Weitere Entscheidung unten: LSG Thüringen, 14.07.2005

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   LSG Thüringen, 17.05.2005 - L 6 B 12/05 R   

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LSG Thüringen, 17.05.2005 - L 6 B 12/05 R (https://dejure.org/2005,9356)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 17.05.2005 - L 6 B 12/05 R (https://dejure.org/2005,9356)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 17. Mai 2005 - L 6 B 12/05 R (https://dejure.org/2005,9356)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Ablehnung einer Protokollberichtigung ; Folgen einer Rüge der inhaltlichen Unrichtigkeit des Protokolls und der Rüge von Verfahrensfehlern bei der Ablehnung der beantragten Berichtigung; Anfechtbarkeit einer Protokollberichtigung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGG § 172; ZPO § 164
    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung einer Protokollberichtigung im sozialgerichtlichen Verfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2006, 280
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Baden-Württemberg, 23.07.2002 - 8 S 1500/02

    Unstatthafte Beschwerde wegen abgelehnter Protokollberichtigung

    Auszug aus LSG Thüringen, 17.05.2005 - L 6 B 12/05
    Eine Beschwerde gegen die Ablehnung einer Protokollberichtigung ist stets unzulässig (so die wohl herrschende Meinung: vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. Juli 2002 - Az.: 8 S 1500/02 in NVwZ-RR 2003, S. 318 m.w.N.; Mayer-Ladewig, Sozialgerichtsgesetz, 7. Auflage 2002, § 172 Rdnrn. 5 und 6d sowie § 122 Rdnr. 9 jeweils m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 26.02.1986 - 8 W 121/86
    Auszug aus LSG Thüringen, 17.05.2005 - L 6 B 12/05
    Auch soweit ganz vereinzelt vertreten worden ist, dass eine Beschwerde gegen den die Protokollberichtigung aus Sachgründen abweisenden erstinstanzlichen Beschluss statthaft sei und sich das Beschwerdegericht durch Anhörung des Erstrichters und Protokollführers sachkundig machen könne (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 26. Februar 1986 - Az.: 8 W 121/86 in MDR 1986, S. 593), folgt der Senat dem ebenfalls nicht.
  • VGH Bayern, 09.02.2000 - 12 C 99.1576
    Auszug aus LSG Thüringen, 17.05.2005 - L 6 B 12/05
    Der Mindermeinung, die die Auffassung vertritt, dass sie ausnahmsweise zulässig ist, soweit der Beschwerdeführer nicht (nur) die inhaltliche Unrichtigkeit des Protokolls rügt, sondern Verfahrensfehler bei der Ablehnung der beantragten Berichtigung - etwa wenn sie unzutreffenderweise als unzulässig abgelehnt worden sei - geltend macht (so z.B. der Bayerische VGH in st. Rspr., vgl. etwa Beschluss vom 9. Februar 2000 - Az.: 12 C 99.1576 in NVwZ-RR 2000, S. 843; ebenso LSG Berlin, Beschluss vom 25. März 2003 - Az.: L 6 B 120/02 RA, nach juris), folgt der Senat nicht.
  • LSG Berlin, 25.03.2003 - L 6 B 120/02
    Auszug aus LSG Thüringen, 17.05.2005 - L 6 B 12/05
    Der Mindermeinung, die die Auffassung vertritt, dass sie ausnahmsweise zulässig ist, soweit der Beschwerdeführer nicht (nur) die inhaltliche Unrichtigkeit des Protokolls rügt, sondern Verfahrensfehler bei der Ablehnung der beantragten Berichtigung - etwa wenn sie unzutreffenderweise als unzulässig abgelehnt worden sei - geltend macht (so z.B. der Bayerische VGH in st. Rspr., vgl. etwa Beschluss vom 9. Februar 2000 - Az.: 12 C 99.1576 in NVwZ-RR 2000, S. 843; ebenso LSG Berlin, Beschluss vom 25. März 2003 - Az.: L 6 B 120/02 RA, nach juris), folgt der Senat nicht.
  • VGH Hessen, 27.02.2006 - 8 TJ 3206/05

