Rechtsprechung
   LSG Baden-Württemberg, 21.03.2014 - L 4 KR 5233/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,63873
LSG Baden-Württemberg, 21.03.2014 - L 4 KR 5233/12 (https://dejure.org/2014,63873)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.03.2014 - L 4 KR 5233/12 (https://dejure.org/2014,63873)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. März 2014 - L 4 KR 5233/12 (https://dejure.org/2014,63873)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,63873) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Hessen, 05.12.2013 - L 1 KR 300/11

    Behandlungskosten bei stationärer Krankenhausbehandlung; Richtige Abrechnung von

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.03.2014 - L 4 KR 5233/12
    Die Klägerin hat das Urteil des Hessischen LSG vom 5. Dezember 2013 - L 1 KR 300/11 - (in juris) vorgelegt und hierzu ausgeführt, dass das Hessische LSG in keinster Weise daran zweifele, dass die Beatmung mittels eines Maskensystems auf der Intensivstation eine maschinelle Beatmung im Sinne der DKR darstelle.

    Mit Blick auf diese Auslegung besteht auch kein Widerspruch zu dem Urteil des Hessischen LSG vom 5. Dezember 2013 (L 1 KR 300/11, a.a.O.).

  • LSG Saarland, 14.12.2011 - L 2 KR 76/10

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausleistungen nach dem DRG-System -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.03.2014 - L 4 KR 5233/12
    Die CPAP-Therapie sei nicht als "maschinelle Beatmung" zu verschlüsseln (so auch Landessozialgericht (LSG) für das Saarland, Urteil vom 14. Dezember 2011 - L 2 KR 76/10 -, in juris).

    Darauf ob, so der Vortrag der Klägerin, das LSG für das Saarland in seinem Urteil vom 14. Dezember 2011 - L 2 KR 76/10 - a.a.O. das Vorliegen einer maschinellen Beatmung in der dem LSG für das Saarland zugrunde liegenden Konstellation zu Unrecht verkannt hat, kommt es nicht an.

  • BSG, 18.07.2013 - B 3 KR 7/12 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Voraussetzungen für die Vergütung einer

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.03.2014 - L 4 KR 5233/12
    Diesem als "Groupierung" bezeichneten Prozess der DRG-Zuordnung liegt ein festgelegter Groupierungsalgorithmus zugrunde; in diesem vorgegebenen, vom Krankenhaus nicht zu beeinflussenden Algorithmus wird entsprechend dem vom Krankenhaus eingegebenen Code nach dem OPS-301 eine bestimmte DRG angesteuert (BSG, Urteil vom 18. Juli 2013 - B 3 KR 7/12 R in juris).

    Eine systematische Interpretation der Vorschriften kann lediglich im Sinne einer Gesamtschau der im inneren Zusammenhang stehenden Bestimmungen des Regelungswerks erfolgen, um mit ihrer Hilfe den Wortlaut der Leistungslegende klarzustellen (BSG, Urteil vom 18. Juli 2013 - B 3 KR 7/12 R -, a.a.O.).

  • LSG Sachsen, 12.07.2011 - L 1 KR 63/08
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.03.2014 - L 4 KR 5233/12
    Es heißt auch nur, dass die Maskenbeatmungszeiten anzugeben sind, dass sie tatsächlich zu kodieren sind, steht nicht ausdrücklich in der Kodierempfehlung Nr. 75 SEG 4. Offen bleiben kann damit, ob ein Krankenhaus aus einer Kodierempfehlung des MDK überhaupt Rechte herleiten kann (offen gelassen auch vom Sächsischen LSG, Urteil vom 12. Juli 2011 - L 1 KR 63/08 -, in juris).
  • BSG, 28.11.2013 - B 3 KR 33/12 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausleistungen nach dem DRG-System -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.03.2014 - L 4 KR 5233/12
    Ein Vorverfahren war mithin nicht durchzuführen, die Einhaltung einer Klagefrist nicht geboten (z.B. BSG, Urteil vom 13. November 2013 - B 3 KR 33/12 R -, in juris).
  • BSG, 13.11.2012 - B 1 KR 14/12 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Bauchspeicheldrüsentransplantation -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.03.2014 - L 4 KR 5233/12
    Die Zahlungsverpflichtung einer Krankenkasse entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen Krankenhaus durchgeführt wird und im Sinne von § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich ist (ständige Rechtsprechung; vgl. zuletzt BSG, Urteil vom 13. November 2012 - B 1 KR 14/12 R - m.w.N., in juris).
  • BSG, 18.09.2008 - B 3 KR 15/07 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausleistungen nach dem DRG-System -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.03.2014 - L 4 KR 5233/12
    Die Klägerin ist unter Verweis auf die vorgelegte Stellungnahme des Prof. Dr. B., die vorgelegte Fotodokumentation und die Qualifikation der CPAP-Beatmung in der medizinischen Fachliteratur weiterhin der Auffassung, dass es sich bei der bei der Versicherten durchgeführten CPAP-Beatmung um eine maschinelle Beatmung im Sinne der DKR, die im Lichte der nach der Rechtsprechung (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 18. September 2008 - B 3 KR 15/07 R -, in juris) streng nach dem Wortlaut zu handhaben seien, handle.
  • BSG, 10.03.2015 - B 1 KR 82/14 B

