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   LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2008 - L 7 B 321/07 AS ER   

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https://dejure.org/2008,21354
LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2008 - L 7 B 321/07 AS ER (https://dejure.org/2008,21354)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02.05.2008 - L 7 B 321/07 AS ER (https://dejure.org/2008,21354)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02. Mai 2008 - L 7 B 321/07 AS ER (https://dejure.org/2008,21354)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unzumutbarkeit des Abwartens der Entscheidung in der Hauptsache nach Abwägung aller betroffenen Interessen für den Antragsteller als wesentlicher Nachteil i.S.d. § 86b Abs. 2 S. 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG); Voraussetzung für die Beschränkung des Arbeitslosengeldes II auf ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2008 - L 7 B 321/07
    Scheidet eine vollständige Aufklärung der Sach- und Rechtslage im Eilverfahren aus, ist auf der Grundlage einer an der Gewährung eines effektiven Rechtsschutzes orientierten Folgenabwägung zu entscheiden (BVerfG, Beschluss vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05, BVerfGK 5, 237 = NVwZ 2005, S. 927).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.01.2006 - L 9 AS 17/06

    Absenkung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts um 100 v.H. auf Grund

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2008 - L 7 B 321/07
    Denn in diesen Fällen wird keine Erweiterung der Rechtsstellung über den bei Erlass des Sanktionsbescheides bestehenden Zustand hinaus angestrebt (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30.01.2006, L 9 AS 17/06 ER, Juris), da die Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs zur Folge hat, dass der Sanktionsbescheid nicht zu vollziehen ist und dem Berechtigten die begehrte Leistung bereits aus der (ungekürzten) Bewilligungsentscheidung zusteht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17.11.2006, L 19 B 75/06 AS ER, Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2006 - L 19 B 75/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2008 - L 7 B 321/07
    Denn in diesen Fällen wird keine Erweiterung der Rechtsstellung über den bei Erlass des Sanktionsbescheides bestehenden Zustand hinaus angestrebt (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30.01.2006, L 9 AS 17/06 ER, Juris), da die Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs zur Folge hat, dass der Sanktionsbescheid nicht zu vollziehen ist und dem Berechtigten die begehrte Leistung bereits aus der (ungekürzten) Bewilligungsentscheidung zusteht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17.11.2006, L 19 B 75/06 AS ER, Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2008 - L 7 B 27/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2008 - L 7 B 321/07
    Es handelt sich hierbei um eine Ermessensentscheidung (Rixen a.a.O., § 31 Rn. 57; vgl. Beschluss des erkennenden Senats vom 14.03.2008, L 7 B 27/08 AS ER).
  • SG Leipzig, 16.06.2015 - S 24 AS 2264/14

    Kürzung des "Hartz IV"-Regelbedarfs um 100% wegen Pflichtverletzung eines

    Dabei ist zu beachten, dass die fehlerfreie Verkürzungsentscheidung sachliche Voraussetzung für die Minderung ist (Berlit, in: LPK-SGB 11, 5. Auflage, § 31b Rn. 15), weswegen ein Sanktionsbescheid, der Ermessensfehler enthält oder aber keinerlei Ermessensausübung erkennen lässt, als insgesamt rechtswidrig zu werten ist (Sonnhoff, in: jurisPK-SGB 11, 4. Auflage, § 31b Rn. 26; Berlit, in: LPK-SGB 11, 5. Auflage, § 31b Rn. 15 m. V. a. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.05.2008 - L 7 B 321/07 AS ER).
  • SG Karlsruhe, 12.12.2017 - S 12 AS 3946/16

    Wegfall des Arbeitslosengeld II - Verhinderung der Anbahnung eines

    Die Aufnahme einer Tätigkeit kann mithin durch ausdrückliche Erklärung oder durch konkludentes Verhalten (BSG, Urteil vom 15.12.2010, Az.: B 14 AS 92/09 R; LSG NRW, Beschluss vom 02.05.2008, Az.: L 7 B 321/07 AS ER) verweigert werden.
  • SG Detmold, 19.08.2009 - S 18 (11,23) AS 212/07

    Absenkung von Arbeitslosengeld aufgrund der Weigerung zur Teilnahme an einer

    Im Hinblick auf diese Regelung wird in Teilen der Rechtsprechung vertreten, dass es bereits im Rahmen der Absenkungsentscheidung nötig sei zu entscheiden, ob im Rahmen der Ermessensentscheidung nach § 31 Abs. 3 Satz 6 SGB II auf Anforderung konkrete ergänzende Sachleistungen oder Geldwerteleistungen erbracht werden (LSG NRW, Beschluss vom 24.06.2009, L 7 B 130/09; LSG NRW, Beschluss vom 02.05.2008, L 7 B 321/07 AS ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.06.2016 - L 11 AS 335/16
    Enthält der Absenkungsbescheid keine oder ermessensfehlerhafte Ausführungen zu einer Verkürzung, ist er insgesamt rechtswidrig (vgl. S. Knickrehm/Hahn in: Eicher, SGB 11, 3. Auflage 2013 § 31b Rn 19; Sonnhoff in: Schlegel/Voelzke, juris-PK-SGB 11, 4. Auflage 2015, § 31b Rn 26, m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Mai 2008 - L 7 B 321/07 AS ER).
  • SG Karlsruhe, 28.10.2009 - S 4 AS 4574/09

    Sozialhilferechtliche Grundsicherungsleistungen; Geldleistungen zur Sicherung des

    Danach muss die Begründung von Ermessensentscheidungen auch die Gesichtspunkte erkennen lassen, von denen die Behörde bei der Ausübung ihres Ermessens ausgegangen ist (vgl. zu diesen Anforderungen: Engelmann, in: von Wulffen, SGB X [6. Aufl., 2008], § 35 Rn. 6, m.w.N.; Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 28. April 2008, L 3 AS 110/08 AS, [...] Rn. 9; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Mai 2008, L 7 B 321/07 AS ER , [...] Rn. 33).
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