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   LSG Rheinland-Pfalz, 12.11.2014 - L 4 R 556/13   

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https://dejure.org/2014,37592
LSG Rheinland-Pfalz, 12.11.2014 - L 4 R 556/13 (https://dejure.org/2014,37592)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12.11.2014 - L 4 R 556/13 (https://dejure.org/2014,37592)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12. November 2014 - L 4 R 556/13 (https://dejure.org/2014,37592)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 7 Abs 1 S 1 SGB 4, § 7a Abs 1 S 1 SGB 4, § 25 Abs 1 SGB 3, § 5 Abs 1 Nr 1 SGB 5, § 1 S 1 Nr 1 SGB 6
    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Gesellschafter - Mehrheitsgesellschafter - abhängige Beschäftigung - selbstständige Tätigkeit - Gesellschaftsanteil von weniger als 50 % - Weisungsfreiheit - Stimmrechtsbindungsvereinbarung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sozialversicherungspflicht eines als Geschäftsführer tätigen GmbH-Gesellschafters; Einfluss auf die Willensbildung bei einer Stimmrechtsbindungsvereinbarung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sozialversicherungspflicht eines als Geschäftsführer tätigen GmbH-Gesellschafters; Einfluss auf die Willensbildung bei einer Stimmrechtsbindungsvereinbarung

  • rechtsportal.de

    Sozialversicherungspflicht eines als Geschäftsführer tätigen GmbH-Gesellschafters; Einfluss auf die Willensbildung bei einer Stimmrechtsbindungsvereinbarung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 29.05.1967 - II ZR 105/66

    Zulässigkeit einer Stimmrechtsbindung

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 12.11.2014 - L 4 R 556/13
    Deshalb sind solche Verträge nicht nur wirksam, sondern im Rahmen des § 894 ZPO auch vollstreckbar (BGH, NJW 1967, 1963 ff; Reuter in Münchener Kommentar zum BGB, 6. Auflage 2012, Rdn. 37 m.w.N.) und entgegen der Ansicht der Beklagten u.U. auch gesellschaftsrechtlich bindend, wenn sie -wie hiervon allen Gesellschaftern gemeinsam geschlossen sind, so dass ein der Abrede entgegenstehende Gesellschafterbeschluss u.U. anfechtbar sein kann (vgl. BGH, NJW 1983, 1910; Baumbach/Hueck, GmbHG, 20. Auflage 2013, Rdn. 118 mwN).
  • BGH, 20.01.1983 - II ZR 243/81

    Anfechtbarkeit eines Beschlusses wegen Verletzung einer schuldrechtlichen

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 12.11.2014 - L 4 R 556/13
    Deshalb sind solche Verträge nicht nur wirksam, sondern im Rahmen des § 894 ZPO auch vollstreckbar (BGH, NJW 1967, 1963 ff; Reuter in Münchener Kommentar zum BGB, 6. Auflage 2012, Rdn. 37 m.w.N.) und entgegen der Ansicht der Beklagten u.U. auch gesellschaftsrechtlich bindend, wenn sie -wie hiervon allen Gesellschaftern gemeinsam geschlossen sind, so dass ein der Abrede entgegenstehende Gesellschafterbeschluss u.U. anfechtbar sein kann (vgl. BGH, NJW 1983, 1910; Baumbach/Hueck, GmbHG, 20. Auflage 2013, Rdn. 118 mwN).
  • BSG, 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Gesellschafter - Mehrheitsgesellschafter -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 12.11.2014 - L 4 R 556/13
    Allerdings schließt ein rechtlich maßgeblicher Einfluss auf die Willensbildung der Gesellschaft aufgrund der Gesellschafterstellung ein Beschäftigungsverhältnis in diesem Sinne aus, wenn der Gesellschafter damit Einzelanweisungen an sich im Bedarfsfall jederzeit verhindern könnte (vgl. BSG, Urteil vom 25.01.2006, Az.: B 12 KR 30/04 - juris).
  • BSG, 12.01.2011 - B 12 KR 17/09 R

    Arbeitslosen- und Rentenversicherung - Versicherungsfreiheit von

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 12.11.2014 - L 4 R 556/13
    Weichen die Vereinbarungen von den tatsächlichen Verhältnissen ab, geben diese den Ausschlag (BSG, Urteil vom 28. September 2011, B 12 KR 17/09 R mwN).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.11.2012 - L 1 KR 355/12

