Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 17.08.2010

Rechtsprechung
   LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,24364
LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10 (https://dejure.org/2010,24364)
LSG Bayern, Entscheidung vom 25.11.2010 - L 8 SO 136/10 (https://dejure.org/2010,24364)
LSG Bayern, Entscheidung vom 25. November 2010 - L 8 SO 136/10 (https://dejure.org/2010,24364)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,24364) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de

    Sozialhilfe - Überleitungsanzeige - erweiterte Sozialhilfe - Brutto-Prinzip - Sachleistungsverschaffung - Rückforderungsanspruch wegen Verarmung des Schenkers - gespaltener Rechtsweg - Prüfungsintensität - sozialgerichtliches Verfahren - keine Kostenfreiheit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Überleitungsanzeige nach § 93 SGB XII setzt nicht das Bestehen des übergeleiteten Anspruchs voraus; Anspruch auf Sozialhilfe; Übergang von Ansprüchen; Rechtmäßigkeit einer Überleitungsanzeige

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Sozialhilfe; Übergang von Ansprüchen; Rechtmäßigkeit einer Überleitungsanzeige

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 27.05.1993 - 5 C 7.91

    Sozialhilfe - Unterhaltsleistung - Austauschvertrag - Überleitungsermessen -

    Auszug aus LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10
    Nur wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich ausgeschlossen ist, könnte eine dennoch erlassene, erkennbar sinnlose Überleitungsanzeige rechtswidrig sein (vgl. Urteil des BVerwG vom 27.05.1993 -5 C 7/91 -BVerwGE 92, 281; Urteil des BayLSG vom 14.02.2008 -L 11 SO 20/07 m.w.N.).

    Eine Überleitung ist ausgeschlossen, wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich nicht besteht (BVerwGE 34, 219; 34, 260; 41, 115; 58, 209; 92, 281).

    Die Abwägung der widerstreitenden öffentlichen und privaten Belange kann danach in der Praxis wegen des starken Gewichts des Nachranggrundsatzes regelmäßig nur dazu führen, dass eine Überleitungsanzeige an den Drittschuldner ermessensfehlerfrei ergeht (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27.05.1993, 5 C 7/91 = BVerwGE 92, 281).

  • BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 22/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - notwendige Beiladung - Sozialhilfe -

    Auszug aus LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10
    Eine Beiladung des früheren Gläubigers (W. als Leistungsempfängerin), die im Regelfall erforderlich ist (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts vom 28.10.2008, Az.: B 8 SO 22/07 R), ist wegen deren Versterbens nicht mehr möglich.

    Der Beklagte hat der W. in der Zeit vom 28.01.2001 bis zu deren Tod am 11.02.2005 eine Sachleistung verschafft, indem sie dieser im Wege der erweiterten Sozialhilfe (§ 19 Abs. 5 SGB XII) ihren notwendigen Lebensunterhalt in einer Einrichtung (vgl. § 35 SGB XII) nach dem so genannten Brutto-Prinzip erbracht hat (Sachleistungsverschaffung, vgl. Urteil des BSG vom 28.10.2008 - B 8 SO 22/07 R = BSGE 102, 1 = SozR 4-1500 § 75 Nr. 9).

  • LSG Bayern, 14.02.2008 - L 11 SO 20/07

    Sozialhilfe - Überleitungsanspruch gem § 93 Abs 1 SGB 12 - Rechtmäßigkeit der

    Auszug aus LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10
    Nur wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich ausgeschlossen ist, könnte eine dennoch erlassene, erkennbar sinnlose Überleitungsanzeige rechtswidrig sein (vgl. Urteil des BVerwG vom 27.05.1993 -5 C 7/91 -BVerwGE 92, 281; Urteil des BayLSG vom 14.02.2008 -L 11 SO 20/07 m.w.N.).

