 4. Senats (Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 53/01 R - und vom 09. April 2002 - B 4 RA 64/01 R -) angeschlossen und ausgeführt, der Rentenversicherungsträger sei gemäß § 118 Abs. 3 Satz 2 SGB VI berechtigt, Geldleistungen, die für die Zeit nach dem Tod des Berechtigten auf dessen Konto bei einem Geldinstitut überwiesen werde, von diesem zurückzufordern.

    Der Senat folgt damit der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des 4. Senats (vgl. Urteile vom 04. August 1998 - B 4 RA 72/97 R -, a.a.O.; vom 09. April 2002 - B 4 RA 64/01 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 10; vom 08. Juni 2004 - B 4 RA 42/03 R - in juris; vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05, a.a.O.; dieser Rechtsprechung ist auch der 5. Senat gefolgt, vgl. Urteil vom 11. Dezember 2002 - B 5 RJ 42/01 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 11 und auch in der Literatur wird dem gefolgt, vgl. z. B. Zweng/Scheerer/Buschmann/Dörr, a.a.O., § 118 Rdnr. 25 a; Terdenge in Hauck/Noftz, SGB VI, § 118 Rdnr. 13).

  • BSG, 06.05.1998 - B 13 RJ 69/97 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungszulässigkeit - Erstattungsstreitigkeit -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2006 - L 22 R 324/05
    Es wäre nicht gerechtfertigt, die Berufungsfähigkeit gleichartiger Streitigkeiten nur deshalb unterschiedlich zu beurteilen, weil daran in dem einen Fall - zufällig - nur juristische Personen des öffentlichen Rechts oder Behörden beteiligt sind und in dem anderen Fall nicht (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 6.5.1998-B13 RJ 69/97 R - in SozR 3 - 1500 § 144 Nr. 14 ).
  • BSG, 28.08.1997 - 8 RKn 2/97

    Rücküberweisung einer wegen Todes des Versicherten überzahlten Rente

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2006 - L 22 R 324/05
    Deshalb darf der Rentenversicherungsträger, anders als in den Fällen des § 118 Abs. 4 Satz 2 SGB VI, gegenüber dem Geldinstitut nicht hoheitlich handeln, dass heißt, seine Rückforderung darf er nicht durch Verwaltungsakt festsetzen (vgl. BSG, Urteil vom 28. August 1997 - 8 RKn 2/97 - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 1; BSG, Urteil vom 04. August 1998 - B 4 RA 72/97 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 3; BSG, Urteil vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05 - in juris; Meyer-Ladewig, SGG, 8. Auflage, § 54 Rdnr. 41; Zweng/Scheerer/Buschmann/Dörr, Handbuch der Rentenversicherung, Januar 2005, § 118 Rdnr. 24).
  • BSG, 11.12.2002 - B 5 RJ 42/01 R

    Rückforderung überzahlter Rentenleistungen nach dem Tod des Versicherten -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.07.2006 - L 22 R 324/05
    Der Senat folgt damit der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des 4. Senats (vgl. Urteile vom 04. August 1998 - B 4 RA 72/97 R -, a.a.O.; vom 09. April 2002 - B 4 RA 64/01 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 10; vom 08. Juni 2004 - B 4 RA 42/03 R - in juris; vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05, a.a.O.; dieser Rechtsprechung ist auch der 5. Senat gefolgt, vgl. Urteil vom 11. Dezember 2002 - B 5 RJ 42/01 R - in SozR 3-2600 § 118 Nr. 11 und auch in der Literatur wird dem gefolgt, vgl. z. B. Zweng/Scheerer/Buschmann/Dörr, a.a.O., § 118 Rdnr. 25 a; Terdenge in Hauck/Noftz, SGB VI, § 118 Rdnr. 13).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2007 - L 4 R 177/06

    Rentenversicherung

    Denn auch bei der vom 4. Senat vertretenen Auslegung entfaltet die Bestimmung des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI insoweit eine Schutzwirkung zu Gunsten eines Geldinstituts, als der Entreicherungseinwand des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI erhoben werden kann, wenn das Konto des Versicherten nach der Gutschrift der Rentenzahlung ein Haben sowie nach der Ausführung einer Verfügung zu Gunsten eines Dritten und dem Eingang des Rückforderungsverlangens des Rentenversicherungsträger kein zur Erstattung ausreichendes Guthaben aufweist (siehe LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.07.2006, - L 22 R 324/05-17 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2007 - L 4 R 4/07

