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   LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13 B ER   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13 B ER (https://dejure.org/2013,14159)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27.06.2013 - L 8 R 114/13 B ER (https://dejure.org/2013,14159)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27. Juni 2013 - L 8 R 114/13 B ER (https://dejure.org/2013,14159)
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (15)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2012 - L 8 R 878/11

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13
    Mit Beschlüssen vom 3./4.7.2012 (L 8 R 741/11 B ER und L 8 R 878/11 B ER) habe sich zudem der erkennende Senat der Ansicht des SG Aachen und des VG Düsseldorf im Rahmen der summarischen Prüfung angeschlossen.

    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn es, wie hier, maßgeblich um die Frage der Wirksamkeit eines Recht setzenden Aktes wie einer AVE geht (Senat, Beschluss v. 3.7.2012, L 8 R 878/11 B ER; Beschluss v. 4.7.2012, L 8 R 104/12 B ER; jeweils juris).

  • SG Aachen, 02.09.2011 - S 6 R 130/09

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13
    Gleiches gelte für die AVE vom 3.5.2007, hinsichtlich derer der Antragsteller insbesondere auf die Ausführungen des Sozialgerichts (SG) Aachen im Urteil vom 2.9.2011 (S 6 R 130/09) Bezug nimmt.

    aa) Hinsichtlich der AVE v. 3.5.2007 nimmt der Senat Bezug auf die Feststellungen des SG Aachen (Urteil v. 2.9.2011, S 6 R 130/09, juris).

  • BAG, 11.06.1975 - 4 AZR 395/74

    Tarifautonomie: Auslegung der Satzung des Bundesinnungsverbandes -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13
    Das gilt jedenfalls dann, wenn gegen die Wirksamkeit einer AVE, wie hier, substantiierte Einwände erhoben werden (vgl. BAG, Urteil v. 11.6.1975, 4 AZR 395/74, AP Nr. 29 zu § 2 TVG).

    Erst wenn solches Material oder entsprechende Auskünfte von Behörden und Verbänden nicht zu erhalten sind oder zu keinen sicheren Ergebnissen führen, kann eine sorgfältige Schätzung nach § 202 SGG i.V.m. § 287 Zivilprozessordnung in Betracht kommen (vgl. BAG, Urteil v. 24.1.1979, 4 AZR 377/77, AP Nr. 16 zu § 5 TVG; BAG, Urteil v. 11.6.1975, 4 AZR 395/74, AP Nr. 29 zu § 2 TVG; LAG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 12.3.2009, 18 Sa 650/08, juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2012 - L 8 R 104/12

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13
    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn es, wie hier, maßgeblich um die Frage der Wirksamkeit eines Recht setzenden Aktes wie einer AVE geht (Senat, Beschluss v. 3.7.2012, L 8 R 878/11 B ER; Beschluss v. 4.7.2012, L 8 R 104/12 B ER; jeweils juris).

    Dieser Beurteilung steht das Urteil des OVG NRW vom 16.11.2012 schon deshalb nicht entgegen, weil es sich nicht zur AVE vom 3.5.2007 verhält (vgl. auch Senat, Beschlüsse v. 3.7. und 4.7.2012, a.a.O.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.10.2010 - L 1 KR 24/04
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13
    Verbleiben danach Zweifel an der Wirksamkeit der AVE, so gehen diese im Falle der Betriebsprüfung zu Lasten des insoweit beweisbelasteten prüfenden Rentenversicherungsträgers (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 25.6.2010, L 1 KR 87/08; Urteil v. 29.10.2010, L 1 KR 24/04; jeweils juris).
  • BAG, 24.01.1979 - 4 AZR 377/77

    Verfassungsmäßigkeit der Ermächtigung zur Allgemeinverbindlicherklärung gemäß § 5

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13
    Erst wenn solches Material oder entsprechende Auskünfte von Behörden und Verbänden nicht zu erhalten sind oder zu keinen sicheren Ergebnissen führen, kann eine sorgfältige Schätzung nach § 202 SGG i.V.m. § 287 Zivilprozessordnung in Betracht kommen (vgl. BAG, Urteil v. 24.1.1979, 4 AZR 377/77, AP Nr. 16 zu § 5 TVG; BAG, Urteil v. 11.6.1975, 4 AZR 395/74, AP Nr. 29 zu § 2 TVG; LAG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 12.3.2009, 18 Sa 650/08, juris).
  • BAG, 28.03.1990 - 4 AZR 536/89

    Allgemeinverbindlichkeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13
    Ob das Beschäftigungsquorum danach erfüllt ist, unterliegt - gemäß § 103 Satz 1 SGG auch im sozialgerichtlichen Verfahren - der vollen gerichtlichen Überprüfung (BAG, Urteil v. 28.3.1990, 4 AZR 536/89, NJW 1990, 3036 m.w.N.).
  • BSG, 14.07.2004 - B 12 KR 1/04 R

