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   LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2013 - L 7 AS 332/13 B ER   

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https://dejure.org/2013,15726
LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2013 - L 7 AS 332/13 B ER (https://dejure.org/2013,15726)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17.06.2013 - L 7 AS 332/13 B ER (https://dejure.org/2013,15726)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17. Juni 2013 - L 7 AS 332/13 B ER (https://dejure.org/2013,15726)
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (9)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.04.2012 - L 15 AS 77/12

    Voraussetzungen für eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2013 - L 7 AS 332/13
    Das reicht jedoch für die Wirksamkeit einer Eingliederungsvereinbarung nicht aus (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 4. April 2012 - L 15 AS 77/12 B ER -).
  • BSG, 26.03.1998 - B 11 AL 49/97 R

    Arbeitslosengeld - Sperrzeit - wichtiger Grund - Vermeidung von Arbeitslosigkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2013 - L 7 AS 332/13
    Hierzu ist es erforderlich, dass vor Beginn der Maßnahme eine verbindliche Auskunft der Behörde erteilt wird, welche Leistungen im Einzelnen und in welcher Höhe während der Maßnahme gewährt werden bzw. welcher finanzielle Mehraufwand als Eigenleistungen vom Leistungsberechtigten aufzubringen ist (zum Sperrzeitenrecht: BSG, SozR 3-4100 § 119 Nr. 14).
  • BSG, 15.06.2000 - B 7 AL 86/99 R

    Umdeutung eines Sperrzeitbescheids im Widerspruchsbescheid in einen Bescheid über

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2013 - L 7 AS 332/13
    Sie können insbesondere nicht in einen Bescheid über die Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld II gemäß § 43 SGB X umgedeutet werden (vgl. zum Sperrzeitenrecht: BSG, SozR 3-1300 § 24 Nr. 16).
  • BSG, 16.12.2008 - B 4 AS 60/07 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Verweigerung der Aufnahme eines zumutbaren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2013 - L 7 AS 332/13
    Sie muss konkret, verständlich und vollständig sein und dem Leistungsberechtigten unmittelbar vorab erläutern, welche Auswirkungen die Ablehnung einer Maßnahme aufgrund eines bestimmten Verhaltens haben wird (BSG, SozR 4-4200 § 16 Nr. 4).
  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Aufhebung der Bewilligung ohne

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2013 - L 7 AS 332/13
    11 1. Ein Sanktionsbescheid enthält lediglich eine Regelung zur kalendermäßigen Festlegung des Sanktionszeitraums, so dass die damit zusammenhängende Minderung des Arbeitslosengeldes II im laufenden Bewilligungszeitraum verfahrensrechtlich durch eine ausdrückliche Aufhebungsverfügung nach § 48 SGB X umzusetzen ist (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 30/09 R -, Rdz. 15).
  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 53/08 R

    Absenkung des Arbeitslosengeldes II bei Weigerung, einen "Ein-Euro-Job"

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2013 - L 7 AS 332/13
    Die der Rechtsmittelbelehrung zugedachte Warnfunktion spielt bei den existenzsichernden Leistungen im Bereich des SGB II eine außerordentlich wichtige Rolle (BSG, 18. Februar 2010 - B 14 AS 53/08 R -).
  • LSG Hessen, 20.12.2011 - L 7 AS 638/11

    Voraussetzungen einer stufenweisen Sanktionierung wiederholter

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2013 - L 7 AS 332/13
    Liegt eine wiederholte Pflichtverletzung nicht vor, so scheidet eine Erhöhung des Minderungsbetrages durch eine zeitgleiche Absenkung mittels zweier oder mehrerer gesonderter Minderungsbescheide mit gleichem Minderungsbetrag aus (wie hier: Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 20. Dezember 2011 - L 7 AS 638/11 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2010 - L 7 AS 1446/09

    Ausschluss der Beschwerde in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes bei

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2013 - L 7 AS 332/13
    Entgegen der herrschenden Auffassung in Rechtsprechung und Kommentarliteratur (vgl: Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG-Kommentar, 10. Auflage § 172 Rdn. 6g) geht der Senat in ständiger Rechtsprechung (Beschluss vom 24. Februar 2010 - L 7 AS 1446/09 B ER -, NZS 2010, 701) davon aus, dass die Beschwerde im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes auch dann statthaft ist, wenn bei einer zulassungsbedürftigen Berufung diese gemäß § 144 Abs. 2 SGG zuzulassen wäre.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.01.2012 - L 7 AS 242/10

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Verletzung von Pflichten aus

