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   LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10 B ER   

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LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10 B ER (https://dejure.org/2010,17121)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 21.09.2010 - L 7 AS 395/10 B ER (https://dejure.org/2010,17121)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 21. September 2010 - L 7 AS 395/10 B ER (https://dejure.org/2010,17121)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Berücksichtigung vom Arbeitgeber gezahlter Verpflegungszuschüsse als Einkommen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AlgIIV (2008) § 6 Abs. 3; SGB II § 11
    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Berücksichtigung vom Arbeitgeber gezahlter Verpflegungszuschüsse als Einkommen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 30.09.2008 - B 4 AS 19/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Eigenheimzulage

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10
    Ausreichend ist, dass eine Vereinbarung vorhanden sein muss, aus der sich objektiv erkennbar ergibt, dass die Leistung von dem Arbeitnehmer für einen bestimmten Zweck (privatrechtlicher Verwendungszweck) verwendet werden soll (BSG, Urteil vom 03.03.2009 - B 4 AS 47/08 RdNr. 21, bestätigt in BSG, Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 74/09 R RdNrn. 16 ff.; Urteil vom 30.09.2008 - B 4 AS 19/07 R, RdNr. 15 ff; ebenfalls bestätigt in BSG, Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 74/09 R, RdNrn. 16 ff; a.A. SG Dresden, Urteil vom 01.09.2010, RdNr. 34 m.w.N.).

    Eine solche Besserstellung kann gegeben sein, wenn zweckbestimmte, aber frei verfügbare Lohnzuschüsse, ggf. in Höhe der steuerfreien Sätze, den tatsächlich entstehenden Mehraufwand vor allem für Auswärtsverpflegung übersteigen, deshalb nur zum Teil bestimmungsgemäß verwendet werden müssen und mit dem überschießenden Betrag für den Lebensunterhalt zur Verfügung stehen (vgl. BSG, Urt. v. 30.09.2008, a.a.O.; Dau in jurisPR-SozR 7/2010, Anm. zu SG Chemnitz, Urteil vom 28.01.2010 - S 6 AS 2054/09).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 10 B 654/06

    Unzulässige Beschwerde bei erledigtem einstweiligen Rechtsschutzverfahren

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10
    Insbesondere fehlt es nicht deswegen an einem Rechtsschutzbedürfnis für die Beschwerde, weil die Antragsgegnerin, ohne die Möglichkeit der Stellung eines Antrags auf Aussetzung der Vollstreckung nach § 199 Abs. 2 SGG zu nutzen, ihrer Verpflichtung aus dem Beschluss vom 30.11.2007 nachgekommen ist und sich der Rechtsstreit dadurch erledigt haben könnte (so aber LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 04.10.2006 - L 10 B 654/06 AS, RdNr. 1f, zitiert nach Juris).
  • SG Chemnitz, 28.01.2010 - S 6 AS 2054/09

    Spesen für Fernfahrer nicht auf Hartz IV anrechenbar

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10
    Eine solche Besserstellung kann gegeben sein, wenn zweckbestimmte, aber frei verfügbare Lohnzuschüsse, ggf. in Höhe der steuerfreien Sätze, den tatsächlich entstehenden Mehraufwand vor allem für Auswärtsverpflegung übersteigen, deshalb nur zum Teil bestimmungsgemäß verwendet werden müssen und mit dem überschießenden Betrag für den Lebensunterhalt zur Verfügung stehen (vgl. BSG, Urt. v. 30.09.2008, a.a.O.; Dau in jurisPR-SozR 7/2010, Anm. zu SG Chemnitz, Urteil vom 28.01.2010 - S 6 AS 2054/09).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.08.2006 - L 5 B 549/06

    Sofortige Vollziehbarkeit der Entscheidung über Leistungen der Grundsicherung für

