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   LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 7 B 36/07 AS   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 7 B 36/07 AS (https://dejure.org/2007,3201)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.04.2007 - L 7 B 36/07 AS (https://dejure.org/2007,3201)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. April 2007 - L 7 B 36/07 AS (https://dejure.org/2007,3201)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ermessensspielraum eines Rechtsanwalts bei der Bestimmung seiner Gebühren; Voraussetzungen für das Entstehen der rechtsanwaltlichen Höchstgebühr und Kriterien für deren Abgrenzung von der Mittelgebühr; Zweck und Voraussetzungen der sog. fiktiven Terminsgebühr nach Nr. ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (58)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 22/06 R

    Voraussetzung der Erledigungsgebühr nach Nr. 1005 RVG -VV

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 7 B 36/07
    Er verweist auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG, Urteile vom 07.11.2006 - B 1 KR 13/06 R - B 1 KR 22/06 R; B 1 KR 23/06 R) und beantragt die Festsetzung von Gebühren in Höhe von 279, 56 EUR (Verfahrensgebühr 221, 00 EUR, Auslagen von 20, 00 EUR und der Umsatzsteuer von 38, 56 EUR).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 13/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 7 B 36/07
    Er verweist auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG, Urteile vom 07.11.2006 - B 1 KR 13/06 R - B 1 KR 22/06 R; B 1 KR 23/06 R) und beantragt die Festsetzung von Gebühren in Höhe von 279, 56 EUR (Verfahrensgebühr 221, 00 EUR, Auslagen von 20, 00 EUR und der Umsatzsteuer von 38, 56 EUR).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 23/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 7 B 36/07
    Er verweist auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG, Urteile vom 07.11.2006 - B 1 KR 13/06 R - B 1 KR 22/06 R; B 1 KR 23/06 R) und beantragt die Festsetzung von Gebühren in Höhe von 279, 56 EUR (Verfahrensgebühr 221, 00 EUR, Auslagen von 20, 00 EUR und der Umsatzsteuer von 38, 56 EUR).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2007 - L 20 B 91/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Vom Verweis in § 73a SGG werden nicht allein die Bestimmungen der §§ 114ff. ZPO erfasst, sondern auch die Regelungen über die Festsetzung der aus der Staatskasse zu zahlenden Vergütungen und Vorschüsse gemäß §§ 45ff. RVG (vgl. für die Vorgängervorschrift des § 128 Abs. 4 Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung [BRAGO] ebenso Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19.12.2005, L 6 B 31/03 AL m.w.N.; ohne weitere Problematisierung etwa auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.09.2006, S 2 SF 12/05 SK; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18.01.2007, L 15 B 224/06 AS; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage, § 73a RdNr. 13f , Strassfeld in: Jansen, SGG, 2. Auflage, § 197 RdNr. 13).

    Zu Gunsten der Antragsteller ist schon nicht beachtet worden, dass an sich nur die geringere Gebühr nach Nr. 3103 VV RVG anzusetzen gewesen wäre, weil eine vorausgehende Tätigkeit (das Widerspruchsschreiben datiert vom 02.02.2007) im Verwaltungsverfahren stattgefunden hatte (vgl. zur grundsätzlichen Anwendbarkeit der Nr. 3103 VV RVG, wenn auf ein Verwaltungs- oder Widerspruchsverfahren ein Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes folgt: so ausdrücklich Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 28.02.2007, L 1 B 467/06 SK; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18.01.2007, L 15 B 224/06 AS KO; vgl. auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.02.2007, L 9 B 14/06 AS).

    Der Senat teilt die in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung insoweit vorherrschende Auffassung, dass Unbilligkeit jedenfalls dann vorliegt, wenn die durch den Rechtsanwalt bestimmten Gebühren die nach Ansicht des Gerichts angemessenen um mehr als 20% übersteigen (vgl. etwa Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS m.w.N.; LSG Thüringen, Beschluss vom 15.07.2004, L 6 B 25/04 SF).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2009 - L 12 B 159/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    So habe das LSG NRW in seinem Beschluss vom 26.04.2007 - L 7 B 36/07 AS - in einem Verfahren einstweiligen Rechtsschutzes nach einem angenommenen Anerkenntnis klar zum Ausdruck gebracht, dass eine fiktive Terminsgebühr zu berücksichtigen sei.

    Der Senat teilt die in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung insoweit vorherrschende Auffassung, dass Unbilligkeit jedenfalls dann vorliegt, wenn die durch den Rechtsanwalt bestimmten Gebühren die nach Ansicht des Gerichts angemessenen Gebühren um mehr als 20% übersteigen (vgl. etwa LSG NRW, Beschluss vom 12.12.2008 - L 20 B 106/08 AS - Beschluss vom 26.04.2007 - L 7 B 36/07 AS m.w.N.; LSG Thüringen, Beschluss vom 15.07.2004 - L 6 B 25/04 SF).

    Diese Gebühr entsteht in Verfahren vor den Sozialgerichten u.a., wenn das Verfahren nach angenommenem Anerkenntnis ohne mündliche Verhandlung endet, wobei die Anwendbarkeit dieser Gebührenziffer in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes umstritten ist (bejahend u.a. LSG NRW, Beschluss vom 26.04.2007 - L 7 B 36/07 AS - und Beschluss vom 18.09.2008 - L 5 B 43/08 KR - ablehnend Sächsisches LSG, Beschluss vom 07.02.2008 - L 6 B 33/08 AS-KO -).

  • LSG Thüringen, 26.11.2008 - L 6 B 130/08

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein sozialgerichtliches Verfahren im

    Vielmehr begründet grundsätzlich auch in einem Eilverfahren ein "volles Anerkenntnis" die fiktive Terminsgebühr nach Nr. 3106 VV RVG (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. April 2007 - Az.: L 7 B 36/07 AS, nach juris; Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, 18. Auflage 2008, VV 3106 Anm. 6).
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