    Vergütung für eine CPAP-Beatmung

    L 4 KR 5233/12 (LSG Baden-Württemberg).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.11.2015 - L 1 KR 36/13

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Fallpauschalenvergütung - künstliche Beatmung

    Auf die Urteile des LSG Baden-Württemberg v. 21. März 2014 - L 4 KR 5233/12 und des LSG Hamburg v. 27. März 2014 - L 1 KR 119/12 werde Bezug genommen.

    Die Bestimmung nimmt nämlich insoweit allgemein auf Fortentwicklungen der medizinischen Behandlungstechniken Bezug, so dass es nur darauf ankommt, ob früher in einem solchen Fall stets und von Anfang an eine Intubation oder Tracheotomie vorgenommen worden sein würde (so auch LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 21. März 2014 - L 4 KR 5233/12).

    Das spricht nach Auffassung des Senats - entgegen dem LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 21 März 2014 - L 4 KR 5233/12 - eher dafür, dass eine Masken-CPAP auch außerhalb der Entwöhnung als künstliche Beatmung angesehen werden kann.

  • SG Aachen, 24.04.2018 - S 14 KR 424/17

    Vergütungsanspruch eines Krankenhauses für die Behandlung eines Neugeborenen mit

    Wenn CPAP bzw. Masken-CPAP als Entwöhnungsmethode von der Beatmung verwendet wird, sind Kodes aus ( ) nicht zu verwenden; die Beatmungsdauer ist hingegen zu berücksichtigen (siehe oben), d.h. zur gesamten Beatmungsdauer dazuzurechnen (siehe: Definition der "maschinellen Beatmung"; "Methode der Entwöhnung", "Ende der Beatmung") (s. a. Landessozialgericht für das Saarland, Urteil vom 14. Dezember 2011 - L 2 KR 76/10 -, Rn. 22 ff., juris; abweichend, ohne Auseinandersetzung mit der o.a. Entscheidung des BSG, gleichwohl auf die bestätigte vorinstanzliche Entscheidung des Landessozialgerichts Baden- Württemberg, Urteil vom 21. März 2014 - L 4 KR 5233/12 eingegangen wird: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. November 2015 - L 1 KR 36/13 -, Rn. 21, 24 f. juris; vgl. Fiori/Siam/Roeder, KH 2016, S. 381 (382, 384), die erklären, "einzig die Definition der maschinellen Beatmung" zu Beginn der DKR 1001 stünde der Erfassung der Beatmungsstunden von High-Flow-Nasenkanülen entgegen; vgl. auch Kodierempfehlung 317 - aktualisiert am 01.01.2017 - und 563 - vom 25.08.2016 - der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.09.2016 - L 4 KR 2220/15

    Krankenversicherung - Vergütung nachstationärer Krankenhausbehandlungen - keine

    Eine systematische Interpretation der Vorschriften kann lediglich im Sinne einer Gesamtschau der im inneren Zusammenhang stehenden Bestimmungen des Regelungswerks erfolgen, um mit ihrer Hilfe den Wortlaut der Leistungslegende klarzustellen (BSG, Urteil vom 18. Juli 2013 - B 3 KR 7/12 R - juris, Rn. 13 m.w.N.; Urteil des Senats vom 21. März 2014 - L 4 KR 5233/12 - nicht veröffentlicht).
  • SG Nürnberg, 25.07.2019 - S 7 KR 35/17

