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   LSG Sachsen, 12.11.2015 - L 7 AS 889/15 B ER   

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https://dejure.org/2015,38625
LSG Sachsen, 12.11.2015 - L 7 AS 889/15 B ER (https://dejure.org/2015,38625)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 12.11.2015 - L 7 AS 889/15 B ER (https://dejure.org/2015,38625)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 12. November 2015 - L 7 AS 889/15 B ER (https://dejure.org/2015,38625)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer

    Feststellung der für den Erbscheinsantrag erforderlichen Tatsachen durch das Nachlassgericht; Prüfung der eigenhändigen Errichtung eines privatschriftlichen Testaments; Antrag eines Leistungsempfängers auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung seines Widerspruchs gegen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Antrag eines Leistungsempfängers auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung seines Widerspruchs gegen einen Eingliederungsverwaltungsakt; Summarische Prüfung der Rechtmäßigkeit eines Eingliederungs-VA; Erbringung von mindestens drei Eigenbemühungen pro Kalendermonat

  • rechtsportal.de

    Antrag eines Leistungsempfängers auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung seines Widerspruchs gegen einen Eingliederungsverwaltungsakt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Jurion (Kurzinformation)

    Verpflichtung zu Eigen- bzw. Bewerbungsbemühungen in einer Eingliederungsvereinbarung zulässig

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.05.2013 - L 7 AS 112/13
    Auszug aus LSG Sachsen, 12.11.2015 - L 7 AS 889/15
    Die Verpflichtung, mindestens drei Eigenbemühungen pro Kalendermonat zu erbringen, ist nicht zu beanstanden (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21.05.2013 - L 7 AS 112/13 B ER, juris, RdNr. 5).

    Die Verpflichtung zur Vorlage entsprechender Nachweise resultiert aus der allgemeinen Mitwirkungspflicht des Betroffenen, alle für eine Entscheidung des Leistungsträgers erforderlichen Tatsachen vorzutragen (§ 60 Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I); LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21.05.2013 - L 7 AS 112/13 B ER, juris, RdNr. 5).

    Dies gilt auch hinsichtlich der Eigenbemühungen des Antragstellers und der damit korrespondierenden Pflicht des Antragsgegners, die Bewerbungskosten für maximal 50 Bewerbungen pro Kalenderjahr zu tragen (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss von 21.05.2013 - L 7 AS 112/13 B ER, juris, RdNr. 5).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2006 - L 1 B 27/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Sachsen, 12.11.2015 - L 7 AS 889/15
    Das bedeutet, dass die dem Hilfebedürftigen abverlangten Eingliederungsbemühungen nach Art, Umfang, Zeit und Ort so konkret sind, dass die verlangte Handlung ohne Weiteres festgestellt werden kann (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.10.2006 - L 1 B 27/06 AS ER, juris, RdNr. 28; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 09.09.2014 - L 7 AS 1220/14 B ER).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.03.2006 - L 8 AS 369/06

    Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Klage

    Auszug aus LSG Sachsen, 12.11.2015 - L 7 AS 889/15
    Das öffentliche Interesse am sofortigen Vollzug des Verwaltungsaktes und das private Interesse an der Aussetzung der Vollziehung sind gegeneinander abzuwägen (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 20.03.2006 - L 8 AS 369/06 ER B, juris, RdNr. 19).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2012 - L 2 AS 2052/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Sachsen, 12.11.2015 - L 7 AS 889/15
    Nach dem Grundsatz des Förderns und Forderns muss die Eingliederungsvereinbarung bzw. der ersetzende Verwaltungsakt konkrete und bestimmbare Pflichten beider Vertragspartner beinhalten (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.11.2012 - L 2 AS 2052/12 B, juris, RdNr. 6).
  • BSG, 14.02.2013 - B 14 AS 195/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsvereinbarung - Rechtswidrigkeit

    Auszug aus LSG Sachsen, 12.11.2015 - L 7 AS 889/15
    Da eine Eingliederungsvereinbarung mit dem Antragsteller nicht zustande kam, konnte der Antragsgegner einen die Eingliederungsvereinbarung ersetzenden Bescheid erlassen (BSG, Urteil vom 14.02.2013 - B 14 AS 195/11 R, RdNr. 17).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.09.2013 - L 28 AS 2330/13

