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   LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14 B ER   

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LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14 B ER (https://dejure.org/2014,13640)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 30.04.2014 - L 7 AS 502/14 B ER (https://dejure.org/2014,13640)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 30. April 2014 - L 7 AS 502/14 B ER (https://dejure.org/2014,13640)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (22)

  • BSG, 12.12.2013 - B 4 AS 9/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14
    Hinzu kommt, dass inzwischen auch das BSG in seinem Vorlagebeschluss vom 12.12.2013 (B 4 AS 9/13 R, RdNr. 37) zu der Auffassung gelangt ist, dass - wenn eine Anwendbarkeit des Gleichbehandlungsgebots des Art. 4 VO (EG) 883/2004 auch auf beitragsunabhängige besondere Geldleistungen zu bejahen ist - die nationale Regelung des § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II unmittelbar diskriminierend ist.

    Zudem ordnet es mittlerweile Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II als Sozialhilfeleistungen i.S.d. Richtlinie 2004/38/EG ein (BSG, Beschluss vom 12.12.2013, a.a.O., RdNr. 41) und hat weiter ausgeführt, dass unabhängig von einem möglichen Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot des Art. 4 VO (EG) 883/2004 die spezifischen Freizügigkeitsrechte der betroffenen Unionsbürger als Arbeitssuchende ihrem Leistungsausschluss nach § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II entgegenstehen könnten (a.a.O., RdNr. 44).

    Damit dürfte spätestens nach dem Vorlagebeschluss des BSG vom 12.12.2013 (a.a.O.) eine Verneinung eines Anordnungsanspruchs im Hinblick auf § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II im Verfahren nach § 86b Abs. 2 SGG nicht mehr in Betracht kommen, wenn die Leistungsvoraussetzungen im Übrigen glaubhaft gemacht worden sind (so auch Tischler, jurisPR-SozR 8/2014 Anm. 2, Ziff. D).

    Nach der Rechtsprechung des BSG (Beschluss vom 12.12.2013, a.a.O., RdNr. 32) sind "Rechtsvorschriften" nach Art. 1 Buchst. l VO (EG) 883/2004 für jeden Mitgliedsstaat die Gesetze, Verordnungen, Satzungen und alle anderen Durchführungsvorschriften in Bezug auf die in Art. 3 Abs. 1 VO (EG) 883/2004 genannten Zweige der sozialen Sicherheit.

    Damit wird ein Bezug des Betreffenden zu einem Sozialversicherungs- oder Familienleistungssystem in einem der Mitgliedsstaaten gefordert (BSG, Beschluss vom 12.12.2013, a.a.O., RdNr. 32).

  • LSG Sachsen, 08.11.2012 - L 3 AS 1118/11
    Auszug aus LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14
    Soweit Leistungen für einen im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung noch nicht abgelaufenen Zeitraum beansprucht werden, ist ein Anordnungsgrund regelmäßig gegeben (SächsLSG, Beschlüsse vom 08.11.2012 - L 3 AS 1118/11 - und vom 17.09.2007 - L 2 B 291/07 AS-ER).

    Sofern - wie hier - für einen zu diesem Zeitpunkt in der Vergangenheit liegenden Zeitraum Leistungen geltend gemacht werden, ist ein Anordnungsgrund nur dann zu bejahen, wenn noch ein gegenwärtiger schwerer unzumutbarer Nachteil besteht, der glaubhaft gemacht wird (SächsLSG, Beschluss vom 08.11.2012, a.a.O.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12.04.2006 - L 10 B 136/06 AS-ER).

  • LSG Sachsen, 31.01.2013 - L 7 AS 964/12
    Auszug aus LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14
    Nach dieser Vorschrift erhalten Ausländerinnen und Ausländer, deren Aufenthaltsrecht sich allein aus dem Zweck der Arbeitsuche ergibt, keine Leistungen nach dem SGB II. Der Senat geht davon aus, dass dieser Ausschlusstatbestand gegen höherrangiges Recht, nämlich Art. 18 und 21 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) bzw. den Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 4 Verordnung (EG) Nr. 883/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29.04.2004 zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit (ABl. EU L 166, S. 1 ff. (VO (EG) Nr. 883/2004)) verstößt, soweit freizügigkeitsberechtigte Unionsbürger betroffen sind (vgl. Beschlüsse des Senat vom 14.04.2014 - L 7 AS 239/14 B ER, vom 21.10.2013 - L 7 AS 1144/13 B ER und vom 31.01.2013 - L 7 AS 964/12 B ER, RdNrn. 28-62, alle bei juris).