    Beschäftigung - Fremdgeschäftsführer

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 12.11.2014 - L 4 R 556/13
    Solche Vereinbarungen können daher sogar bei Fremdgeschäftsführern, je nach Fallgestaltung, maßgeblich für die Einstufung als Selbständige sein (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29.11.2012, Az.: L 1 KR 355/12 B ER -, juris; a.A. für eine nur mündliche Stimmrechtsbindungsvereinbarung LSG Hamburg, Urteil vom 07.08.2013, Az.: L 2 R 31/10 -, juris), erst Recht bei Gesellschafter-Geschäftsführern.
  • LSG Hamburg, 07.08.2013 - L 2 R 31/10

    Stimmrechtsbindungsvertrag von Gesellschafter-Geschäftsführern und

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 12.11.2014 - L 4 R 556/13
    Solche Vereinbarungen können daher sogar bei Fremdgeschäftsführern, je nach Fallgestaltung, maßgeblich für die Einstufung als Selbständige sein (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29.11.2012, Az.: L 1 KR 355/12 B ER -, juris; a.A. für eine nur mündliche Stimmrechtsbindungsvereinbarung LSG Hamburg, Urteil vom 07.08.2013, Az.: L 2 R 31/10 -, juris), erst Recht bei Gesellschafter-Geschäftsführern.
  • OLG Frankfurt, 16.09.1999 - 1 U 137/98
    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 12.11.2014 - L 4 R 556/13
    Aufgrund der Stimmrechtsbindungsvereinbarung bestand unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben im Rahmen des Zumutbaren für die übrigen Gesellschafter der Beigeladenen zu 1) das Verbot, dem Kläger die durch Vertrag gewährten Vorteile (Sperrminorität) wieder zu entziehen oder wesentlich zu schmälern, und die Pflicht, alles zu unterlassen, was den Vertragszweck gefährden oder vereiteln könnte (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 16. September 1999 - 1 U 137/98 -, juris).
  • BSG, 08.08.1990 - 11 RAr 77/89

    Abhängige Beschäftigung des Geschäftsführers einer GmbH

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 12.11.2014 - L 4 R 556/13
    Die gesellschaftsrechtliche Abhängigkeit kann durch den tatsächlich eingeräumten Einfluss aufgehoben werden (vgl. BSG, Urteil vom 08.08.1990, Az.: 11 RAr 77/89 - juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.11.2016 - L 5 R 50/16

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Gesellschafter-Geschäftsführer einer

    Auch wenn der Gesellschafter-Geschäftsführer nicht über die Mehrheit am Stammkapital und auch nicht über eine Sperrminorität verfüge, könne eine abhängige Beschäftigung ausgeschlossen sein, wenn ihm sein tatsächlicher Einfluss auf die Willensbildung der GmbH gestatte, nicht genehme Weisungen zu verhindern (vgl. LSG Hessen, Urteil vom 07.05.2015, - L 8 KR 273/13 - LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.11.2014, - L 4 R 556/13 -, jeweils in juris).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 18.05.2016 - L 4 R 296/15

    Sozialversicherungspflicht - Minderheitsgesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

    Dem stehe auch nicht entgegen, dass die Vereinbarung kündbar sei, jedenfalls, solange diese Stimmrechtsbindungsvereinbarung nicht wirksam gekündigt sei, wie das LSG Rheinland-Pfalz entschieden habe (Urteil vom 12.11.2014, Az.: L 4 R 556/13).

    Ausgangspunkt ist daher zunächst das Vertragsverhältnis der Beteiligten, so wie es sich aus den von ihnen getroffenen Vereinbarungen ergibt oder sich aus ihrer gelebten Beziehung erschließen lässt (vgl. Urteil des Senats vom 12.11.2014, Az.: L 4 R 556/13 m.w.N.).

  • LSG Baden-Württemberg, 22.02.2019 - L 4 BA 313/18

    Betriebsprüfung - Beitragsnachforderung - sozialversicherungsrechtliche

    Stimmbindungsvereinbarungen seien nicht nur in der zivilrechtlichen, sondern auch in der sozialrechtlichen Rechtsprechung als relevantes Kriterium erachtet worden (Verweis u.a. auf Sächsisches Landessozialgericht [LSG], Urteil vom 4. März 2014 - L 1 KR 9/11 - LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. November 2014 - L 4 R 556/13 - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 11. Juni 2014 - L 5 KR 2911/13 - LSG Hessen, Urteil vom 15. Mai 2014 - L 1 KR 235/13 -).