    Rentenversicherung

    Denn auch bei der vom 4. Senat vertretenen Auslegung entfaltet die Bestimmung des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI insoweit eine Schutzwirkung zu Gunsten eines Geldinstituts, als der Entreicherungseinwand des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI erhoben werden kann, wenn das Konto des Versicherten nach der Gutschrift der Rentenzahlung ein Haben sowie nach der Ausführung einer Verfügung zu Gunsten eines Dritten und dem Eingang des Rückforderungsverlangens des Rentenversicherungsträger kein zur Erstattung ausreichendes Guthaben aufweist (siehe LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.07.2006, - L 22 R 324/05-17 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2007 - L 4 R 188/06

    Rentenversicherung

    Denn auch bei der vom 4. Senat vertretenen Auslegung entfaltet die Bestimmung des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI insoweit eine Schutzwirkung zu Gunsten eines Geldinstituts, als der Entreicherungseinwand des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI erhoben werden kann, wenn das Konto des Versicherten nach der Gutschrift der Rentenzahlung ein Haben sowie nach der Ausführung einer Verfügung zu Gunsten eines Dritten und dem Eingang des Rückforderungsverlangens des Rentenversicherungsträger kein zur Erstattung ausreichendes Guthaben aufweist (siehe LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.07.2006, - L 22 R 324/05-17 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2007 - L 4 R 125/05

    Rentenversicherung

    Denn auch bei der vom 4. Senat vertretenen Auslegung entfaltet die Bestimmung des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI insoweit eine Schutzwirkung zu Gunsten eines Geldinstituts, als der Entreicherungseinwand des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI erhoben werden kann, wenn das Konto des Versicherten nach der Gutschrift der Rentenzahlung ein Haben sowie nach der Ausführung einer Verfügung zu Gunsten eines Dritten und dem Eingang des Rückforderungsverlangens des Rentenversicherungsträger kein zur Erstattung ausreichendes Guthaben aufweist (siehe LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.07.2006, - L 22 R 324/05-17 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2008 - L 4 R 178/06

    Rentenversicherung

    Denn auch bei der vom 4. Senat vertretenen Auslegung entfaltet die Bestimmung des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI insoweit eine Schutzwirkung zu Gunsten eines Geldinstituts, als der Entreicherungseinwand des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI erhoben werden kann, wenn das Konto des Versicherten nach der Gutschrift der Rentenzahlung ein Haben sowie nach der Ausführung einer Verfügung zu Gunsten eines Dritten und dem Eingang des Rückforderungsverlangens des Rentenversicherungsträger kein zur Erstattung ausreichendes Guthaben aufweist (siehe LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.07.2006, - L 22 R 324/05-17 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2007 - L 4 R 63/06

    Rentenversicherung

    Denn auch bei der vom 4. Senat vertretenen Auslegung entfaltet die Bestimmung des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI insoweit eine Schutzwirkung zu Gunsten eines Geldinstituts, als der Entreicherungseinwand des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI erhoben werden kann, wenn das Konto des Versicherten nach der Gutschrift der Rentenzahlung ein Haben sowie nach der Ausführung einer Verfügung zu Gunsten eines Dritten und dem Eingang des Rückforderungsverlangens des Rentenversicherungsträger kein zur Erstattung ausreichendes Guthaben aufweist (siehe LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.07.2006, - L 22 R 324/05-17 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2007 - L 4 R 154/06

    Rentenversicherung

    Denn auch bei der vom 4. Senat vertretenen Auslegung entfaltet die Bestimmung des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI insoweit eine Schutzwirkung zu Gunsten eines Geldinstituts, als der Entreicherungseinwand des § 118 Abs. 3 S. 3 SGB VI erhoben werden kann, wenn das Konto des Versicherten nach der Gutschrift der Rentenzahlung ein Haben sowie nach der Ausführung einer Verfügung zu Gunsten eines Dritten und dem Eingang des Rückforderungsverlangens des Rentenversicherungsträger kein zur Erstattung ausreichendes Guthaben aufweist (siehe LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.07.2006, - L 22 R 324/05-17 -).
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