    Angesichts der Auffassung des Senats kommt auch ein Anspruch auf Sozialhilfe nicht in Betracht (vgl. Beschluss des Senats vom 31.01.2013 - L 7 AS 964/12 B ER, a.a.O., RdNr. 66 m.w.N.).

  • BSG, 30.01.2013 - B 4 AS 37/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer während der

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14
    Auch ist dem Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts i.S.d. § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB II i.V.m. § 30 Abs. 3 Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I) kein zusätzliches rechtliches Erfordernis zum Aufenthaltsstatus zu entnehmen (vgl. BSG, Urteil vom 30.01.2013, a.a.O., RdNrn. 18-19).

    EU L 229 S. 35; in Folgenden: Richtlinie 2004/38/EG) durch das Gesetz zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union vom 19.08.2007 (BGBl. I S. 1970), um vor allem die zuvor nicht erfassten Unionsbürger in diesen Leistungsausschluss einzubeziehen (vgl. BSG, Urteil vom 30.01.2013 - B 4 AS 37/12 R, RdNr. 22, m.w.N.).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.05.2007 - L 13 AS 32/06

    Rüge der Berechnungsmethode zur Ermittlung des Erwerbstätigenfreibetrages;

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14
    Zwar besteht grundsätzlich ein Anordnungsgrund nicht für Leistungszeiträume vor Stellung des Antrags auf einstweilige Anordnung beim Sozialgericht (st. Rspr.; z.B. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 04.05.2007 - L 13 AS 32/06 ER).
  • OVG Sachsen, 19.08.1993 - 2 S 183/93

    Einstweilige Anordnung, Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14
    Ein solcher ist nur gegeben, wenn ein besonderer Nachholbedarf besteht, d.h. wenn die Nichtgewährung der begehrten Leistungen in der Vergangenheit in Zukunft fortwirkt und eine weiterhin gegenwärtige, die einstweilige Anordnung rechtfertigende Notlage begründet (Phillip, NVwZ 1984, 489; Knorr, DÖV 1981, 79; SächsOVG, Beschluss vom 19.08.1993 - 2 S 183/93, SächsVBl. 1994, 114, 115; OVG NRW, Beschluss vom 06.05.1980 - 8 B 1376/79, DÖV 1981, 302).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.05.1980 - 8 B 1376/79
    Auszug aus LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14
    Ein solcher ist nur gegeben, wenn ein besonderer Nachholbedarf besteht, d.h. wenn die Nichtgewährung der begehrten Leistungen in der Vergangenheit in Zukunft fortwirkt und eine weiterhin gegenwärtige, die einstweilige Anordnung rechtfertigende Notlage begründet (Phillip, NVwZ 1984, 489; Knorr, DÖV 1981, 79; SächsOVG, Beschluss vom 19.08.1993 - 2 S 183/93, SächsVBl. 1994, 114, 115; OVG NRW, Beschluss vom 06.05.1980 - 8 B 1376/79, DÖV 1981, 302).
  • EuGH, 25.10.2012 - C-367/11

    Prete - Freizügigkeit - Art. 39 EG - Angehöriger eines Mitgliedstaats, der in

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14
    Der Zugang zu Eingliederungsleistungen könnte schon allein aufgrund der Unionsbürgerschaft der Antragsteller erfolgen (vgl. EuGH, Urteil vom 25.10.2012 - Rs. C-367/11, "Prete", juris, Ziff. 49).
  • EuGH, 11.11.2014 - C-333/13

    Nicht erwerbstätige Unionsbürger, die sich allein mit dem Ziel, in den Genuss von

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14
    Der persönliche Anwendungsbereich der VO (EG) 883/2004 ist bereits deshalb eröffnet, weil für die Antragsteller die bundesdeutschen Rechtsvorschriften gemäß Art. 1 Buchst. l i.V.m. Art. 3 Abs. 1 Buchst. a der VO (EG) 883/2004 über Leistungen bei Krankheit gelten und er ausweislich der Bescheinigung der AOK Plus vom 24.07.2013 bei dieser seit 16.07.2013 gesetzlich krankenversichert war (vgl. auch Stellungnahme der Europäischen Kommission in dem Verfahren vor dem EuGH C 333/13 vom 27.09.2013, RdNr. 69).
  • LSG Sachsen, 17.09.2007 - L 2 B 291/07 AS-ER

    Berücksichtigung von Ausbildungsförderungsleistungen bei der Ermittlung des zu

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 7 AS 502/14
    Soweit Leistungen für einen im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung noch nicht abgelaufenen Zeitraum beansprucht werden, ist ein Anordnungsgrund regelmäßig gegeben (SächsLSG, Beschlüsse vom 08.11.2012 - L 3 AS 1118/11 - und vom 17.09.2007 - L 2 B 291/07 AS-ER).
  • LSG Sachsen, 21.01.2008 - L 2 B 621/07 AS-ER
  • LSG Bayern, 19.11.2013 - L 7 AS 753/13

