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   LSG Sachsen, 10.07.2012 - L 7 SO 41/12 B   

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https://dejure.org/2012,44929
LSG Sachsen, 10.07.2012 - L 7 SO 41/12 B (https://dejure.org/2012,44929)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 10.07.2012 - L 7 SO 41/12 B (https://dejure.org/2012,44929)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 10. Juli 2012 - L 7 SO 41/12 B (https://dejure.org/2012,44929)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 29.09.2009 - B 8 SO 16/08 R

    Sozialhilfe - Ausnahmen von der grundsätzlichen Anwendbarkeit des § 44 SGB X -

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.07.2012 - L 7 SO 41/12
    Die Regelung des § 44 SGB X zur rückwirkenden Korrektur bestandskräftiger (ggf. rechtswidriger) Leistungsablehnungen findet im Leistungsrecht der Sozialhilfe auch grundsätzlich Anwendung und für Entscheidungen hierüber sind die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit zuständig (vgl. BSG, Urteil vom 29.09.2009 - B 8 SO 16/08 R - m.w.N.), nicht etwa die früher für die gerichtliche Kontrolle von Entscheidungen nach BSHG zuständigen Verwaltungsgerichte.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2000 - L 10 B 3/00

    Beschwerdefähigkeit eines Verweisungsbeschlusses; Wirkung der Rechtshängigkeit

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.07.2012 - L 7 SO 41/12
    Denn für Rechtswegentscheidungen beruht die entsprechende Anwendbarkeit der §§ 17 bis 17b GVG auf § 202 SGG (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 08.11.2004 - L 6 SF 2/04, RdNr. 7; LSG NRW, Beschluss vom 20.12.2000 - L 10 B 3/00 V, RdNr. 1; LSG Berlin, Beschluss vom 31.03.1992 - L 2 An-S 110/91, 1. Leitsatz; alle zitiert nach Juris).
  • LSG Sachsen, 08.11.2004 - L 6 SF 2/04

    Anfechtbarkeit rechtskräftiger Verweisungsbeschlüsse; Recht auf den gesetzlichen

    Auszug aus LSG Sachsen, 10.07.2012 - L 7 SO 41/12
    Denn für Rechtswegentscheidungen beruht die entsprechende Anwendbarkeit der §§ 17 bis 17b GVG auf § 202 SGG (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 08.11.2004 - L 6 SF 2/04, RdNr. 7; LSG NRW, Beschluss vom 20.12.2000 - L 10 B 3/00 V, RdNr. 1; LSG Berlin, Beschluss vom 31.03.1992 - L 2 An-S 110/91, 1. Leitsatz; alle zitiert nach Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.01.2017 - L 6 VS 578/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Restitutionsklage - instanzielle Zuständigkeit -

    Insofern ist § 17a Abs. 1 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) i. V. m. § 98 Satz 1 SGG analog anzuwenden (vgl. Bayerisches LSG, Urteil vom 30. April 2013 - L 10 AL 133/12 -, juris, Rz. 28; siehe auch Sächsisches LSG, Beschluss vom 10. Juli 2012 - L 7 SO 41/12 B -, juris, Rz. 13; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16. März 2010 - L 7 AS 191/10 KL -, juris, Rz. 1; Thüringer LSG, Beschluss vom 21. Mai 2012 - L 10 AL 41/10 -, juris, Rz. 2; BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2004 - 4 B 113/03 -, juris, Rz. 2; Leitherer, a. a. O., § 98 Rz. 2), da es sich darin um einen allgemeinen Rechtsgedanken handelt, der auch für die instanzielle Zuständigkeit gilt.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2019 - L 20 SO 60/19

    Rechtmäßigkeit einer Rechtswegsverweisung auf die Verwaltungsgerichtsbarkeit im

    Die Beschwerde ist gleichwohl nicht nach § 98 S. 2 SGG ausgeschlossen, weil die Vorschrift nur für Verweisungen wegen (sachlicher) Unzuständigkeit innerhalb der Sozialgerichtsbarkeit, nicht aber bei Rechtswegverweisungen nach § 17a GVG anwendbar ist (vgl. dazu Wehrhahn in jurisPK-SGG, 1. Auflage 2017, § 98 Rn. 27, Stand: 21.03.2019; ebenso SächsLSG, Beschluss vom 10.07.2012 - L 7 SO 41/12 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2019 - L 15 AS 278/18
    Nur so wird verhindert, dass der Kläger, der weder eine Vorabentscheidung über die Frage der Zuständigkeit beantragt noch die fehlende instanzielle Zuständigkeit des SG gerügt hat, als Rechtsuchender durch die Streitigkeit verschiedener Gerichte über deren Zuständigkeit in seinem Rechtsschutz behindert wird (so auch: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Januar 2017 - L 6 VS 578/16 -, juris Rn 25; Bayerisches LSG, Urteil vom 30. April 2013 - L 10 AL 133/12 -, juris Rn. 28 mit Hinweis auf Sächsisches LSG, Beschluss vom 10. Juli 2012 - L 7 SO 41/12 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16. März 2010 - L 7 AS 191/10 KL; Thüringer LSG, Beschluss vom 21. Mai 2012 - L 10 AL 41/10; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 8. Januar 2004 - 4 B 113/03 - alle zitiert nach juris; vgl. auch B. Schmidt in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, § 98 Rn 2 m.w.N.).
  • LSG Bayern, 30.04.2013 - L 10 AL 133/12

    Hat ein Sozialgericht seine instanzielle Zuständigkeit bei einer

    Insofern ist § 17a Abs. 1 Gerichtsverfassungsgesetz -GVG- i.V.m. § 98 Satz 1 SGG analog anzuwenden (siehe dazu Sächsisches LSG, Beschluss vom 10.07.2012 - L 7 SO 41/12 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.03.2010 - L 7 AS 191/10 KL; Thüringer LSG, Beschluss vom 21.05.2012 - L 10 AL 41/10; BVerwG, Beschluss vom 08.01.2004 - 4 B 113/03 - alle zitiert nach juris; Leitherer aaO § 98 Rn 2), da es sich darin um einen allgemeinen Rechtsgedanken handelt, der auch für die instanzielle Zuständigkeit gilt.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2022 - L 7 AS 1066/21

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II ;

    Die Beschwerde ist gleichwohl nicht nach § 98 Satz 2 SGG ausgeschlossen, weil die Vorschrift nur für Verweisungen wegen (sachlicher) Unzuständigkeit innerhalb der Sozialgerichtsbarkeit, nicht aber bei Rechtswegverweisungen nach § 17a GVG anwendbar ist (vgl. dazu Schmidt in: Meyer-Ladewig, SGG, 13. Aufl., § 98 Rn. 3; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 25.07.2019 -L 20 SO 60/19 B; LSG Sachsen Beschluss vom 10.07.2012 - L 7 SO 41/12 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2007 - L 4 SF 1/17
    Für Verweisungen an Gerichte anderer Gerichtszweige gilt § 172 SGG (ebenso: Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 10. Juli 2012 - L 7 SO 41/12 B -, juris; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Februar 2007 - L 23 B 260/06 SO -, juris).
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