    In Anlehnung an die Rechtsprechung des BVerwG geht die sozialgerichtliche Rechtsprechung zu § 93 Abs. 1 SGB XII von einem sog. intendierten Ermessen aus (vgl. BayLSG, U. v. 14.02.2008 - L 11 SO 20/07 - LSG Nordrhein-Westfalen, B. v. 20.12.2006 - L 20 B 135/06 SO - vgl. auch Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, SGB XII, § 93 Rn. 16).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2005 - L 20 (12) B 38/05

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10
    Der Gesetzgeber hat dadurch, dass er die frühere Regelung in § 90 BSHG weitgehend übernommen hat, seinem Willen Ausdruck verliehen, das bisherige System fortzuführen (vgl. Beschluss des LSG Nordrhein-Westfalen vom 09.11.2005 L 20 (12) B 38/05 SO ER-; LSG Berlin-Brandenburg vom 16.08.2007 -L 23 B 150/07 SO -, Urteil des OVG Bremen vom 24.2.2010, S 3 A 169/07).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.08.2007 - L 23 B 150/07

    Sozialhilfe - Sozialhilfe als Darlehen nach dem BSHG - Überleitungsanspruch gem §

    Auszug aus LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10
    Der Gesetzgeber hat dadurch, dass er die frühere Regelung in § 90 BSHG weitgehend übernommen hat, seinem Willen Ausdruck verliehen, das bisherige System fortzuführen (vgl. Beschluss des LSG Nordrhein-Westfalen vom 09.11.2005 L 20 (12) B 38/05 SO ER-; LSG Berlin-Brandenburg vom 16.08.2007 -L 23 B 150/07 SO -, Urteil des OVG Bremen vom 24.2.2010, S 3 A 169/07).
  • BVerwG, 26.11.1969 - V C 54.69

    Klage gegen eine Überleitungsanzeige hinsichtlich eines sich aus einem Testament

    Auszug aus LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10
    Eine Überleitung ist ausgeschlossen, wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich nicht besteht (BVerwGE 34, 219; 34, 260; 41, 115; 58, 209; 92, 281).
  • BGH, 14.06.1995 - IV ZR 212/94

    Fortbestehen des Rückforderungsanspruchs nach Überleitung auf den Träger der

    Auszug aus LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10
    (BGH NJW 1995, 2287).
  • BVerwG, 25.10.1972 - VIII C 127.71

    Gerichtskosten für sozialhilferechtlichen Streitigkeiten - Rechtliche Einordnung

    Auszug aus LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10
    Eine Überleitung ist ausgeschlossen, wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich nicht besteht (BVerwGE 34, 219; 34, 260; 41, 115; 58, 209; 92, 281).
  • BVerwG, 12.07.1979 - 5 C 35.78

    Hilfe zum Lebensunterhalt

    Auszug aus LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10
    Eine Überleitung ist ausgeschlossen, wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich nicht besteht (BVerwGE 34, 219; 34, 260; 41, 115; 58, 209; 92, 281).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2006 - L 20 B 135/06

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Bayern, 25.11.2010 - L 8 SO 136/10
    In Anlehnung an die Rechtsprechung des BVerwG geht die sozialgerichtliche Rechtsprechung zu § 93 Abs. 1 SGB XII von einem sog. intendierten Ermessen aus (vgl. BayLSG, U. v. 14.02.2008 - L 11 SO 20/07 - LSG Nordrhein-Westfalen, B. v. 20.12.2006 - L 20 B 135/06 SO - vgl. auch Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, SGB XII, § 93 Rn. 16).
  • BVerwG, 05.12.1969 - V C 66.68

    Inanspruchnahme eines unterhaltspflichtigen Sowjetzonenflüchtlings im Weg der

  • OVG Bremen, 24.02.2010 - S 3 A 169/07
  • LSG Bayern, 30.07.2015 - L 8 SO 146/15

    1. Prüfung der Negativevidenz bei vermeintlich höchstrichterlich geklärter

    Daher besteht keine Negativevidenz (vgl. dazu auch Urt. des Senats vom 25.11.2010, L 8 SO 136/10 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.12.2013 - L 7 SO 4209/09