    Keine Beschwerde gegen die Ablehnung einer Protokollberichtigung

    Während der Senat in seinem Beschluss vom 3. April 2001 - 8 TJ 525/01 - die Frage der Statthaftigkeit einer gegen die Ablehnung einer Protokollberichtigung eingelegten Beschwerde noch offen gelassen hat, tritt er nunmehr der überwiegend in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassung bei, wonach die Beschwerde zum Oberverwaltungsgericht/Verwaltungsgerichtshof in derartigen Fällen nicht statthaft ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 14. Juli 1981 - 6 CB 77.79 -, DÖV 1981, 840, und vom 14. August 1980 - 6 CB 72.80 -, DÖV 1981, 180; VGH Mannheim, Beschlüsse vom 23. Juli 2002 - 8 S 1500/02 - juris = NVwZ-RR 2003, 318, und vom 18. September 1996 - 5 S 2545/96 -, NVwZ-RR 1997, 671; Landessozialgericht Erfurt, Beschluss vom 17. Mai 2005 - L 6 B 12/05 R - juris; OLG Celle, Beschluss vom 12. Juni 2003 - 4 W 87/03 - juris; Kuntze, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, Verwaltungsgerichtsordnung, 3. Aufl., 2005, Rdnr. 29 zu § 105; Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 14. Aufl., 2004, Rdnr. 12 zu § 105; Geiger, in: Eyermann, Verwaltungsgerichtsordnung, 10. Aufl., 1998, Rdnr. 29 zu § 105; Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozessordnung, 63. Aufl., 2005, Rdnr. 14 zu § 164).
  • OVG Hamburg, 04.07.2008 - 3 So 13/08

    Rechtsmittelfähigkeit der Ablehnung eines Protokollberichtigungsantrages

    Dies entspricht der überwiegenden Ansicht in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. auch VGH Mannheim, Beschl. v. 23.7.2002, NVwZ-RR 2003, 318; VGH Kassel, Beschl. v. 27.2.2006, DÖV 2006, 1055; vgl. i.Ü. zu § 122 SGG LSG Thüringen, Beschl. v. 17.5.2005, NZS 2006, 280) und im Schrifttum zur Verwaltungsgerichtsordnung (vgl. Dolderer in: Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl. 2006, § 105 Rn. 83; Ortloff in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: September 2007, § 105 Rn. 32; Geiger in: Eyermann, VwGO, 12. Aufl. 2006, § 105 Rn. 29; Kothe in: Redeker/von Oertzen, VwGO, 14. Aufl. 2004, § 105 Rdnr. 12; Kuntze in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, 4. Aufl. 2007, § 105 Rdnr. 29).
  • LG Saarbrücken, 09.05.2007 - 5 T 108/06

    Sofortige Beschwerde mit dem Ziel der Aufhebung der in einer Gläubigerversammlung

    Nach herrschender Meinung ist eine sofortige Beschwerde gegen die Ablehnung eines Berichtigungsantrages mit dem Ziel einer inhaltlichen Änderung des erstinstanzlichen Protokolls nicht gegeben (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 14.06.2006 - Az.: 19 W 39/06 - ; BFH, Beschluss vom 16.12.2005 - Az.: IX B 106/05 -, vom 26.09.2005 - Az.: VIII B 6/04 - und vom 18.12.2000 - Az.: IV B 3/00 - Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 17.05.2005 - Az. : L 6 B 12/05 R - OLG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 27.01.2004 - Az. : 12 W 154/03 - a.A: OLG Koblenz MDR 1986/593).
  • OVG Thüringen, 12.05.2021 - 4 ZO 440/18

    Unanfechtbarkeit der Ablehnung einer Protokollberichtigung

    Eine Beschwerde gegen die Ablehnung einer Protokollberichtigung ist stets unzulässig, weil der diesbezügliche Beschluss unanfechtbar ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. August 1980 - 6 CB 72/80 - DÖV 1981, 180; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse 18. September 1996 - 5 S 2545/96 - DÖV 1997, 468 - 469 und vom 23. Juli 2002 - Az.: 8 S 1500/02 in NVwZ-RR 2003, S. 318 m. w. N.; HessVGH Beschluss vom 27. Februar 2006 - 8 TJ 3206/05 - NVwZ-RR 2006, 849; ThürLSG, Beschluss vom 17. Mai 2005 - L 6 B 12/05 R - NZS 2006, 280; LSG NRW, Beschluss vom 19. Dezember 2012 - L 4 U 687/12 B - juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2012 - L 4 U 697/12

    Ablehnung einer Protokollberichtigung durch das Sozialgericht - Beschwerde

    Die Beschwerde ist gem. § 202 Sozialgerichtsgesetz (SGG) i. V. m. §§ 164, 572 Abs. 2 Satz 2 Zivilprozessordnung (ZPO) als unzulässig zu verwerfen, denn eine Beschwerde gegen die Ablehnung einer Protokollberichtigung ist grundsätzlich unzulässig (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 17.05.2005 - L 6 B 12/05 R - Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 27.02.2006 - 8 TJ 3206/05 -, jeweils m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2006 - L 14 B 26/05
    Eine Beschwerde gegen die Ablehnung einer Protokollberichtigung ist damit in der Regel unzulässig (vgl. VGH Baden- Württemberg vom 23.07.2002 - 8 S 1500/02 LSG Erfurt vom 17.05.2005 - L 6 B 12/05 R -, Meyer-Ladewig, Sozialgerichtsgesetz 8. Auflage § 122 Rdnr. 9 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2009 - L 1 B 74/08
    Die diesbezügliche Entscheidung des SG ist unanfechtbar, da dem Rechtsmittelgericht mangels Teilnahme an der mündlichen Verhandlung vor dem SG eine Überprüfung der Richtigkeit des Protokolls in aller Regel nicht möglich ist (vgl. LSG Bremen, Beschluss vom 19. Juni 1986 - L 1 BR 8/86, SozSich 1987, 223; LSG Thüringen, Beschluss vom 17. Mai 2005 - L 6 B 12/05 R; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 122 Rdnr. 9; Roller in: Handkommentar zum SGG (HK-SGG), 3. Aufl. 2008, § 122 Rdnr. 11).
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Rechtsprechung
   LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05 R   