    Versicherungspflicht - geringfügige Beschäftigung - Beitragspflicht -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13
    Im Ansatz zutreffend ist die Antragsgegnerin dabei davon ausgegangen, dass sie bei untertariflicher Bezahlung die Versicherungspflicht und die Beitragshöhe nach dem tariflich zustehenden und nicht lediglich nach dem zugeflossenen Arbeitsentgelt zu beurteilen hat (BSG, Urteil v. 14.7.2004, B 12 KR 1/04 R, SozR 4-2400 § 22 Nr. 2).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 12.03.2009 - 18 Sa 650/08
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13
    Erst wenn solches Material oder entsprechende Auskünfte von Behörden und Verbänden nicht zu erhalten sind oder zu keinen sicheren Ergebnissen führen, kann eine sorgfältige Schätzung nach § 202 SGG i.V.m. § 287 Zivilprozessordnung in Betracht kommen (vgl. BAG, Urteil v. 24.1.1979, 4 AZR 377/77, AP Nr. 16 zu § 5 TVG; BAG, Urteil v. 11.6.1975, 4 AZR 395/74, AP Nr. 29 zu § 2 TVG; LAG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 12.3.2009, 18 Sa 650/08, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2010 - L 1 KR 87/08

    Lohntabelle für das Maler- und Lackiererhandwerk im Land Brandenburg vom 01.

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2013 - L 8 R 114/13
    Verbleiben danach Zweifel an der Wirksamkeit der AVE, so gehen diese im Falle der Betriebsprüfung zu Lasten des insoweit beweisbelasteten prüfenden Rentenversicherungsträgers (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 25.6.2010, L 1 KR 87/08; Urteil v. 29.10.2010, L 1 KR 24/04; jeweils juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.07.2009 - L 8 B 5/09

    Rentenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.01.2011 - L 8 R 864/10

    Rentenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.05.2012 - L 8 R 164/12

    Zeitarbeitsfirmen müssen Sozialversicherungsbeiträge nachzahlen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2012 - 4 A 46/11

    Tarifvertrag 2008 im Hotel- und Gaststättengewerbe war allgemeinverbindlich

  • VG Düsseldorf, 16.11.2010 - 3 K 8653/08

    Keine Allgemeinverbindlichkeit des Entgelttarifvertrages vom 19. Februar 2008 für

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2017 - L 8 R 143/16

    Beitragsbescheid zur Sozialversicherung

    Die aufschiebende Wirkung entfällt gemäß § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG bei Entscheidungen über Beitragspflichten und die Anforderung von Beiträgen sowie der darauf entfallenden Nebenkosten einschließlich der Säumniszuschläge (vgl. zu Letzteren: Senat, Beschluss v. 7.1.2011, L 8 R 864/10 B ER, NZS 2011, 906; Beschluss v. 9.1.2013, L 8 R 406/12 B ER; Beschluss v. 27.6.2013, L 8 R 114/13 B ER; Beschluss v. 11.3.2016, L 8 R 506/14 B ER, jeweils juris).

    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (vgl. Senat, Beschluss v. 7.1.2011, a.a.O.; Beschluss v. 10.1.2012, L 8 R 774/11 B ER; Beschluss v. 10.5.2012, L 8 R 164/12 B ER; Beschluss v. 9.1.2013, a.a.O.; Beschluss v. 27.6.2013, a.a.O.; Beschluss v. 11.3.2016, a.a.O., jeweils juris).

    cc) Der Senat kann angesichts dessen ausdrücklich offenlassen, ob er an seinen Entscheidungen festhält, die aufschiebende Wirkung von Rechtsbehelfen gegen Betriebsprüfungsbescheide der Antragsgegnerin aufgrund von Bedenken gegen AVEen betreffend hier nicht einschlägige, zeitlich vorangegangene Entgelttarifverträge der Branche anzuordnen (Beschluss v. 27.6.2013, L 8 R 114/13 B ER, ASR 2014, 26 ff. m.w.N.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2015 - L 8 R 1166/13

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Anfechtungsklage gegen einen

    Die aufschiebende Wirkung entfällt gemäß § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG bei Entscheidungen über Beitragspflichten und die Anforderung von Beiträgen sowie der darauf entfallenden Nebenkosten einschließlich der Säumniszuschläge (vgl. zu Letzteren: Senat, Beschluss v. 7.1.2011, L 8 R 864/10 B ER, NZS 2011, 906; Beschluss v. 9.1.2013, L 8 R 406/12 B ER, Beschluss v. 27.6.2013, L 8 R 114/13 B ER m.w.N.; jeweils juris).

    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (vgl. Senat, Beschluss v. 7.1.2011, a.a.O.; Beschluss v. 10.1.2012, L 8 R 774/11 B ER; Beschluss v. 10.5.2012, L 8 R 164/12 B ER; Beschluss v. 9.1.2013, a.a.O.; Beschluss v. 27.6.2013, a.a.O.; juris, jeweils m.w.N.).

  • SG Dortmund, 05.02.2018 - S 34 BA 1/18

    Taxifahrer im "Mietmodell' sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt

    So erscheint der Erfolg des Rechtsbehelfs nicht überwiegend wahrscheinlicher als der Misserfolg (Zu diesem Prüfungsmaßstab: LSG NRW, Beschluss vom 27.06.2013, Az.: L 8 R 114/13 B ER, ASR 2014, 26; LSG NRW, Beschluss vom 03.07.2012, Az.: L 8 R 878/11 B ER; LSG NRW, Beschluss vom 20.09.2012, Az.: L 8 R 630/12 B ER).
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