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.06.2013 - L 7 AS 332/13
    Das ist erst der Fall, wenn die vom Leistungsberechtigten verlangten Leistungen den gesamten Umständen nach angemessen sind und in einem sachlichen Zusammenhang mit der Leistung der Behörde stehen, wobei als vereinbarungsfähige Leistungen von vornherein nur solche in Betracht kommen, die im Ermessen des Trägers stehen, auf die also kein Rechtsanspruch besteht, §§ 53 Abs. 2 und 55 Abs. 1 Satz 2 SGB X (Beschluss des Senats vom 12. Januar 2012 - L 7 AS 242/10 B -).
  • LSG Hessen, 24.04.2015 - L 9 AS 828/14

    SGB-II -Leistungen und gesonderte Aufhebungsentscheidung

    Während die überwiegende Rechtsprechung und Teile der Literatur in Fallkonstellationen dieser Art den Erlass eines auf § 48 SGB X gestützten Aufhebungsbescheides für erforderlich halten (Beschluss des erkennenden Senats vom 3. Dezember 2013 - L 9 AS 614/13 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen vom 12. Januar 2012 - L 7 AS 242/10 B, vom 17. Juni 2013 - L 7 AS 332/13 B ER, vom 10. Februar 2014 - L 7 AS 1058/13 B und vom 28. November 2014 - L 15 AS 338/14 B ER; SG Kassel vom 28. August 2013 - S 7 AS 439/13 und vom 27. Juni 2013 - S 7 AS 121/13 ER; SG Potsdam vom 26. November 2013 - S 40 AS 1588/12; Knickrehm/Hahn in: Eicher, SGB II, 3. Aufl. 2013, § 31b Rdnr. 7; Loose in: Gemeinschaftskommentar SGB II, Stand Oktober 2014, § 31b Rdnr. 21; Valgolio in: Hauck/Noftz, Stand November 2011, § 31b Rdnr. 13; Harich, Handbuch der Grundsicherung für Arbeitsuchende, 2014, Kapitel 173 Rdnr. 25; Sonnhoff in: juris-Praxiskommentar SGB II, Stand März 2015, § 31b Rdnr. 14), wird von anderer Seite davon ausgegangen, dass es keiner gesonderten Aufhebung vorangegangener Bewilligungsbescheide bedarf, weil der für den Zeitraum der Minderung erlassene (bestandskräftige) Bewilligungsbescheid seine Wirkung im Umfang der Minderung bereits durch den Sanktionsbescheid kraft Gesetzes verliere (so: SG Detmold vom 4. September 2014 - S 18 AS 433/13; SG Trier vom 14. Dezember 2011 - S 4 AS 449/11 ER; Lauterbach in: Gagel, SGB II/SGB III, Stand September 2013, § 31b Rdnr. 2; Berlit in: LPK, 5. Aufl. 2013, § 31b Rdnr. 2; Burkiczak in: Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching, Beck-Online-Kommentar SGB II, Stand Dezember 2014, § 31b Rdnr. 11a) bzw. weil es sich bei der Regelung des § 31b Abs. 1 Satz 1 SGB II um eine den § 48 SGB X verdrängende Spezialregelung handele (so: LSG Bayern vom 30. Januar 2014 - L 7 AS 85/13).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.02.2014 - L 7 AS 1058/13

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Minderung aufgrund von Meldeversäumnissen;

    Soweit Arbeitslosengeld II für einen bestimmten Zeitraum bereits bewilligt worden ist, bedarf es zur Umsetzung einer Sanktion nach §§ 31, 32 SGB II einer Aufhebungsverfügung nach § 48 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch - SGB X - (ständige Rechtsprechung des Senates: Beschluss vom 12. Januar 2012 - L 7 AS 242/10 B - und vom 17. Juni 2013 - L 7 AS 332/13 B ER - sowie hier: S. Knickrehm/Hahn in: Eicher, SGB II-Kommentar, 3. Auflage 2013, § 31b Rdnr. 7).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.11.2015 - L 7 AS 1519/15

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Anfechtungsklage gegen einen

    Hierzu ist es erforderlich, dass vor Beginn der Maßnahme eine verbindliche Auskunft der Behörde erteilt wird, welche Leistungen im Einzelnen und in welcher Höhe während der Maßnahme gewährt werden bzw. welcher finanzielle Mehraufwand als Eigenleistungen vom Leistungsberechtigten aufzubringen ist (vgl. Beschluss des Senats vom 17. Juni 2013, L 7 AS 332/13 B ER, Rn. 15, juris, dort unter Hinweis auf das Sperrzeitenrecht: BSG, SozR 3-4100 § 119 Nr. 14).
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