    Insoweit unterscheidet sich der hier vorliegende Sachverhalt von dem in den von der Klägerin angeführten Urteilen (Sächsisches LSG, Urteil vom 4. März 2014 - L 1 KR 9/11 -, LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. November 2014 - L 4 R 556/13 - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 11. Juni 2014 - L 5 KR 2911/13 - alle juris).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.12.2018 - L 12 BA 23/18

    Betriebsprüfung, Sozialversicherungspflicht, Beitragsnachforderung,

    Zwar hatten einige Landessozialgerichte für Fälle einer - wie hier durch den die Gesellschafter der Antragstellerin zur einheitlichen Ausübung ihres Stimmrechts in der Gesellschafterversammlung verpflichtenden Poolvertrag vom 12.6.2014 - unter allen GmbH-Gesellschaftern geschlossenen Stimmbildungsvereinbarung entschieden, dass ein Geschäftsführer, der eine Stimmbildungsvereinbarung mit allen anderen Gesellschaftern geschlossen hat, weisungsunabhängig sei und somit als Selbständiger tätig werde (LSG Sachsen, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - LSG Hessen, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 235/13 - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 11.6.2014 - L 5 KR 2911/13 - und LSG Rheinland Pfalz, Urteil vom 12.11.2014 - L 4 R 556/13 -, jeweils in juris).
  • SG Münster, 14.09.2017 - S 17 R 891/14
    Ob jemand abhängig be-schäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale über-wiegen (st. Rspr.; BSG, Urteile vom 18.11.2015 - B 12 KR 16/13 R - juris Rn. 16; vom 29.7.2015 - B 12 KR 23/13 R - juris Rn. 16; 30.4.2013 - B 12 KR 19/11 R - juris Rn. 13, vom 29.8.2012 - B 12 KR 14/10 R - juris Rn. 15 und - B 12 KR 25/10 R - juris Rn. 15 sowie vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - juris Rn. 21; LSG Nordrhein-Westfalen, Be-schluss vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 105 sowie zuletzt Urteile vom 8.2.2017 - L 8 R 497/16 - juris Rn. 56, vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 100, vom 26.11.2014 - L 8 R 573/12 - juris Rn. 51 sowie vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 78; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 28.3.2017 - L 11 R 1310/16 - juris Rn. 46, vom 10.6.2016 - L 4 R 903/15 - juris Rn. 28, vom 22.7.2014 - L 11 R 4543/13 - juris Rn. 53 sowie vom 7.5.2014 - L 4 KR 1024/13 - juris Rn. 35; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.1.2015 - L 1 KR 130/14 - juris Rn. 44; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22.10.2014 - L 2 R 5/14 - juris Rn. 36, 37 und - L 2 R 258/14 - juris Rn. 20; Hessi-sches LSG, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 253/13 - juris Rn. 39; Sächsisches LSG, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - juris Rn. 33; vgl. auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.11.2014 - L 4 R 556/13 - juris Rn. 24).

    Ist der Geschäftsführer gleichzeitig Gesellschafter der GmbH, so kann er dennoch grundsätzlich in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis zur Gesellschaft stehen (BSG, Urteil vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - juris Rn. 23; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.11.2004 - L 4 R 556/13 - juris Rn. 25; vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 28.3.2017 - L 11 R 1310/16 - juris Rn. 49).

  • SG Köln, 23.01.2018 - S 11 R 1032/14
    Eine Abhängigkeit gegenüber der Gesellschaft ist nicht bereits durch die Stellung des Geschäftsführers als Gesellschafter ausgeschlossen (zuletzt LSG Rheinland - Pfalz 12.11.2014, Az.: L 4 R 556/13 unter Verweis u.a. auf BSG 25.01.2006, Az.: B 12 KR 30/04).