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LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05 R (https://dejure.org/2005,16643)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 14.07.2005 - L 6 B 12/05 R (https://dejure.org/2005,16643)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 14. Juli 2005 - L 6 B 12/05 R (https://dejure.org/2005,16643)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer

    Begehren nach der Berichtigung des Protokolls der mündlichen Verhandlung ; Auslegung der Anhörungsrüge zu einer Gegenvorstellung; Unstatthaftigkeit der Gegenvorstellung bei rechtskräftigen Entscheidungen seit der Neuregelung zum 01.01.2005

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    SGG § 178a
    Statthaftigkeit der Gegenvorstellung im sozialgerichtlichen Verfahren seit dem 1.1.2005

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 12.01.1983 - 2 BvR 964/82

    Richter - Revision - Beschwerdeführer - Entscheidung - Wiederaufnahmeantrag -

    Auszug aus LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05
    Damit sollte verhindert werden, dass die Unanfechtbarkeit zu grobem prozessualen Unrecht führte (vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG) vom 12. Januar 1983 - Az.: 2 BvR 964/82 in: BVerfGE 63, 77, 78).

    Möglich war die Änderung eines Beschlusses auf eine Gegenvorstellung nur dann, wenn dieser in offensichtlichem Widerspruch zum Gesetz stand, insbesondere gegen Grundrechte verstieß (vor allem gegen den Grundsatz des rechtlichen Gehörs) und andernfalls nur im Wege der Verfassungsbeschwerde angegriffen werden konnte (vgl. BVerfG vom 12. Januar 1983, a.a.O.).

  • BFH, 30.03.2005 - VII S 13/05

    Verhältnis Anhörungsrüge - Gegenvorstellung

    Auszug aus LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05
    Diese ist zumindest seit dem 1. Januar 2005 jedoch nicht statthaft und entsprechend § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 7. März 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA und vom 11. Juli 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA; OVG Lüneburg vom 3. Mai 2005 - Az.: 11 ME 131/05, nach juris, VGH Baden-Württemberg vom 2. Februar 2005 - Az.: 3 S 83/05 in: NJW 2005, 920; a.A. BFH vom 30. März 2005 - Az.: VII S 13/05, nach juris).
  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05
    Mit diesem Gesetz ist der Gesetzgeber der Verpflichtung des Bundesverfassungsgerichts im Plenumsbeschluss vom 30. April 2003 (Az.: 1 PBvU 1/02) nachgekommen, eine gesetzliche Regelung zur Korrektur einer fehlerhaften Entscheidung bei einer Verweigerung rechtlichen Gehörs bis zum 31. Dezember 2004 zu schaffen.
  • VGH Baden-Württemberg, 02.02.2005 - 3 S 83/05

    Anhörungsrüge - Verfahrensverstoß gegen Art. 103 Abs 1 GG

    Auszug aus LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05
    Diese ist zumindest seit dem 1. Januar 2005 jedoch nicht statthaft und entsprechend § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 7. März 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA und vom 11. Juli 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA; OVG Lüneburg vom 3. Mai 2005 - Az.: 11 ME 131/05, nach juris, VGH Baden-Württemberg vom 2. Februar 2005 - Az.: 3 S 83/05 in: NJW 2005, 920; a.A. BFH vom 30. März 2005 - Az.: VII S 13/05, nach juris).
  • BFH, 05.12.2002 - IV B 190/02

    Beschwerde bei Verletzung von Verfahrensvorschriften

    Auszug aus LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05
    Im Übrigen wäre die Gegenvorstellung selbst bei der Gegenansicht unstatthaft, weil sie nicht in der Frist des analog anzuwendenden § 178a Abs. 2 SGG (zwei Wochen seit Zustellung des Beschlusses am 28. Mai 2005) eingegangen ist (vgl. BFH vom 5. Dezember 2002 - Az.: IV B 190/02 in: NJW 2003, 919, 920).
  • BVerwG, 16.05.2002 - 6 B 28.02

    Außerordentliche Beschwerde; Zivilprozessreform.

    Auszug aus LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05
    Wegen des o.g. Beschlusses des BVerfG vom 30. April 2003 sind die zum früheren Recht ergangenen Gerichtsentscheidungen (z.B. BVerwG vom 16. Mai 2002 - Az.: 6 B 28/02 und 6 B 29/02 in: NJW 2002, 2657) nicht mehr relevant.
  • OVG Niedersachsen, 03.05.2005 - 11 ME 131/05

    Verfassungsrechtliche Überprüfung von Rechtssicherheit und Rechtsmittelklarheit

    Auszug aus LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05
    Diese ist zumindest seit dem 1. Januar 2005 jedoch nicht statthaft und entsprechend § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 7. März 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA und vom 11. Juli 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA; OVG Lüneburg vom 3. Mai 2005 - Az.: 11 ME 131/05, nach juris, VGH Baden-Württemberg vom 2. Februar 2005 - Az.: 3 S 83/05 in: NJW 2005, 920; a.A. BFH vom 30. März 2005 - Az.: VII S 13/05, nach juris).
  • BFH, 06.05.2004 - I S 13/03

    Gegenvorstellung; Fristgebundenheit

    Auszug aus LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05
    Auch der Beschluss des BFH vom 6. Mai 2004 (Az.: I S 13/03, nach juris) spricht nicht zugunsten des Klägers; er erging vor dem Inkrafttreten des Anhörungsrügengesetzes.
  • LSG Thüringen, 07.03.2005 - L 6 KR 516/04

    Möglichkeit einer Gegenvorstellung betreffs Prozesskostenhilfe; Selbstkorrektur

    Auszug aus LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05
    Diese ist zumindest seit dem 1. Januar 2005 jedoch nicht statthaft und entsprechend § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 7. März 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA und vom 11. Juli 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA; OVG Lüneburg vom 3. Mai 2005 - Az.: 11 ME 131/05, nach juris, VGH Baden-Württemberg vom 2. Februar 2005 - Az.: 3 S 83/05 in: NJW 2005, 920; a.A. BFH vom 30. März 2005 - Az.: VII S 13/05, nach juris).
  • Drs-Bund, 21.09.2004 - BT-Drs 15/3706
    Auszug aus LSG Thüringen, 14.07.2005 - L 6 B 12/05
    Gegen die vom Senat vertretene Ansicht spricht auch nicht, dass nach dem Entwurf des Anhörungsrügengesetzes (BT-Drucksache 15/3706; S. 14) die bisherigen "außerordentlichen Rechtsbehelfe wie die außerordentliche Beschwerde oder die Gegenvorstellung" nicht ausgeschlossen werden sollten.
  • LSG Thüringen, 18.04.2006 - L 6 R 558/05

    Voraussetzung einer Gegenvorstellung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Es kann dahingestellt bleiben, ob sie nach dem 1. Januar 2005 mit In-Kraft-Treten des § 178a des Sozialgerichtsgesetzes (SGG) überhaupt noch statthaft ist (bejahend u.a. BSG, Beschluss vom 28. Juli 2005 - Az.: B 13 RJ 178/05 B; BFH, Beschluss vom 7. Dezember 2005 - Az.: VIII B 197/05; a.A.: Senatsbeschlüsse vom 14. Juli 2005 - Az.: L 6 B 12/05 R, 11. Juli 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA und 7. März 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA; OVG Lüneburg, Beschluss vom 3. Mai 2005 - Az.: 11 ME 131/05, nach juris; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 2. Februar 2005 - Az.: 3 S 83/05 in NJW 2005, 920, Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage 2005, § 178a Rdnr. 1).
  • LSG Thüringen, 02.10.2006 - L 6 SF 519/06

    Zulässigkeit der Gegenvorstellung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Es kann dahingestellt bleiben, ob sie nach dem 1. Januar 2005 mit In-Kraft-Treten des § 178a des Sozialgerichtsgesetzes (SGG) überhaupt noch statthaft ist (offen gelassen von BSG, Beschluss vom 24. Juli 2006 - Az.: B 1 KR 6/06 BH; bejahend BSG, Beschluss vom 28. Juli 2005 - Az.: B 13 RJ 178/05 B; BFH, Beschluss vom 7. Dezember 2005 - Az.: VIII B 197/05; a.A.: Senatsbeschlüsse vom 14. Juli 2005 - Az.: L 6 B 12/05 R, 11. Juli 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA und 7. März 2005 - Az.: L 6 KR 516/04 WA; OVG Lüneburg, Beschluss vom 3. Mai 2005 - Az.: 11 ME 131/05, nach juris; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 2. Februar 2005 - Az.: 3 S 83/05 in NJW 2005, 920, Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage 2005, § 178a Rdnr. 1).
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