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Aufforderung zur Rentenantragstellung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 12.11.2015 - L 7 AS 889/15
    Bei der Abwägung sind neben den Folgen der Gewährung bzw. Nichtgewährung des vorläufigen Rechtschutzes die Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens zu berücksichtigen (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.09.2013 - L 28 AS 2330/13 B, juris, RdNr. 3).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2014 - L 7 AS 1220/14

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen den

    Auszug aus LSG Sachsen, 12.11.2015 - L 7 AS 889/15
    Das bedeutet, dass die dem Hilfebedürftigen abverlangten Eingliederungsbemühungen nach Art, Umfang, Zeit und Ort so konkret sind, dass die verlangte Handlung ohne Weiteres festgestellt werden kann (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.10.2006 - L 1 B 27/06 AS ER, juris, RdNr. 28; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 09.09.2014 - L 7 AS 1220/14 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.02.2016 - L 19 AS 1536/15
    Die Verpflichtung zur Vorlage entsprechender Nachweise resultiert aus der allgemeinen Mitwirkungspflicht des Betroffenen, alle für eine Entscheidung des Leistungsträgers erforderlichen Tatsachen vorzutragen (§ 60 SGB I; LSG Sachsen, Beschluss vom 12.11.2015 - L 7 AS 889/15 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21.05.2013 - L 7 AS 112/13 B ER).
  • SG Dortmund, 13.07.2016 - S 32 AS 317/16
    Das bedeutet, dass die dem Hilfebedürftigen abverlangten Eingliederungsbemühungen nach Art, Umfang, Zeit und Ort so konkret sind, dass die verlangte Handlung ohne Weiteres festgestellt werden kann (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 12.11.2015 - L 7 AS 889/15 B ER - juris (Rn. 23)).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1606/15
    b) Soweit der Kläger im vorliegenden Beschwerdeverfahren in allgemeiner Form die inhaltliche Rechtmäßigkeit der getroffenen Regelungen rügt, ist durch die Rechtsprechung bereits hinlänglich geklärt, dass Leistungsberechtigten unabhängig von allgemeinen gesetzlichen Vorgaben in einer EGV konkrete Verpflichtungen zum Abfassen von Bewerbungen auferlegt werden können (s. bspw LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 29. Februar 2016 - L 19 AS 1536/15, juris Rn 50; LSG Sachsen, Beschl. v. 12. November 2015 - L 7 AS 889/15 B ER, juris Rn 26; LSG Bayern, Urt. v. 30. April 2015 - L 7 AS 806/14, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 9 AS 577/16
    Die Verpflichtung zur Vorlage entsprechender Nachweise resultiert aus der allgemeinen Mitwirkungspflicht des Betroffenen, alle für eine Entscheidung des Leistungsträgers erforderlichen Tatsachen vorzutragen (§ 60 SGB I; LSG Sachsen, Beschluss vom 12.11.2015 - L 7 AS 889/15 B ER - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21.05.2013 - L 7 AS 112/13 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2015 - L 7 AS 879/15
    Die mit Beschluss vom 1. Juni 2015 zum führenden Aktenzeichen L 7 AS 879/15 RG verbundenen Anhörungsrügen nach § 178a Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zu den Aktenzeichen L 7 AS 879/15 RG, L 7 AS 880/15 RG, L 7 AS 881/15 RG, L 7 AS 884/15 RG, L 7 AS 885/15 RG, L 7 AS 886/15 RG, L 7 AS 887/15 RG, L 7 AS 888/15 RG, L 7 AS 889/15 RG und L 7 AS 890/15, von der Klägerin mit am 26. Mai 2015 eingegangenen Schreiben vom 23. Mai 2015 erhoben mit der jeweiligen Begründung einer fehlenden Entscheidung zur Prozess- und Geschäftsfähigkeit, einer fehlenden Grundsicherung, einer fehlenden Heilung von Entscheidungshindernissen und missbräuchlicher Auferlegung von Kosten gegen die Beschlüsse des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) vom 7. Mai 2015 in den Verfahren zu den Aktenzeichen L 7 AS 467/15, L 7 AS 468/15, L 7 AS 469/15, L 7 AS 470/15, L 7 AS 471/15, L 7 AS 472/15, L 7 AS 475/15, L 7 AS 476/15, L 7 AS 477/15 und L 7 AS 478/15, sind bereits aufgrund ihrer Subsidiarität gemäß § 178a Abs. 1 Nr. 1 SGG unzulässig und daher gemäß § 178a Abs. 4 Satz 1 SGG zu verwerfen.
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