    Sozialhilfe - Anspruchsübergang - Bestimmtheit der Überleitungsanzeige -

    Dem Kläger sowie den Beigeladenen, die keine Anträge gestellt haben, sind keine außergerichtlichen Kosten zu erstatten; im Übrigen ist das Verfahren nach § 183 S. 1 SGG für den Kläger als Empfänger von Sozialhilfeleistungen kostenfrei, denn die Beklagte hat die streitgegenständliche Überleitungsanzeige nach § 93 SGB XII an den Kläger als Sozialhilfeempfänger gerichtet (vgl. zur fehlenden Kostenprivilegierung des Dritten bspw. Bayerisches LSG, Urteil vom 25. November 2010 - L 8 SO 136/10 - juris Rdnr. 38).
  • LSG Bayern, 18.06.2021 - L 8 SO 6/21

    Überleitung von Schenkungsrückforderungsansprüchen

    Eine abschließende Prüfung vorzunehmen, würde auch mit Blick auf § 17 Abs. 2 Satz 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) die Rechtswegkompetenz der Sozialgerichtsbarkeit überschreiten, denn ihr obliegt nicht eine endgültige Beurteilung rechtswegfremder Ansprüche (hier § 13 GVG); dies ist mit dem bestehenden gegliederten Rechtsschutzsystem nicht zu vereinbaren (vgl. Urteil des Senats vom 25.11.2010 - L 8 SO 136/10 - juris).

    Eine derartige Überprüfung ist mit dem bestehenden gegliederten Rechtsschutzsystem nicht zu vereinbaren (vgl. Urteil des Senats vom 25.11.2010 - L 8 SO 136/10 - juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2013 - L 20 SO 394/12

    Sozialamt muss auch nach dem Tod offene Pflege-Rechnungen bezahlen

    Zum einen besteht die dem Hilfeempfänger erbrachte Sozialhilfe in der Leistungsverschaffung durch Schuldbeitritt (vgl. BSG, Urteil vom 02.02.2010 - B 8 SO 20/08 R Rn. 12 - juris; LSG Bayern, Urteil vom 25.11.2010 -. L 8 SO 136/10 - Rn. 27 - juris) und nicht erst in der Zahlung an den Leistungserbringer.
  • LSG Baden-Württemberg, 04.12.2014 - L 7 SO 4268/11

    Sozialhilfe - Anspruchsübergang - Anforderungen an die Bestimmtheit einer

    Die Kostenentscheidung beruht auf §§ 197a SGG, 154 Abs. 1 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) (vgl. z.B. Bayerisches LSG, Urteil vom 25. November 2010 - L 8 SO 136/10 - juris Rdnr. 38; Armbruster, a.a.O. Rdnr. 160).
  • LSG Bayern, 11.10.2013 - L 8 SO 105/13

    Sozialhilferecht: Grundsicherung im Alter und bei Behinderung: Überleitung von

    Eine Abweichung von der bisherigen Rechtspraxis (Urteil des erkennenden Senats vom 25.11.2010, Aktenzeichen: L 8 SO 136/10) sowie einer Entscheidung des Bundessozialgerichts, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes oder des Bundesverfassungsgerichts besteht nicht Damit liegen auch keine Gründe zur Zulassung der Revision vor (§ 160 Abs. 2 Nrn. 1, 2 SGG).
  • SG München, 04.12.2020 - S 46 SO 503/20

    Anspruchsüberleitung, Erwerbsminderung, intendiertes Ermessen,

    c) Nach zutreffender Meinung (Bay LSG, Urteil vom 25.11.2010, L 8 SO 136/10; Armbruster in Juris-PK SGB XII, § 93 Rn. 47 ff) kommt es auf die Rechtmäßigkeit der Leistungserbringung für die Anspruchsüberleitung grundsätzlich nicht an.

    Es ist strittig, ob das Ermessen nach § 93 Abs. 1 Satz 1 SGB XII wegen des wichtigen Nachrangprinzips nach § 2 SGB XII ein sogenanntes "intendiertes Ermessen" ist, d.h. regelmäßig für eine Anspruchsüberleitung spricht, wenn kein besonderer Ausnahmefall vorliegt (so z.B. Schellhorn u.a., SGB XII Kommentar, 20. Auflage 2020, § 93 Rn. 11 ff; Grube/Wahrendorf, a.a.O., § 93 Rn. 24; Bay LSG, 25.11.2010, L 8 SO 136/10, dort Rn. 35).