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10
    Eine Privilegierung der dem Bg. zu 2. gezahlten Verpflegungszuschüsse nach § 11 Abs. 3 Nr. 1a SGB II kommt vorliegend in Betracht, weil der Bg. zu 2. und sein Arbeitgeber im Arbeitsvertrag vom 03.08.2008 eine Regelung dahin getroffen haben, dass Verpflegungsaufwendungen in der dort genannten Höhe zuzüglich zum monatlichen Gehalt gezahlt werden und diese Vereinbarung jedenfalls so zu verstehen ist, dass mit den gezahlten Beträgen erhöhte Kosten für Verpflegung pauschal ersetzt werden sollten und somit dem Bg. zu 2. mit einer konkreten Zweckbestimmung zugewandt wurden (vgl. hierzu auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25.08.2006 - L 5 B 549/06 AS ER, RdNr. 14), die nicht identisch mit dem Zweck der Leistungen nach dem SGB II - Sicherung der Existenz des Leistungsempfängers bzw. der mit ihm in Bedarfsgemeinschaft Lebenden - ist.
  • LSG Sachsen, 09.08.2010 - L 7 AS 595/09

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Übernahme der Kosten für die Erstausstattung

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10
    Somit ist die Möglichkeit der Durchsetzung eines Erstattungsanspruches bei Aufhebung der einstweiligen Anordnung noch vor Abschluss des Hauptsacheverfahrens grundsätzlich ausreichend, um ein Rechtsschutzbedürfnis der Antragsgegnerin für die Beschwerde zu bejahen (SächsLSG in ständiger Rechtsprechung, vgl. zuletzt Beschluss vom 09.08.2010 - L 7 AS 595/09 B ER m.w.N.).
  • BSG, 03.03.2009 - B 4 AS 47/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10
    Ausreichend ist, dass eine Vereinbarung vorhanden sein muss, aus der sich objektiv erkennbar ergibt, dass die Leistung von dem Arbeitnehmer für einen bestimmten Zweck (privatrechtlicher Verwendungszweck) verwendet werden soll (BSG, Urteil vom 03.03.2009 - B 4 AS 47/08 RdNr. 21, bestätigt in BSG, Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 74/09 R RdNrn. 16 ff.; Urteil vom 30.09.2008 - B 4 AS 19/07 R, RdNr. 15 ff; ebenfalls bestätigt in BSG, Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 74/09 R, RdNrn. 16 ff; a.A. SG Dresden, Urteil vom 01.09.2010, RdNr. 34 m.w.N.).
  • BSG, 16.12.2009 - B 14 AS 74/09 R
    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10
    Ausreichend ist, dass eine Vereinbarung vorhanden sein muss, aus der sich objektiv erkennbar ergibt, dass die Leistung von dem Arbeitnehmer für einen bestimmten Zweck (privatrechtlicher Verwendungszweck) verwendet werden soll (BSG, Urteil vom 03.03.2009 - B 4 AS 47/08 RdNr. 21, bestätigt in BSG, Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 74/09 R RdNrn. 16 ff.; Urteil vom 30.09.2008 - B 4 AS 19/07 R, RdNr. 15 ff; ebenfalls bestätigt in BSG, Urteil vom 18.02.2010 - B 14 AS 74/09 R, RdNrn. 16 ff; a.A. SG Dresden, Urteil vom 01.09.2010, RdNr. 34 m.w.N.).
  • BSG, 01.06.2010 - B 4 AS 89/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - steuerfreie

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10
    Dabei ergibt sich die Zweckbestimmung in der Regel aus einer öffentlich-rechtlichen Norm, jedoch können auch zweckbestimmte Einnahmen auf privatrechtlicher Grundlage hierunter fallen, wobei eine Vereinbarung erforderlich ist, aus der sich objektiv erkennbar ergibt, dass die Leistung von dem Arbeitnehmer für einen bestimmten privatrechtlichen Verwendungszweck verwendet werden soll (vgl. zu alledem BSG, Urteil vom 01.06.2010 - B 4 AS 89/09 R, RdNr. 17f m. zahlreichen w.N.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.09.2007 - L 32 B 1565/07