    Dabei schließt ein rechtlich maßgeblicher Einfluss auf die Willensbildung der Gesellschaft ein Beschäftigungsverhältnis in der Regel aus, wenn der Gesellschafter damit Einzelanweisungen an sich im Bedarfsfall jederzeit verhindern kann (LSG Rheinland - Pfalz 12.11.2014, Az.: L 4 R 556/13 unter Verweis u.a. auf BSG 25.01.2006, Az.: B 12 KR 30/04).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2014 - L 8 R 259/14
    Das LSG Rheinland-Pfalz habe zudem am 12.11.2014 (Az. L 4 R 556/13) entschieden, dass die Kündbarkeit einer solchen Vereinbarung nichts an ihrer Beachtlichkeit ändere, so lange nicht gekündigt worden sei.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2015 - L 12 R 193/12

    Sozialversicherungspflichtigkeit eines

    Derartige Stimmbindungsvereinbarungen sind grundsätzlich rechtlich zulässig und wurden von einigen Landessozialgerichten für geeignet befunden, einem Gesellschafter-Geschäftsführer die nach der Rechtsprechung des BSG erforderliche Rechtsmacht zur weisungsfreien Tätigkeit zu verleihen (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 11.6.2014 - L 5 AR 2911/13 - juris Rn. 35, 36 m. w. N.; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.11.2014 - L 4 R 556/13 - juris Rn. 28; Sächsisches LSG, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - juris Rn. 43 - 45; Hessisches LSG, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 235/13 - juris Rn. 45, 46).
  • SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs gegen einen

    Ob jemand abhängig be-schäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale über-wiegen (st. Rspr.; BSG, Urteile vom 18.11.2015 - B 12 KR 16/13 R - juris Rn. 16; vom 29.7.2015 - B 12 KR 23/13 R - juris Rn. 16; 30.4.2013 - B 12 KR 19/11 R - juris Rn. 13, vom 29.8.2012 - B 12 KR 14/10 R - juris Rn. 15 und - B 12 KR 25/10 R - juris Rn. 15 sowie vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R - juris Rn. 21; LSG Nordrhein-Westfalen, Be-schluss vom 9.11.2015 - L 8 R 628/15 B ER - juris Rn. 105 sowie zuletzt Urteile vom 4.3.2015 - L 8 R 931/13 - juris Rn. 100, vom 26.11.2014 - L 8 R 573/12 - juris Rn. 51 sowie vom 22.10.2014 - L 8 R 1142/13 - juris Rn. 78; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 10.6.2016 - L 4 R 903/15 - juris Rn. 28, vom 22.7.2014 - L 11 R 4543/13 - juris Rn. 53 sowie vom 7.5.2014 - L 4 KR 1024/13 - juris Rn. 35; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.1.2015 - L 1 KR 130/14 - juris Rn. 44; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22.10.2014 - L 2 R 5/14 - juris Rn. 36, 37 und - L 2 R 258/14 - juris Rn. 20; Hessi-sches LSG, Urteil vom 15.5.2014 - L 1 KR 253/13 - juris Rn. 39; Sächsisches LSG, Urteil vom 4.3.2014 - L 1 KR 9/11 - juris Rn. 33; vgl. auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.11.2014 - L 4 R 556/13 - juris Rn. 24).
  • SG Duisburg, 21.10.2019 - S 34 BA 29/19
    Diese waren jedoch zum einen zweitinstanzlich und haben zum anderen nicht einheitlich im Sinne der Antragstellerin entschieden (u.a.: LSG Hamburg, Urteil vom 07.08.2013, Az. L 2 R 31/10, LSG Hessen, Urteil vom 15.05.2014, Az. L 1 KR 235/13, LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 11.06.2014, Az. L 5 KR 2911/13, LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.11.2014, Az. L 4 R 556/13, LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14.01.2015, Az. L 8 R 578/13).
  • SG Münster, 28.06.2018 - S 23 R 506/17
  • SG München, 05.02.2015 - S 31 R 210/14

    Rentenversicherung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2016 - L 12 R 165/15
  • LSG Baden-Württemberg, 20.09.2016 - L 11 R 4552/15
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Rechtsprechung
   LSG Rheinland-Pfalz, 06.02.2019 - L 4 R 556/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,25956
LSG Rheinland-Pfalz, 06.02.2019 - L 4 R 556/13 (https://dejure.org/2019,25956)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06.02.2019 - L 4 R 556/13 (https://dejure.org/2019,25956)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06. Februar 2019 - L 4 R 556/13 (https://dejure.org/2019,25956)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2019, 716
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