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   LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2007 - L 3 SO 25/06   

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https://dejure.org/2007,75175
LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2007 - L 3 SO 25/06 (https://dejure.org/2007,75175)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 11.12.2007 - L 3 SO 25/06 (https://dejure.org/2007,75175)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 11. Dezember 2007 - L 3 SO 25/06 (https://dejure.org/2007,75175)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Sozialhilfe: Nicht erst behandeln lassen und dann überlegen, wer bezahlt

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 31.05.2001 - 5 C 20.00

    Eilfall, sozialhilferechtlicher; Erstattung von Krankenhauskos-ten durch den

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2007 - L 3 SO 25/06
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl Urteil vom 31.05.2001, BVerwGE 114, 298, 300 [BVerwG 31.05.2001 - 5 C 20/00] ), der der Senat folgt, muss ein derartiger Eilfall in zweifacher Hinsicht gegeben sein.

    Nach der Rechtsprechung des BVerwG (vgl. Urteil vom 31.05.2001, aaO, 301), der der Senat folgt, wird das Irrtums- und Fehleinschätzungsrisiko dem Nothelfer durch § 121 BSHG nicht abgenommen.

  • BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausbehandlung bei Kassenwechsel -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2007 - L 3 SO 25/06
    Nach der neueren Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. Urteil vom 04.03.2004 - B 3 KR 4/03 R - juris; Urteil vom 28.09.2005 - B 6 KA 71/04 R - juris; Urteil vom 19.04.2004 - B 3 KR 10/06 R - juris) ist dieser Rechtsgedanke jedenfalls dem Grunde nach auch in sozialrechtlichen Streitigkeiten anwendbar (ablehnend allerdings Bundessozialgericht , Urteil vom 19.07.2007 - B 1 KR 39/06 R - juris).
  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 71/04 R

    Landesverband der Krankenkassen - Kompetenzübertragung - Abschluss von Verträgen

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2007 - L 3 SO 25/06
    Nach der neueren Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. Urteil vom 04.03.2004 - B 3 KR 4/03 R - juris; Urteil vom 28.09.2005 - B 6 KA 71/04 R - juris; Urteil vom 19.04.2004 - B 3 KR 10/06 R - juris) ist dieser Rechtsgedanke jedenfalls dem Grunde nach auch in sozialrechtlichen Streitigkeiten anwendbar (ablehnend allerdings Bundessozialgericht , Urteil vom 19.07.2007 - B 1 KR 39/06 R - juris).
  • BVerwG, 18.04.2007 - 6 C 25.06

    Zivildienst, Wehrdienst, Einberufung, Diensteintritt, Dienstantritt,

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2007 - L 3 SO 25/06
    In derartigen Fällen liegt der gerichtlichen Entscheidung regelmäßig eine für den Verwaltungsprozess typische Verfahrenskonstellation zugrunde, die es nahe legt, in Anlehnung an die ständige Rechtsprechung des BVerwG (vgl zuletzt Urteil vom 18.04.2007 - 6 C 25/06 - juris) Prozesszinsen zuzuerkennen.
  • VG Stuttgart, 20.01.2003 - 8 K 120/02

    Erstattung von Krankenbehandlungskosten vom Sozialhilfeträger bei Eilfall

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2007 - L 3 SO 25/06
    Eine derartige - rein formelle - Unterrichtungspflicht lässt sich der Regelung des § 121 BSHG jedoch nicht entnehmen (ebenso Verwaltungsgericht Stuttgart, Urteil vom 20.01.2003, 8 K 120/02 - juris).
  • BSG, 04.03.2004 - B 3 KR 4/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Abgrenzung von vollstationärer,

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2007 - L 3 SO 25/06
    Nach der neueren Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. Urteil vom 04.03.2004 - B 3 KR 4/03 R - juris; Urteil vom 28.09.2005 - B 6 KA 71/04 R - juris; Urteil vom 19.04.2004 - B 3 KR 10/06 R - juris) ist dieser Rechtsgedanke jedenfalls dem Grunde nach auch in sozialrechtlichen Streitigkeiten anwendbar (ablehnend allerdings Bundessozialgericht , Urteil vom 19.07.2007 - B 1 KR 39/06 R - juris).
  • BSG, 19.04.2007 - B 3 KR 10/06 R

    Krankenversicherung - Leistungserbringer - Zahlung von Verzugszinsen im

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2007 - L 3 SO 25/06
    Nach der neueren Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. Urteil vom 04.03.2004 - B 3 KR 4/03 R - juris; Urteil vom 28.09.2005 - B 6 KA 71/04 R - juris; Urteil vom 19.04.2004 - B 3 KR 10/06 R - juris) ist dieser Rechtsgedanke jedenfalls dem Grunde nach auch in sozialrechtlichen Streitigkeiten anwendbar (ablehnend allerdings Bundessozialgericht , Urteil vom 19.07.2007 - B 1 KR 39/06 R - juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 8 SO 172/07

    Erstattungsanspruch bei Gewährung von Hilfe im Eilfall gegenüber einem

    Solange eine solche Verpflichtung des Nothelfers hingegen - wie hier für den 20. und 21. Juni 2004 - nicht gegeben ist, weil eine Hilfe des Sozialhilfeträgers ohnehin nicht zu erlangen ist, ist es unbeachtlich, aus welchen subjektiven Beweggründen dessen Einschaltung unterblieben ist (so bereits LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. Dezember 2007 - L 3 SO 25/06 - juris Rdnr 24).

    Er muss versuchen, die Hilfe des Trägers der Sozialhilfe zu erreichen, sobald es möglich ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Mai 2001 - 5 C 20/00 -, aaO und LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. Dezember 2007, aaO,).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.12.2010 - L 8 SO 40/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sozialhilfe - gewährte Nothilfe nach § 25 S 1 SGB

    Hätte diese wahrheitsgemäß angegeben, nicht gesetzlich krankenversichert zu sein, hätte die Klägerin schon mit der Aufnahme einen Antrag auf Übernahme der Behandlungskosten durch den Sozialhilfeträger stellen können (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2001, a.a.O. zur Fehleinschätzung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des als Selbstzahler auftretenden Hilfeempfängers; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. Dezember 2007, L 3 SO 25/06, juris).
  • LSG Hamburg, 21.06.2012 - L 4 AY 4/11

    Übernahme von Behandlungskosten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

    Dieser Rechtsprechung haben sich nachfolgend zahlreiche Gerichte der verwaltungsgerichtlichen und sozialgerichtlichen Rechtsprechung angeschlossen (vgl. u.a. LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. vom 27.2.2012 - L 20 SO 48/11; LSG Sachsen-Anhalt, Urt. vom 21.12.2010 - L 8 SO 40/09; LSG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 11.12.2007 - L 3 SO 25/06; LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 26.11.2009 - 8 SO 172/07; OVG Berlin, Urt. v. 25.11.2004 - 6 B 9.02; OVG Münster, Urt. v. 30.10.1997 - 8 A 5887/95, NVwZ-RR 1998, 756,757).
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