    Einstweilige Anordnung; Beschwerde; Beschwer; Rechtsschutzbedürfnis;

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10
    Vielmehr ist davon auszugehen, dass das zur Abwendung einer Zwangsvollstreckung Geleistete den Rechtsstreit nicht erledigt (BGH, Urteil vom 16.11.1993 - X ZR 7/92; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25.09.2007 - L 32 B 1565/07 AS ER, RdNr. 2f m.w.N.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.12.2008 - L 9 B 192/08

    Prozessuale Konsequenz einer behördlichen Funktionsnachfolge - Zuständigkeit des

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2010 - L 7 AS 395/10
    Die summarische Prüfung kann sich insbesondere bei schwierigen Fragen auch auf Rechtsfragen beziehen (Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 86b RdNr. 16c; vgl. hierzu auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19.12.2008 - L 9 B 192/08 KR ER), wobei dann die Interessen- und Folgenabwägung stärkeres Gewicht gewinnt (Binder in Hk-SGG, 2. Aufl. 2006, § 86b RdNr. 42).
  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

  • LSG Sachsen, 17.05.2010 - L 7 AS 25/07

    Zur Einkommensanrechnung von Sitzungsgeld und Auf-wandsentschädigung für die

  • BGH, 16.11.1993 - X ZR 7/92

    Auslegung einer Zahlung auf eine streitig gebliebene Klageforderung nach

  • LSG Sachsen, 19.01.2012 - L 3 AS 820/10

    Zur Anrechnung von Spesen als Einkommen

    Der erkennende Senat teilt - auch vor dem Hintergrund der zitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung - die in der Rechtsprechung überwiegend vertretene Rechtsauffassung, dass vom Arbeitgeber gezahlte Vergütungen zu Verpflegungsmehraufwendungen, Verpflegungszuschüsse oder Spesen zweckbestimmte Einnahmen im Sinne von § 11 Abs. 3 Nr. 1 Buchst. a SGB II a. F. sein können (vgl. z. B. aus der obergerichtlichen Rechtsprechung: Sächs. LSG, Beschluss vom 21. September 2010 - L 7 AS 395/10 B ER - JURIS-Dokument Rdnr. 26; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. August 2006 - L 5 B 549/06 AS ER - JURIS-Dokument Rdnr. 14; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. Oktober 2008 - L 2 B 342/07 AS ER - JURIS-Dokument Rdnr. 21; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 10. Juni 2010 - L 8 AS 90/08, L 8 AS 91/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 46; vgl. auch SG Halle, Urteil vom 11. November 2010 - S 23 AS 5254/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 28 [mit dem Hinweis auf europarechtliche Regelungen über Lenk- und Ruhezeiten im Güter- und Personenverkehr]; a. A. z. B.: SG Dresden, Urteil vom 1. September 2010 - S 36 AS 5042/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 28 ff.; weitere Rechtsprechungsnachweise bei Dau, jurisPR-SozR 7/2010 Anm. 4 [Buchstabe C Abs. 2]).
  • SG Dresden, 15.04.2011 - S 40 AS 471/08

    Kosten der Rechtsschutzversicherung, Privathaftpflichtversicherung,

    Ausreichend ist, dass eine Vereinbarung vorhanden sein muss, aus der sich objektiv erkennbar ergibt, dass die Leistung von dem Arbeitnehmer für einen bestimmten Zweck (privatrechtlicher Verwendungszweck) verwendet werden soll (SächsLSG, Beschl. v. 21.9.2010, L 7 AS 395/10 B ER m.w.N.).

    Eine solche Besserstellung kann gegeben sein, wenn zweckbestimmte, aber frei verfügbare Lohnzuschüsse, ggf. in Höhe der steuerfreien Sätze, den tatsächlich entstehenden Mehraufwand vor allem für Auswärtsverpflegung übersteigen, deshalb nur zum Teil bestimmungsgemäß verwendet werden müssen und mit dem überschießenden Betrag für den Lebensunterhalt zur Verfügung stehen (vgl. SächsLSG, Beschl. v. 21.9.2010, L 7 AS 395/10 B ER, juris).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2011 - L 9 AS 1247/10
    Die Rechtsprechung des SG weiche außerdem von den Entscheidungen des LSG Berlin-Brandenburg vom 25. August 2006 - L 5 B 549/06 AS ER - und des Sächsischen LSG vom 21. September 2010 - L 7 AS 395/10 B ER - ab.

    Es erscheint vor diesem Hintergrund nicht ausgeschlossen, dass die Zahlung des Mehraufwandes einem anderen Zweck dient als die Leistungen nach dem SGB II (z.B. bejahend SG Potsdam, Gerichtsbescheid vom 04. Februar 2010 - S 39 AS 3620/08 - für den Fall eines Lastwagenfahrers, der an Tankstellen und Raststätten essen muss; vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. August 2006 - L 5 B 549/06 AS ER - Sächsisches LSG, Beschluss vom 21. September 2010 - L 7 AS 395/10 B ER -, zitiert nach juris.de).

  • SG Dortmund, 26.01.2022 - S 32 AS 3591/18
    Unter Zugrundelegung dessen tritt eine Überkompensation bei einer grundsätzlich berücksichtigungsfähigen Summe i. H. v. 15, 00 EUR pro Monat nach Auffassung der Kammer nicht ein (eine Überkompensation ebenfalls ablehnend SG Bayreuth, Gerichtsbescheid vom 22.09.2015, S 17 AS 1078/13 bei Zahngold im Wert von 30, 00 EUR, ebenso SG Düsseldorf, Urteil vom 08.01.2020, S 37 AS 3080/19 bei Erlösen aus dem Sammeln von Pfandflaschen i. H. v. 100, 00 EUR monatlich; eine Anrechnung vornehmend Sächsisches LSG, Beschluss vom 21.09.2010, L 7 AS 395/10 B ER bei Verpflegungszuschüssen i. H. v. 390, 00 EUR bis 440, 00 EUR).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2012 - L 7 AS 4373/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - tarifliche

    Mit Blick auf die bereits zu § 11 Abs. 3 Nr. 1 Buchst a SGB II in der hier maßgeblichen Fassung von der höchstrichterlichen Rechtsprechung für geboten erachtete enge Auslegung der Norm, die durch die oben dargestellte Gesetzesentwicklung letztlich bestätigt worden ist, ist der Senat - entgegen der wohl herrschenden Meinung in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. August 2006 - L 5 B 549/06 AS ER - LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 29. Juni 2007 - L 8 B 229/06 - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. Oktober 2008 - L 2 B 342/07 AS ER - Sächs. LSG, Beschluss vom 21. September 2010 - L 7 AS 395/10 B ER - Sächs. LSG, Urteil vom 19. Januar 2012 - L 3 AS 820/10 - SG Chemnitz, Urteil vom 28. Januar 2010 - S 6 AS 2054/09 - SG Dresden, Urteile vom 1. September 2010 - S 36 AS 5042/08 - und vom 15. April 2011 - S 40 AS 471/08 - ; ferner Dau in jurisPR-SozR 7/2010 Anm. 4; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2.
  • LSG Bayern, 31.01.2012 - L 7 AS 323/11

    1. Eine Pauschale für Verpflegungsmehraufwand ist Einkommen im Sinne von § 11 SGB

    Selbst wenn man abweichend hiervon mit der Rechtsprechung des LSG Sachsen davon ausginge, dass eine Zweckbindung vorliegen könne, so sei dies nur in dem Umfang der Fall, in dem die zweckentsprechende Verwendung nachgewiesen werde (so auch LSG Sachsen, Urteil 21.9.2010 L 7 AS 395/10 B).
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