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   LSG Baden-Württemberg, 12.07.2006 - L 5 KR 4868/05   

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https://dejure.org/2006,24554
LSG Baden-Württemberg, 12.07.2006 - L 5 KR 4868/05 (https://dejure.org/2006,24554)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.07.2006 - L 5 KR 4868/05 (https://dejure.org/2006,24554)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. Juli 2006 - L 5 KR 4868/05 (https://dejure.org/2006,24554)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Uneinsichtigkeit vor Gericht kostet Geld

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Uneinsichtigkeit kostet Geld - Gericht verhängt 400,- EUR Missbrauchsgebühr - Im Verfahren gegen die gesetzliche Krankenversicherungspflicht muss uneinsichtiger Kläger Kosten seiner Klage tragen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Versicherungsfreiheit in der Krankenversicherung, Jahresarbeitsentgeltgrenze, Kostenauferlegung wegen Missbräuchlichkeit der Rechtsverfolgung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 25.01.2001 - B 12 KR 17/00 R

    Versicherungspflicht eines Rechtsanwaltes im Amt zur Regelung offener

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.07.2006 - L 5 KR 4868/05
    Hinzukommt, dass der Kläger das Thema der Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung mit gleicher Zielsetzung schon vorher zweimal durch alle Instanzen erfolglos durchprozessiert hat (Urteil des SG Konstanz vom 31.05.1999 - S 2 KR 1537/98; Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 19.04.2000 - L 4 KR 3645/99 - Beschluss des BSG vom 26.05.2000 - B 12 KR 17/00 B sowie Urteil des SG Konstanz vom 20.11.2002 - S 2 KR 1599/00; Beschluss des LSG Baden-Württemberg vom 24.03.2004 - L 11 KR 414/03 - Beschluss des BSG vom 5. Mai 2004 - B 12 KR 23/04 B).
  • LSG Thüringen, 18.09.2003 - L 2 RA 379/03

    Zugehörigkeit zu einem Zusatzversorgungssystem der ehemaligen DDR;

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.07.2006 - L 5 KR 4868/05
    Es kommt nicht auf die konkrete subjektive Sicht des betroffenen Beteiligten an (LSG Thüringen, Urteil vom 18.09.2003, L 2 RA 379/03; LSG Sachsen, Urteil vom 31.03.2005, L 2 U 124/04).
  • LSG Sachsen, 31.03.2005 - L 2 U 124/04

    Missbräuchlichkeit der Rechtsverfolgung; Gewährung einer Verletztenrente wegen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.07.2006 - L 5 KR 4868/05
    Es kommt nicht auf die konkrete subjektive Sicht des betroffenen Beteiligten an (LSG Thüringen, Urteil vom 18.09.2003, L 2 RA 379/03; LSG Sachsen, Urteil vom 31.03.2005, L 2 U 124/04).
  • BSG, 08.10.1998 - B 12 KR 11/98 R

    Krankenkasse - Wahlrecht - Ausübung - Arbeitgeber - Anmeldung - bisherige

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.07.2006 - L 5 KR 4868/05
    Ab dem 1. Oktober 2002 wurde der Kläger jedoch nicht deshalb versicherungspflichtig, weil er bei unverändertem Jahresarbeitsentgelt aufgrund der Erhöhung der Jahresarbeitsentgeltgrenze nunmehr unter diese "rutschte" und allein aufgrund dessen versicherungspflichtig wurde, sondern vielmehr, weil mit Aufnahme der neuen Beschäftigung am 1. Oktober 2002 der Kläger einen neuen Versicherungspflicht-Tatbestand gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 1 SGB V begründete (vgl. hierzu u. a. Urteil des BSG vom 8. Oktober 1998 in SozR 3-2500 § 175 Nr. 2 = BSGE 83, 48).
  • BVerfG, 11.10.2001 - 2 BvR 1271/01

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen die Zurückweisung eines Antrags auf

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.07.2006 - L 5 KR 4868/05
    In Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zu § 34 Abs. 2 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) ist ein Missbrauch dann gegeben, wenn eine Rechtsverfolgung offensichtlich unzulässig oder unbegründet ist und sie von jedem Einsichtigen als völlig aussichtslos angesehen werden muss (BVerfG, Beschluss vom 11.10.2001, 2 BvR 1271/01 mwN).
  • LSG Hessen, 09.11.2017 - L 1 KR 215/16

    Beitragsnachforderungen zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung

    Von einem Wegfall der Befreiung gemäß § 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB V infolge eines Arbeitgeberwechsels ist jedoch auszugehen (so auch Baier in: Krauskopf, Soziale Krankenversicherung/Pflegeversicherung, § 8 SGB V Rn. 18; Simon in: Bertold/Huster/Rehborn, Gesundheitsrecht, SGB V/SGB XI, § 8 SGB V, Rn. 4; Peters, KassKomm, § 8 SGB V, Rn. 12; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Juli 2006, L 5 KR 4868/05, juris, Rn. 29 f.).
  • SG Aachen, 10.07.2018 - S 14 KR 501/17