  • SG Dortmund, 21.08.2012 - S 41 SO 583/11

    Sozialhilfe

    Zum einen besteht die dem Hilfeempfänger erbrachte Sozialhilfe in der Leistungsverschaffung durch Schuldbeitritt (vgl. BSG, Urteil vom 02.02.2010, Az. B 8 SO 20/08 R, juris-Rn 12; LSG Bayern, Urteil vom 25.11.2010, Az. L 8 SO 136/10, juris-Rn 27) und nicht erst in der Zahlung an den Leistungserbringer.
  • LG Köln, 18.05.2012 - 5 O 334/11

    Anspruch am Erlös aus der Auseinandersetzung der Erbengemeinschaften

    Nur wenn der übergeleitete Anspruch offensichtlich ausgeschlossen ist, kann eine dennoch erlassene, erkennbar sinnlose Überleitungsanzeige rechtswidrig sein (vgl. BVerwGE 49, 311, 315 f.; Bay. LSG, Urteil vom 25.11.2010, Az. L 8 SO 136/10, nach juris Rn. 31).

    Ob der übergeleitete Anspruch tatsächlich besteht bzw. im Zeitpunkt der Überleitung bestand, ist vor dem Zivilgericht zu klären (Bay. LSG, Urteil vom 25.11.2010, Az. L 8 SO 136/10, nach juris Rn. 34).

  • VG Trier, 25.08.2015 - 1 K 661/15

    Ergänzung der Klageschrift; Gewährung weitergehender Beihilfe für ambulante

    Da Sozialhilfeleistungen in der Regel gegenüber Leistungen von anderen Personen und Stellen nachrangig zu erbringen sind (vgl. § 2 Abs. 2 Satz 1 SGB XII), ist das öffentliche Interesse an dem Gläubigerwechsel grundsätzlich vorrangig (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 1993 - 5 C 7.91 - BVerwGE 92, 281 ff.; BayLSG, Urteil vom 25. November 2010 - L 8 SO 136/10 - juris Rn. 35).
  • LSG Sachsen, 11.06.2012 - L 7 SO 22/10

    Adressat; Anhörung; Anspruch; Auffangstreitwert; aufschiebende Wirkung; Bestehen

  • SG Detmold, 17.03.2015 - S 2 SO 97/13

    Anzeige der Überleitung des Schenkungsrückforderungsanspruchs eines

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2013 - L 8 SO 390/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2013 - L 8 SO 389/10
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 17.08.2010 - L 8 SO 136/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,119517
LSG Niedersachsen-Bremen, 17.08.2010 - L 8 SO 136/10 (https://dejure.org/2010,119517)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17.08.2010 - L 8 SO 136/10 (https://dejure.org/2010,119517)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17. August 2010 - L 8 SO 136/10 (https://dejure.org/2010,119517)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,119517) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 64/06 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Regelleistung - Abschlag bei den

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.08.2010 - L 8 SO 136/10
    Die Empfehlungen des Deutschen Vereins in der Vorauflage von 1997, auf die das SG sein zusprechendes Urteil gestützt hat, konnten schon für den streitigen Zeitraum nicht mehr als antizipiertes Sachverständigengutachten angesehen werden, weil sie auf Gutachten aus den Jahren 1991 bis 1996 im Wesentlichen auf dem sogenannten Rationalisierungsschema 1994 beruhten und jedenfalls schon in den Jahren 2005 und 2006 nicht mehr dem aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand entsprachen (vgl BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 64/06 R -, juris Rdnr 27).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2009 - L 8 SO 32/07

    Anwendbarkeit der Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Gewährung von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.08.2010 - L 8 SO 136/10
    So hat der Senat im Urteil vom 22.Januar 2009, L 8 SO 32/07, ausgeführt: "Für die Beurteilung, ob eine oder mehrere der Erkrankungen des Klägers einen Mehrkosten verursachenden erhöhten Ernährungsaufwand erfordern, greift der Senat auf die nunmehr vorliegenden aktualisierten Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Gewährung von Krankenkostzulagen in der Sozialhilfe (3. völlig neu bearbeitete Auflage 2008) zurück.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht