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   LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2010 - L 5 AS 93/10 B ER, L 5 AS 101/10 B   

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https://dejure.org/2010,22473
LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2010 - L 5 AS 93/10 B ER, L 5 AS 101/10 B (https://dejure.org/2010,22473)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18.03.2010 - L 5 AS 93/10 B ER, L 5 AS 101/10 B (https://dejure.org/2010,22473)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18. März 2010 - L 5 AS 93/10 B ER, L 5 AS 101/10 B (https://dejure.org/2010,22473)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Sachsen-Anhalt, 08.04.2009 - L 2 B 264/08

    Abhängigkeit von Rechtsmitteln gegen Entscheidungen in

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2010 - L 5 AS 93/10
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluss vom 20. Februar 2009, Az.: L 5 B 305/08 AS und L 5 B 304/08 AS, juris; ebenso: 2. Senat des LSG, Beschluss vom 8. April 2009, Az.: L 2 B 264/08 AS) sind diese Regelungen durch das Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 26. März 2008 (BGBl. I S. 444) mit Wirkung vom 1. April 2008 durch Einführung von § 172 Abs. 3 Ziff. 2 SGG modifiziert worden.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 07.10.2009 - L 5 AS 293/09

    Bestimmung des Wertes des Beschwerdegegenstandes im Hinblick auf die Zulässigkeit

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2010 - L 5 AS 93/10
    Die nach ihrem Wortlaut nicht völlig eindeutige Regelung des § 172 Abs. 3 Nr. 1 SGG ist nach ihrer Systematik dahingehend zu verstehen, dass die Beschwerde dann ausgeschlossen ist, wenn die Berufung in der Hauptsache nicht Kraft Gesetzes ohne Weiteres zulässig wäre, sondern erst noch der Zulassung bedürfte (ständige Rechtsprechung des Senats: Beschluss vom 7. Oktober 2009, Az.: L 5 AS 293/09 B ER).
  • BSG, 18.03.1982 - 7 RAr 50/80

    Arbeitslosengeld; Berufung; Zulässigkeit eines Rechtsmittels; Anwartschaft;

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2010 - L 5 AS 93/10
    Eine Einbeziehung weiterer Bewilligungsabschnitte kommt nicht in Betracht, da jeweils materiell-rechtlich selbstständige, hinsichtlich der Anspruchsvoraussetzungen von einander unabhängige Ansprüche auf Sozialleistungen im Streit stehen (vgl. BSG, Urteil vom 18. März 1982, 7 RAr 50/80, SozR 4100 § 118 Nr. 10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.07.2008 - L 12 B 18/07

    Zulässigkeit einer Beschwerde im Prozesskostenhilfeverfahren für den Fall eines

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2010 - L 5 AS 93/10
    Seit dem 1. April 2008 ist mit der Einführung von § 172 Abs. 3 Ziff. 2 SGG die Beschwerde gegen die Ablehnung von PKH - unabhängig vom Wert des Beschwerdewertes - nunmehr "zusätzlich" und damit immer dann ausgeschlossen, wenn das Gericht ausschließlich die persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen verneint (so auch: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. Juli 2008, Az.: L 12 B 18/07 AL, RN 25, juris).
  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 25/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Umdeutung - unzulässige Berufung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2010 - L 5 AS 93/10
    Eine unzutreffende Rechtsmittelbelehrung kann ein Rechtsmittel, das gesetzlich ausgeschlossen ist, nicht eröffnen (Meyer-Ladewig/ Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl., vor § 143 Rdnr. 14 b; BSG, Urteil vom 20. Mai 2003, B 1 KR 25/01 R, SozR 4-1500 § 158 Nr. 1).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 04.03.2010 - L 5 AS 41/10
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2010 - L 5 AS 93/10
    Im zeitlichen Umfang ist das Interesse der Zusicherung - wie auch in anderen Fallgestaltungen der Leistungsgewährung nach dem SGB II - begrenzt auf die Dauer eines Bewilligungsabschnitts, mithin auf sechs Monate, höchstens zwölf Monate (§ 41 Abs. 1 Sätze 4, 5 SGB II; vgl. Beschluss des Senats vom 4. März 2010, Az.: L 5 AS 41/10 B ER).
  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 7/08 B

    Berufungsfähigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren in Angelegenheiten der

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2010 - L 5 AS 93/10
    Nicht ausreichend für die Zusammenrechnung von einzelnen Zeitabschnitten sind ein natürlicher oder wirtschaftlicher Zusammenhang oder dasselbe Sozialrechtsverhältnis (vgl. BSG, Beschluss vom 30. Juli 2008, B 14 AS 7/08 B, juris, für Bewilligungsabschnitte bei SGB II-Leistungen).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 20.02.2009 - L 5 B 305/08

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe im

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2010 - L 5 AS 93/10
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluss vom 20. Februar 2009, Az.: L 5 B 305/08 AS und L 5 B 304/08 AS, juris; ebenso: 2. Senat des LSG, Beschluss vom 8. April 2009, Az.: L 2 B 264/08 AS) sind diese Regelungen durch das Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 26. März 2008 (BGBl. I S. 444) mit Wirkung vom 1. April 2008 durch Einführung von § 172 Abs. 3 Ziff. 2 SGG modifiziert worden.
  • LSG Sachsen, 19.07.2016 - L 3 AS 611/16