    Nach dem Urteil des EuGH vom 19.09.2013, C 140/12 (Brey) können besondere

  • LSG Bayern, 06.11.2013 - L 7 AS 639/13

    Nach dem Urteil des EuGH vom 19.09.2013, C 140/12 (Brey) können besondere

  • BSG, 30.01.2013 - B 4 AS 54/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - kein Leistungsausschluss wegen Aufenthalts

  • LSG Sachsen, 21.10.2013 - L 7 AS 1144/13

    Arbeitnehmer; EU-Ausländer; geringfügige Beschäftigung

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 23/10 R

    In Deutschland lebender Franzose hat Anspruch auf Arbeitslosengeld II

  • LSG Hessen, 20.09.2013 - L 7 AS 474/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

  • LSG Sachsen, 14.04.2014 - L 7 AS 239/14

    Vorläufige Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts ( ALG

  • LSG Hessen, 30.09.2013 - L 6 AS 433/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für ausländische

  • BVerfG, 22.10.1986 - 2 BvR 197/83

    Solange II

  • EuGH, 19.09.2013 - C-140/12

    Brey - Freizügigkeit - Unionsbürgerschaft - Richtlinie 2004/38/EG - Recht auf

  • EuGH, 05.02.1963 - 26/62

    Van Gend & Loos - Direkte Anwendbarkeit von Primärrecht

  • SG Dortmund, 18.04.2016 - S 32 AS 380/16

    Ausschluss eines ausländischen Arbeitssuchenden in Deutschland mit einem

    Dabei lässt sich auch bei geringfügigen und kurzzeitigen Beschäftigungsverhältnissen ein Arbeitnehmerstatus nur in Ausnahmefällen verneinen (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 01.04.2015 - L 19 AS 170/15 B ER - a. a. O.; SG Aachen, Beschluss vom 20.03.2015 - S 11 AS 169/15 ER - a. a. O.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 09.09.2013 - L 13 AS 260/13 B ER - juris (Rn. 14 ff.) m. w. N.; Sächsisches LSG, Beschluss vom 30.04.2014 - L 7 AS 502/14 B ER - juris (Rn. 30); BVerwG, Urteil vom 19.04.2012 - 1 C 10/11 - BVerwGE 143, 38 = juris (Arbeitnehmereigenschaft bejaht bei einer geringfügigen Beschäftigung als Raumpflegerin mit zunächst 5, 5 und später 10 Wochenstunden); VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 29.10.2012 - 11 S 24/12 - juris (bejaht bei einer geringfügigen Beschäftigung mit 5 bzw. 6 Wochenstunden und einem Monatslohn von nur 180 bzw. 240 EUR); BSG, Urteil vom 19.10.2010 - B 14 AS 23/10 R - juris (Rn. 3, 18: bejaht bei einer geringfügigen Beschäftigung mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 7, 5 Stunden und einem monatlichen Entgelt von 100 EUR)).
  • SG Dortmund, 12.09.2016 - S 32 AS 4289/15

    Anspruch eines Sozialhilfeempfängers auf Gewährung von Leistungen zur Sicherung

    Dabei lässt sich auch bei geringfügigen und kurzzeitigen Beschäftigungsverhältnissen ein Arbeitnehmerstatus nur in Ausnahmefällen verneinen (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 01.04.2015 - L 19 AS 170/15 B ER - a. a. O.; SG Aachen, Beschluss vom 20.03.2015 - S 11 AS 169/15 ER - a. a. O.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 09.09.2013 - L 13 AS 260/13 B ER - juris (Rn. 14 ff.) m. w. N.; Sächsisches LSG, Beschluss vom 30.04.2014 - L 7 AS 502/14 B ER - juris (Rn. 30); BVerwG, Urteil vom 19.04.2012 - 1 C 10/11 - BVerwGE 143, 38 = juris (Arbeitnehmereigenschaft bejaht bei einer geringfügigen Beschäftigung als Raumpflegerin mit zunächst 5, 5 und später 10 Wochenstunden); VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 29.10.2012 - 11 S 24/12 - juris (bejaht bei einer geringfügigen Beschäftigung mit 5 bzw. 6 Wochenstunden und einem Monatslohn von nur 180 EUR bzw. 240 EUR); BSG, Urteil vom 19.10.2010 - B 14 AS 23/10 R - juris (Rn. 3, 18: bejaht bei einer geringfügigen Beschäftigung mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 7, 5 Stunden und einem monatlichen Entgelt von 100 EUR)).
  • SG Duisburg, 24.01.2017 - S 49 AS 3602/15

    Kein Leistungsausschluss für EU-Ausländer bei dessen Beschäftigung als

    Nur in Ausnahmefällen lässt sich bei geringfügigen und kurzzeitigen Beschäftigungsverhältnissen ein Arbeitnehmerstatus verneinen (vgl. LSG Nordrhein, Beschl. v. 01.04.2015 - L 19 AS 170/15 B ER; Sächsisches LSG, Beschl. v. 30.04.2014 - L 7 AS 502/14 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 09.09.2013 - L 13 AS 260/13 B ER; SG Dortmund, Beschl. v. 18.04.2016 - S 32 AS 380/16 ER, juris, Rn. 48; SG Aachen, Beschl. v. 20.03.2015 - S 11 AS 169/15 ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.10.2015 - L 7 AS 1387/14
    Gegen diese Entscheidung des Beklagten erhob der Kläger am 20. November 2013 Klage beim Verwaltungsgericht (VG) Hannover (Az. 10 A 7689/13), die das VG mit Beschluss vom 14. Januar 2014 unter Feststellung seiner Unzuständigkeit an das Sozialgericht (SG) Hannover verwies (Az. S 7 AS 502/14).

    Die Klage zum Az. S 7 AS 22/14 sei wegen doppelter Rechtshängigkeit unzulässig, da sie denselben Streitgegenstand wie in S 7 AS 502/14 betreffe.

    Die Feststellungsklage zum Az. S 7 AS 502/14 sei ebenfalls unzulässig.

    Und die weitere, vom VG Hannover verwiesene Klage zum Az. S 7 AS 502/14 war aufgrund eines fehlenden Feststellungsinteresses des Klägers nicht zulässig.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.05.2015 - L 9 AS 17/15
    Diese Auffassung teilen im Übrigen inzwischen - spätestens seit dem Vorlagebeschluss des Bundessozialgerichts vom 12. Dezember 2013 (Az. des lfd. EuGH-Verfahrens: C 67/14) - bundesweit zahlreiche andere Landessozialgerichte (z.B. LSG Bayern, Beschluss vom 27. Mai 2014 - L 16 AS 344/14 B ER -, LSG Thüringen, Beschluss vom 25. April 2014 - L 4 AS 306/14 B ER -, LSG Sachsen, Beschluss vom 30. April 2014 - L 7 AS 502/14 B ER -, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. April 2014 - L 6 AS 239/14 B ER -, um nur einige zu nennen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2015 - L 9 AS 1344/14
    Diese Auffassung teilen im Übrigen inzwischen - spätestens seit dem Vorlagebeschluss des Bundessozialgerichts vom 12. Dezember 2013 - bundesweit zahlreiche andere Landessozialgerichte (z.B. LSG Bayern, Beschluss vom 27. Mai 2014 - L 16 AS 344/14 B ER -, LSG Thüringen, Beschluss vom 25. April 2014 - L 4 AS 306/14 B ER -, LSG Sachsen, Beschluss vom 30. April 2014 - L 7 AS 502/14 B ER -, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. April 2014 - L 6 AS 239/14 B ER - , um nur einige zu nennen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 1399/14
    Diese Auffassung teilen - spätestens seit dem Vorlagebeschluss des Bundessozialgerichts vom 12. Dezember 2013 (Az. des lfd. EuGH-Verfahrens: C 67/14) - bundesweit zahlreiche andere Landessozialgerichte (z.B. LSG Bayern, Beschluss vom 27. Mai 2014 - L 16 AS 344/14 B ER -, LSG Thüringen, Beschluss vom 25. April 2014 - L 4 AS 306/14 B ER -, LSG Sachsen, Beschluss vom 30. April 2014 - L 7 AS 502/14 B ER -, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. April 2014 - L 6 AS 239/14 B ER -, um nur einige zu nennen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.10.2014 - L 9 AS 1024/14
    Diese Auffassung teilen im Übrigen inzwischen - spätestens seit dem Vorlagebeschluss des Bundessozialgerichts vom 12. Dezember 2013 (Az. des lfd. EuGH-Verfahrens: C 67/14) - bundesweit zahlreiche andere Landessozialgerichte ( z.B. LSG Bayern, Beschluss vom 27. Mai 2014 - L 16 AS 344/14 B ER -, LSG Thüringen, Beschluss vom 25. April 2014 - L 4 AS 306/14 B ER -, LSG Sachsen, Beschluss vom 30. April 2014 - L 7 AS 502/14 B ER -, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. April 2014 - L 6 AS 239/14 B ER - , um nur einige zu nennen).
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