    Befreiung von der Pflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung während der

    Bei einer Unterschreitung der Jahresarbeitsentgeltgrenze tritt Krankenversicherungspflicht damit - nach allgemeiner Auffassung - in monatlicher Betrachtung sofort ein, also mit dem Zeitpunkt des Unterschreibens, und nicht erst mit dem Beginn des folgenden Kalenderjahres (BSG, Urteil vom 29. Juni 1993 - 12 RK 48/91 -, BSGE 72, 292-297, SozR 3-2500 § 10 Nr. 2, Rn. 19 f. unter Verweis auf st. Rspr.; BSG, Urteil vom 29. Juni 1993 - 12 RK 11/91 -, SozR 3-2200 § 205 Nr. 3, Rn. 20 zur Vorgängervorschrift des § 173 e RVG; vgl. BT-Drs 10/3792, S. 22 zu § 22 Nr. 1; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 13. August 2010 - L 4 R 3332/08 -, juris; nachgehend: BSG, Beschluss vom 30. Juni 1965 - GS 2/64 -, BSGE 23, 129, SozR Nr. 49 zu § 165 RVO; Gerlach, in: Hauck-Noftz, SGB V, Bd. 2, 6/12, § 6, Rn. 62 - 64; Ulmer in: BeckOK SozR/Ulmer, Stand Juni 2018 SGB V § 6, Rn. 19; Baier, in: Krauskopf, Bd. 1, 11/11, § 6 SGB V, Rn. 61; Simon in: Berchthold/Huster/Rehborn, Gesundheitsrecht, 2. Aufl. 2018, Rn. 15 f.; vgl. ferner: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Juli 2006 - L 5 KR 4868/05 -, Rn. 28, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2009 - L 5 KR 31/08

    Krankenversicherung

    Der gegenteiligen Auffassung, wonach die Befreiung für ein Folgebeschäftigungsverhältnis keine Wirkung entfalte (vgl. LSG Baden-Württemberg vom 12.07.2006 - L 5 KR 4868/05 - Krauskopf-Baier a.a.O. § 8 Rdz. 18) bzw. zumindest dann nicht fortwirke, wenn eine Lücke zwischen den Beschäftigungsverhältnissen von mehr als einem Monat bestehe (vgl. Kasseler Kommentar - Peters, § 8 SGB V Rdn. 6), ist demgegenüber nicht zu folgen.
  • SG Düsseldorf, 07.02.2008 - S 8 KR 383/06

    Krankenversicherung

    Insoweit folgt die Kammer der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Baden-Württemberg (Urteil vom 12.07.2006 - L 5 KR 4868/05 - juris.de, Rn. 28 ff.) und des Sozialgerichts Berlin (Urteil vom 07.04.2000 - S 75 KR 597/99 -).
  • SG Würzburg, 24.06.2008 - S 6 R 120/08

    Voraussetzungen für eine Auferlegung von Verschuldenskosten wegen

    Dies ergibt sich aus der Intention des Gesetzgebers, wie sie im Gesetzgebungsverfahren zu dem Sechsten Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes zum Ausdruck gekommen ist (BT-Drs. 14/5943, S. 28), der den § 192 SGG nach dem Vorbild des § 34 Abs. 2 BVerfGG gestalten wollte und für dessen Anwendung trotz seiner Überschrift im Fall des § 192 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG kein Verschulden des Betroffenen erforderlich ist (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.07.2006 - L 5 KR 4868/05 - zitiert nach juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.05.2007 - L 8 B 1695/07 R - zitiert nach juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.11.2009 - L 8 SB 1648/08
    Dies ergibt sich aus der Intention des Gesetzgebers, wie sie im Gesetzgebungsverfahren zu dem Sechsten Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes zum Ausdruck gekommen ist (BT-Drs. 14/5943, S. 28), der den § 192 SGG nach dem Vorbild des § 34 Abs. 2 BVerfGG gestalten wollte und für dessen Anwendung trotz seiner Überschrift im Fall des § 192 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG kein Verschulden des Betroffenen erforderlich ist (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil des Senats vom 28.11.2008, Az. L 8 AL 1799/07, unveröffentlicht, und Urteil des 5. Senats vom 12.07.2006, Az. L 5 KR 4868/05, veröffentlicht in juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.05.2007, Az. L 8 B 1695/07 R, veröffentlicht in juris; LSG Thüringen, Urteil vom 18.09.2003, Az. L 2 RA 379/03, veröffentlicht in juris; LSG Sachsen, Urteil vom 31.03.2005, Az. L 2 U 124/04, veröffentlicht in juris und www.sozialgerichtsbarkeit.de; SG Würzburg, Beschluss vom 24.06.2008, Az. S 6 R 120/08, veröffentlicht in www.sozialgerichtsbarkeit.de).
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