    Elementenfeststellungsklage; Grundsicherung für Arbeitsuchende; Zusicherung zum

    LSG, Beschluss vom 28. Februar 2012 - L 6 AS 145/11 B PKH - juris Rdnr. 15; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. März 2010 - L 5 AS 93/10 B ER, L 5 AS 101/10 B - juris Rdnr. 17; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Juni 2012 - L 5 AS 189/12 B ER - NZS 2012, 839 = juris Rdnr. 17; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 28. Mai 2014 - L 8 AS 169/14 B ER, L 8 AS 171/14 B PKH - juris Rdnr. 19; Leitherer, a. a. O.; offen gelassen: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. Dezember 2010 - L 7 AS 6055/09 - juris Rdnr. 21; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. Januar 2011 - L 7 AS 4623/10 B - juris Rdnr. 2).

    Soweit in einigen obergerichtlichen Entscheidungen die Auffassung vertreten wird, im zeitlichen Umfang sei "das Interesse der Zusicherung - wie auch in anderen Fallgestaltungen der Leistungsgewährung nach dem SGB II - begrenzt auf die Dauer eines Bewilligungsabschnitts, mithin auf sechs Monate, höchstens zwölf Monate (§ 41 Abs. 1 Sätze 4, 5 SGB II; [ ])", und eine Einbeziehung weiterer Bewilligungsabschnitte komme nicht in Betracht (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. März 2010, a. a. O., Rdnr. 20; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Juni 2012, a. a. O., Rdnr. 23; Schlesw.-Holst. LSG, Beschluss vom 28. Februar 2012, a. a. O., Rdnr. 17; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 28. Mai 2014, a. a. O.), wird hierbei der Regelungsgehalt der Zusicherung zum Umzug im Sinne von § 22 Abs. 4 Satz 1 SGB II und daraus folgend der Streitgegenstand des gerichtlichen Verfahrens verkannt.

  • LSG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - L 7 AS 4623/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die

    Dabei kann dahinstehen, ob in der Hauptsache die Berufung zulässig wäre, was etwa dann der Fall wäre, wenn hinsichtlich der dort erstrebten Zusicherung die die Berufung beschränkenden Verfahrensregelungen des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und Satz 2 SGG entweder überhaupt nicht anwendbar wären (a.A. wohl Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. März 2010 - L 5 AS 93/10 B ER, L 5 AS 101/10 B - ; offengelassen im Senatsurteil vom 16. Dezember 2010 - L 7 AS 6055/09 - ) oder aber der Streit um laufende Leistungen für mehr als ein Jahr ginge (vgl. hierzu nochmals Senatsurteil vom 16. Dezember 2010 a.a.O. einerseits; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. März 2010 andererseits).
  • LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11

    Zulassung der Berufung

    So hat das LSG Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 18.03.2010 - L 5 AS 93/10 B ER, RdNr. 20) hierzu ausgeführt: "Im zeitlichen Umfang ist das Interesse begrenzt auf die Dauer eines Bewilligungsabschnitts, mithin auf sechs Monate, höchstens zwölf Monate (§ 41 Abs. 1 Sätze 4, 5 SGB II; vgl. Beschluss des Senats vom 04.03.2010 - L 5 AS 41/10 B ER).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.06.2012 - L 5 AS 189/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss der Beschwerde in Verfahren des

    Indes unterfällt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluss vom 18. März 2010, Az. L 5 AS 93/10 B ER, L 5 AS 101/10 B, juris, RN 17) der Streit um eine Zusicherung nach § 22 Abs. 4 und 5 SGB II dem Anwendungsbereich des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG, denn mittelbar ergibt sich aus der Zusicherung ein Geldleistungsanspruch.
  • LSG Schleswig-Holstein, 28.02.2012 - L 6 AS 145/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Berufung - Nichterreichen des

    Eine Einbeziehung weiterer Bewilligungsabschnitte kommt nicht in Betracht, da jeweils materiell-rechtlich selbstständige, hinsichtlich der Anspruchsvoraussetzungen voneinander unabhängige Ansprüche auf Sozialleistungen im Streit stehen (vgl. ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. März 2010 - L 5 AS 93/10 B ER, L 5 AS 101/10 B - Sächsisches LSG, Beschluss vom 16. September 2009 - L 2 382/09 B -, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.04.2013 - L 5 AS 427/13

    Einstweiliger Rechtsschutz - Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung -

    Indes unterfällt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluss vom 18. März 2010, Az.: L 5 AS 93/10 B ER, L 5 AS 101/10 B, juris RN 17; Beschluss vom 13. Juni 2012, Az.: L 5 AS 189/12 B ER, juris RN 17 ff.) der Streit um eine Zusicherung nach § 22 Abs. 4 und 5 SGB II dem Anwendungsbereich des § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG, denn mittelbar ergibt sich aus der begehrten Zusicherung ein Geldleistungsanspruch.
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