    Kosten für stationäre Krankenbehandlung

    Eine systematische Interpretation der Vorschriften kann lediglich im Sinne einer Gesamtschau der im inneren Zusammenhang stehenden Bestimmungen des Regelungswerks erfolgen, um mit ihrer Hilfe den Wortlaut der Leistungslegende klarzustellen (BSG, Urteil vom 18. Juli 2013 - B 3 KR 7/12 R - juris, Rn. 13 m.w.N.; Urteil des Senats vom 21. März 2014 - L 4 KR 5233/12 - nicht veröffentlicht).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.11.2023 - L 11 KR 3288/21

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Kodierung der Nebendiagnosen B37.88

    Eine systematische Interpretation der Vorschriften kann lediglich im Sinne einer Gesamtschau der im inneren Zusammenhang stehenden Bestimmungen des Regelungswerks erfolgen, um mit ihrer Hilfe den Wortlaut der Leistungslegende klarzustellen (BSG 18.07.2013, B 3 KR 7/12 R, juris Rn. 13 m.w.N.; LSG Baden-Württemberg 21.03.2014, L 4 KR 5233/12 n.v., 24.04.2020, L 4 KR 3159/18, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.04.2020 - L 4 KR 3159/18

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Abrechnung von Fallpauschalen -

    Eine systematische Interpretation der Vorschriften kann lediglich im Sinne einer Gesamtschau der im inneren Zusammenhang stehenden Bestimmungen des Regelungswerks erfolgen, um mit ihrer Hilfe den Wortlaut der Leistungslegende klarzustellen (BSG, Urteil vom 18. Juli 2013 - B 3 KR 7/12 R - juris, Rn. 13 m.w.N.; Urteil des Senats vom 21. März 2014 - L 4 KR 5233/12 - nicht veröffentlicht).
  • SG Mainz, 13.06.2017 - S 14 KR 475/16

    Krankenversicherung - Vergütung einer stationären Krankenhausbehandlung -

    Da sie sich wegen Frühgeburtlichkeit in neonatologischer intensivmedizinischer Behandlung befand, wäre auch ein Maskensystem ohne vorherige Intubation oder Tracheotomie ausreichend (so auch LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 21. März 2014 - L 4 KR 5233/12 und Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. November 2015 - L 1 KR 36/13 - juris Rn. 20).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2020 - L 5 KR 87/18

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen

    Ob dagegen auch Maskenbeatmung außerhalb der Substitution von Intubation oder Tracheotomie kodierfähig ist (in diesem Sinne einschränkend LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21.03.2014, L 4 KR 5233/12, juris), braucht der Senat daher demgegenüber nicht zu entscheiden.
  • LSG Baden-Württemberg, 14.10.2016 - L 4 KR 4876/15

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Diagnosen des Abschnitts Z des ICD-10-GM 2013

    Eine systematische Interpretation der Vorschriften kann lediglich im Sinne einer Gesamtschau der im inneren Zusammenhang stehenden Bestimmungen des Regelungswerks erfolgen, um mit ihrer Hilfe den Wortlaut der Leistungslegende klarzustellen (BSG, Urteil vom 18. Juli 2013 - B 3 KR 7/12 R - juris, Rn. 13 m.w.N.; Urteil des Senats vom 21. März 2014 - L 4 KR 5233/12 - nicht veröffentlicht).
  • SG München, 21.12.2017 - S 15 KR 1283/15

    Krankenhausabrechnungsstreit

  • LSG Baden-Württemberg, 08.07.2016 - L 4 KR 4669/15

    Krankenversicherung - Vergütung einer stationären Krankenhausbehandlung -

  • SG Ulm, 04.05.2017 - S 13 KR 630/16

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Abrechnung - Beatmung mittels CPAP/ASB

  • LSG Baden-Württemberg, 22.03.2019 - L 4 KR 4359/17
  • SG Nürnberg, 11.05.2021 - S 7 KR 866/20

    Krankenhausabrechnung bei Nebendiagnose Nierenversagen

  • SG Nürnberg, 06.12.2018 - S 7 KR 665/17

    DRG: Einordnung eines Behandlungsfalles anhand des Krankheitsgeschehens statt an

  • LSG Baden-Württemberg, 14.08.2015 - L 4 KR 1959/14
  • LSG Baden-Württemberg, 27.02.2015 - L 4 KR 2536/13
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht