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   LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13 B   

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https://dejure.org/2013,13749
LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13 B (https://dejure.org/2013,13749)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 30.05.2013 - L 6 SF 293/13 B (https://dejure.org/2013,13749)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 30. Mai 2013 - L 6 SF 293/13 B (https://dejure.org/2013,13749)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Thüringen

    § 3 Abs 1 S 1 RVG, § 2 Abs 2 S 1 RVG, § 14 RVG, Nr 3501 RVG-VV, § 86b SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Beschwerdeverfahren im einstweiligen Rechtsschutz - Gebührenfestsetzung: Bindung an ein einmal ausgeübtes Ermessen - Umfang des schriftlichen anwaltlichen Aufwands

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Bemessung der Verfahrensgebühr in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2013, 798
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (19)

  • LSG Thüringen, 15.03.2011 - L 6 SF 975/10
    Auszug aus LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13
    Die Gebühr richte sich hier entsprechend der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Beschluss vom 15. März 2011 - L 6 SF 975/10 B) nach Nr. 3501 VV-RVG.

    Die Beschwerde gegen die Festsetzung der Rechtsanwaltsgebühren ist nach §§ 56 Abs. 2 S. 1, 33 Abs. 3 S. 1 RVG statthaft (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. u.a. Beschlüsse vom 15. März 2011 - L 6 SF 975/10 B, 25 Oktober 2010 - L 6 SF 652/10 B, 26. Januar 2009 - L 6 B 256/08 SF; 16. Januar 2009 - L 6 B 255/08 SF, 26. November 2008 - L 6 B 130/08 SF) und zulässig.

    Einschlägige Verfahrensgebühr für ein Beschwerdeverfahren im einstweiligen Rechtsschutz vor dem Landessozialgericht ist nach der ständigen Senatsrechtsprechung Nr. 3501 VV-RVG (vgl. Beschlüsse vom 19. März 2012 - L 6 SF 1983/11 B, 14. März 2012 - L 6 SF 86/12 B, 29. Juni 2011 - L 6 SF 247/11 B m.w.N., 15. März 2011 - L 6 SF 975/10 B; ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 3. August 2011 - L 7 AS 681/11 B und 5. Mai 2008 - L 20 B 139/07 SO; Hessisches LSG, Beschluss vom 5. April 2011 - L 2 SF 205/10 E, nach juris).

  • LSG Thüringen, 29.03.2012 - L 6 SF 1983/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Tätigkeit im

    Auszug aus LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13
    Ist die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen, ist die von dem Rechtsanwalt getroffene Bestimmung nicht verbindlich, wenn sie unbillig ist (Satz 4), wobei ihm nach allgemeiner Meinung ein Spielraum (sogenannte Toleranzgrenze) von 20 v.H. zusteht (vgl. BSG, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R m.w.N., nach juris; ständige Senatsrechtsprechung, vgl. u.a. Beschlüsse vom 19. März 2012 - L 6 SF 1983/11 B und 17. Dezember 2010 - L 6 SF 808/10 B; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 73a Rdnr. 13 f.; Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 19. Auflage 2010, § 14 Rdnr. 12).

    Einschlägige Verfahrensgebühr für ein Beschwerdeverfahren im einstweiligen Rechtsschutz vor dem Landessozialgericht ist nach der ständigen Senatsrechtsprechung Nr. 3501 VV-RVG (vgl. Beschlüsse vom 19. März 2012 - L 6 SF 1983/11 B, 14. März 2012 - L 6 SF 86/12 B, 29. Juni 2011 - L 6 SF 247/11 B m.w.N., 15. März 2011 - L 6 SF 975/10 B; ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 3. August 2011 - L 7 AS 681/11 B und 5. Mai 2008 - L 20 B 139/07 SO; Hessisches LSG, Beschluss vom 5. April 2011 - L 2 SF 205/10 E, nach juris).

    Eine speziellere Regelung enthält das Gesetz nicht (vgl. Senatsbeschluss vom 19. März 2012 - L 6 SF 1983/11 B).

  • LSG Thüringen, 17.12.2010 - L 6 SF 808/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Terminsgebühr - Umfang

    Auszug aus LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13
    Ist die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen, ist die von dem Rechtsanwalt getroffene Bestimmung nicht verbindlich, wenn sie unbillig ist (Satz 4), wobei ihm nach allgemeiner Meinung ein Spielraum (sogenannte Toleranzgrenze) von 20 v.H. zusteht (vgl. BSG, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R m.w.N., nach juris; ständige Senatsrechtsprechung, vgl. u.a. Beschlüsse vom 19. März 2012 - L 6 SF 1983/11 B und 17. Dezember 2010 - L 6 SF 808/10 B; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 73a Rdnr. 13 f.; Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 19. Auflage 2010, § 14 Rdnr. 12).

    Unbilligkeit liegt vor, wenn der Rechtsanwalt die Kriterien des § 14 Abs. 1 S. 1 RVG unter Beachtung des Beurteilungsspielraums objektiv nicht hinreichend beachtet (vgl. Senatsbeschluss vom 17. Dezember 2010 - L 6 SF 808/10 B; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12. September 2006 - L 1 B 320/05 SF SK, nach juris); dann erfolgt eine Festsetzung nur in Höhe der angemessenen Gebühren.

  • BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85

    Begriff des Erfolgshonorars

    Auszug aus LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13
    Dem steht nicht entgegen, dass der des Rechtsanwalt an ein einmal ausgeübtes Ermessen im Rahmen der Gebührenfestsetzung grundsätzlich gebunden ist (vgl. BGH, Urteil vom 4. Dezember 1986 - III ZR 51/85 in NJW 1987, 3203 ff.), von dem Ausnahmen nur dann zugestanden werden, wenn er sich eine Erhöhung ausnahmsweise erkennbar vorbehalten oder einen Gebührentatbestand übersehen hat bzw. über Bemessungsfaktoren getäuscht worden ist (vgl. Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 19. Auflage 2010, § 14 Rdnr. 4).
  • BSG, 18.01.1990 - 4 RA 40/89

    Berufung; Erstattungsfähige Kosten; Höhe; Kosten; Streit; Widerspruchsverfahren

    Auszug aus LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13
    Nach ganz herrschender Ansicht in Rechtsprechung und Literatur, der sich der Senat anschließt, gilt § 14 Abs. 2 RVG nur im Rechtsstreit zwischen Mandant und Rechtsanwalt, aber nicht im Kostenfestsetzungsverfahren nach §§ 55, 56 RVG (vgl. BSG, Urteile vom 21. Dezember 2009 - B 14 AS 83/08 R und 18. Januar 1990 - 4 RA 40/89; Bayerisches LSG, Beschluss vom 21. März 2011 - L 15 SF 204/09 B E m.w.N, alle nach juris; Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 19. Auflage 2010, § 14 Rdnr. 35 m.w.N.).
  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13
    Ist die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen, ist die von dem Rechtsanwalt getroffene Bestimmung nicht verbindlich, wenn sie unbillig ist (Satz 4), wobei ihm nach allgemeiner Meinung ein Spielraum (sogenannte Toleranzgrenze) von 20 v.H. zusteht (vgl. BSG, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R m.w.N., nach juris; ständige Senatsrechtsprechung, vgl. u.a. Beschlüsse vom 19. März 2012 - L 6 SF 1983/11 B und 17. Dezember 2010 - L 6 SF 808/10 B; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 73a Rdnr. 13 f.; Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 19. Auflage 2010, § 14 Rdnr. 12).
  • BSG, 21.12.2009 - B 14 AS 83/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - isoliertes Vorverfahren

    Auszug aus LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13
    Nach ganz herrschender Ansicht in Rechtsprechung und Literatur, der sich der Senat anschließt, gilt § 14 Abs. 2 RVG nur im Rechtsstreit zwischen Mandant und Rechtsanwalt, aber nicht im Kostenfestsetzungsverfahren nach §§ 55, 56 RVG (vgl. BSG, Urteile vom 21. Dezember 2009 - B 14 AS 83/08 R und 18. Januar 1990 - 4 RA 40/89; Bayerisches LSG, Beschluss vom 21. März 2011 - L 15 SF 204/09 B E m.w.N, alle nach juris; Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 19. Auflage 2010, § 14 Rdnr. 35 m.w.N.).
  • LSG Bayern, 21.03.2011 - L 15 SF 204/09

    Rechtsanwaltshonorar, Beiordnung, Prozesskostenhilfe, Terminsgebühr,

    Auszug aus LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13
    Nach ganz herrschender Ansicht in Rechtsprechung und Literatur, der sich der Senat anschließt, gilt § 14 Abs. 2 RVG nur im Rechtsstreit zwischen Mandant und Rechtsanwalt, aber nicht im Kostenfestsetzungsverfahren nach §§ 55, 56 RVG (vgl. BSG, Urteile vom 21. Dezember 2009 - B 14 AS 83/08 R und 18. Januar 1990 - 4 RA 40/89; Bayerisches LSG, Beschluss vom 21. März 2011 - L 15 SF 204/09 B E m.w.N, alle nach juris; Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 19. Auflage 2010, § 14 Rdnr. 35 m.w.N.).
  • LSG Hessen, 05.04.2011 - L 2 SF 205/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Tätigkeit im

    Auszug aus LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13
    Einschlägige Verfahrensgebühr für ein Beschwerdeverfahren im einstweiligen Rechtsschutz vor dem Landessozialgericht ist nach der ständigen Senatsrechtsprechung Nr. 3501 VV-RVG (vgl. Beschlüsse vom 19. März 2012 - L 6 SF 1983/11 B, 14. März 2012 - L 6 SF 86/12 B, 29. Juni 2011 - L 6 SF 247/11 B m.w.N., 15. März 2011 - L 6 SF 975/10 B; ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 3. August 2011 - L 7 AS 681/11 B und 5. Mai 2008 - L 20 B 139/07 SO; Hessisches LSG, Beschluss vom 5. April 2011 - L 2 SF 205/10 E, nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2008 - L 20 B 139/07

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Thüringen, 30.05.2013 - L 6 SF 293/13
    Einschlägige Verfahrensgebühr für ein Beschwerdeverfahren im einstweiligen Rechtsschutz vor dem Landessozialgericht ist nach der ständigen Senatsrechtsprechung Nr. 3501 VV-RVG (vgl. Beschlüsse vom 19. März 2012 - L 6 SF 1983/11 B, 14. März 2012 - L 6 SF 86/12 B, 29. Juni 2011 - L 6 SF 247/11 B m.w.N., 15. März 2011 - L 6 SF 975/10 B; ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 3. August 2011 - L 7 AS 681/11 B und 5. Mai 2008 - L 20 B 139/07 SO; Hessisches LSG, Beschluss vom 5. April 2011 - L 2 SF 205/10 E, nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2011 - L 7 AS 681/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - L 1 B 320/05

    Höhe der Verfahrens- und Terminsgebühr

  • LSG Thüringen, 26.11.2008 - L 6 B 130/08

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein sozialgerichtliches Verfahren im

  • LSG Thüringen, 16.01.2009 - L 6 B 255/08

    Gebührenfestsetzung im sozialgerichtlichen Verfahren, Anrechnung einer aufgrund

  • LSG Thüringen, 26.01.2009 - L 6 B 256/08

    Gebührenfestsetzung im sozialgerichtlichen Verfahren, Anrechnung einer aufgrund

  • LSG Thüringen, 25.10.2010 - L 6 SF 652/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Untätigkeitsklage -

  • LSG Thüringen, 29.06.2011 - L 6 SF 247/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Tätigkeit im

  • LSG Thüringen, 14.03.2012 - L 6 SF 86/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Tätigkeit im

  • LSG Thüringen, 08.05.2013 - L 6 SF 105/13
  • SG Dortmund, 16.11.2015 - S 32 SF 135/15

    Festsetzung der Vergütung für die anwaltliche Tätigkeit in einem

    Zum anderen beruht die Rechtsmittelbelehrung darauf, dass die Kammer davon ausgeht, dass die Beschwerdefrist für Beschwerden gegen Erinnerungsentscheidungen wie die vorliegende nach §§ 56 Abs. 2, 33 Abs. 3 Satz 3 RVG zwei Wochen (und nicht: einen Monat) ab Zustellung der Entscheidung beträgt und dass die Beschwerdefrist nach §§ 56 Abs. 2, 33 Abs. 7 Satz 3 RVG nur gewahrt wird, wenn die Beschwerde innerhalb der Zwei-Wochen-Frist bei dem Sozialgericht, dessen Entscheidung angefochten wird, eingelegt wird, also nicht auch dann, wenn sie bei dem Landessozialgericht eingelegt wird (vgl. Thüringer LSG, Beschluss vom 30.05.2013 - L 6 SF 293/13 B - juris (Rn. 15)).
  • LSG Thüringen, 05.08.2013 - L 6 SF 904/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Gebührenvorschuss gem §

    Dies widersprich dem eindeutigen Wortlaut der §§ 56 Abs. 2, 33 Abs. 7 S. 3 RVG, wonach sie bei dem Gericht einzulegen ist, dessen Entscheidung angefochten wird (vgl. Senatsbeschluss vom 30. Mai 2013 - L 6 SF 293/13 B).
  • LSG Thüringen, 25.03.2015 - L 6 SF 163/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Gebührenfestsetzung bei

    Ausnahmen werden allerdings dann zugestanden, wenn er sich eine Erhöhung ausnahmsweise erkennbar vorbehalten oder einen Gebührentatbestand übersehen hat bzw. über Bemessungsfaktoren getäuscht worden ist (vgl. Senatsbeschluss vom 30. Mai 2013 - L 6 SF 293/13 B; Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 19. Auflage 2010, § 14 Rdnr. 4).
  • LSG Thüringen, 12.03.2019 - L 1 SF 243/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Rahmengebühren -

    Die einmal geltend gemachte Vergütung ist verbindlich, es sei denn die getroffene Bestimmung ist unbillig (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 30. Mai 2013 - L 6 SF 293/13 B, Rn. 20, Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 30. April 2013 - L 15 SF 160/12 B, L 15 SF 161/12 B, Rn. 15, beide nach juris; Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, a.a.O., § 55, Rn. 31).
  • LSG Thüringen, 07.10.2013 - L 6 SF 840/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung -

    Dies widersprich dem Wortlaut der §§ 56 Abs. 2, 33 Abs. 7 S. 3 RVG, wonach sie bei dem Gericht einzulegen ist, dessen Entscheidung angefochten wird (vgl. u.a. Senatsbeschluss vom 30. Mai 2013 - L 6 SF 293/13 B).
  • LSG Thüringen, 26.06.2013 - L 6 SF 654/13

    Festsetzung der Rechtsanwaltsgebühr unter Berücksichtigung von Synergieeffekten

    Dies widersprich dem eindeutigen Wortlaut der §§ 56 Abs. 2, 33 Abs. 7 S. 3 RVG, wonach sie bei dem Gericht einzulegen ist, dessen Entscheidung angefochten wird (vgl. Senatsbeschluss vom 30. Mai 2013 - L 6 SF 293/13 B).
  • LSG Thüringen, 29.08.2013 - L 6 SF 405/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Berücksichtigung der

    Dies widersprich dem Wortlaut der §§ 56 Abs. 2, 33 Abs. 7 S. 3 RVG, wonach sie bei dem Gericht einzulegen ist, dessen Entscheidung angefochten wird (vgl. Senatsbeschlüsse vom 15. August 2013 - L 6 SF 407/13 B, 26. Juni 2013 - L 6 SF 654/13 B, 30. Mai 2013 - L 6 SF 293/13 B).
  • LSG Thüringen, 16.06.2014 - L 6 SF 377/14

    Voraussetzungen der Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Festsetzung der

    Er beziehe sich auf einen Beschluss des Thüringer Landessozialgerichts vom 30. Mai 2013 - L 6 SF 293/13 B, in dem bei ähnlicher Sachlage die Höchstgebühr anerkannt worden sei.
  • LSG Thüringen, 22.11.2013 - L 6 SF 1313/13

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühr in einem Verfahren über die Gewährung von Leistungen

    Dies widersprich dem eindeutigen Wortlaut der §§ 56 Abs. 2, 33 Abs. 7 S. 3 RVG, wonach sie bei dem Gericht einzulegen ist, dessen Entscheidung angefochten wird (vgl. Senatsbeschluss vom 30. Mai 2013 - L 6 SF 293/13 B).
  • LSG Thüringen, 08.02.2017 - L 1 SF 243/17
    Die einmal geltend gemachte Vergütung ist verbindlich, es sei denn die getroffene Bestimmung ist unbillig (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 30. Mai 2013 - L 6 SF 293/13 B, Rn. 20, Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 30. April 2013 - L 15 SF 160/12 B, L 15 SF 161/12 B, Rn. 15, beide nach juris; Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, a.a.O., § 55, Rn. 31).
  • VG Meiningen, 06.03.2019 - 1 K 297/16

    Zur Klageart bei Klage auf Erstattung von Kosten eines Widerspruchs sowie der

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