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   LSG Hessen, 02.08.2016 - L 9 AS 489/16 B ER   

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LSG Hessen, 02.08.2016 - L 9 AS 489/16 B ER (https://dejure.org/2016,39297)
LSG Hessen, Entscheidung vom 02.08.2016 - L 9 AS 489/16 B ER (https://dejure.org/2016,39297)
LSG Hessen, Entscheidung vom 02. August 2016 - L 9 AS 489/16 B ER (https://dejure.org/2016,39297)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB-II -Leistungen; Einstweiliger Rechtsschutz; Angemessene Unterkunftskosten; Rückwirkender Anspruch; Kein Leistungszuspruch durch Folgenabwägung

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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (23)

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 19/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsgrenze für die

    Auszug aus LSG Hessen, 02.08.2016 - L 9 AS 489/16
    Auch dann setzt eine Begrenzung der Leistungserbringung auf die angemessenen Kosten nach § 22 Abs. 1 Satz 3 SGB II regelmäßig voraus, dass eine Aufforderung zur Kostensenkung vorliegt, die dem Hilfebedürftigen Klarheit über die aus der Sicht des Leistungsträgers angemessenen Aufwendungen für die Unterkunft verschafft (BSG, Urteile vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 19/09 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 28 und vom 30. August 2010 - B 4 AS 10/10 R - BSGE 106, 283 [BSG 30.08.2010 - B 4 AS 10/10 R] ; a. M. zu der vergleichbaren Vorgängerregelung des § 3 Abs. 1 Satz 2 Regelsatzverordnung BVerwG, Urteil vom 27. November 1986 - 5 C 2/85 - BVerwGE 75, 168, wonach die Vorschrift jedenfalls dann nicht anwendbar sei, wenn derjenige, der im Zeitpunkt des Wohnungswechsels Hilfe zum Lebensunterhalt nicht beziehe, eine Wohnung miete, hinsichtlich deren Miete er von vornherein wisse, dass er sie nicht aus eigenen Mitteln werde bestreiten können und er gerade ihretwegen hilfebedürftig werden würde, es sei denn, dass die Miete dieser über das Maß des Notwendigen hinausgehenden Unterkunft unter den besonderen Umständen unausweichlich gewesen sei).

    Voraussetzung für eine Absenkung der Leistungen für Unterkunft und Heizung auf die angemessene Höhe der Aufwendungen bei erstmaliger Leistungsbewilligung ist lediglich, dass der erwerbsfähige Hilfebedürftige von seiner Obliegenheit, die Kosten auf ein angemessenes Niveau zu senken, zurechenbar Kenntnis hat (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 19/09 R - BSGE 105, 188).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

    Auszug aus LSG Hessen, 02.08.2016 - L 9 AS 489/16
    Das BSG hat mehrfach entschieden, dass § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II a. F. bzw. § 22 Abs. 1 Satz 3 SGB II n. F. keine über eine Aufklärungs- und Warnfunktion hinausgehenden Anforderungen stellt (BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R - BSGE 97, 231; BSG, Urteil vom 19. März 2008 - B 11b AS 41/06 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 7; BSG, Urteil vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 30/08 R - BSGE 102, 263).
  • BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Aufforderung zur

    Auszug aus LSG Hessen, 02.08.2016 - L 9 AS 489/16
    Das BSG hat mehrfach entschieden, dass § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II a. F. bzw. § 22 Abs. 1 Satz 3 SGB II n. F. keine über eine Aufklärungs- und Warnfunktion hinausgehenden Anforderungen stellt (BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R - BSGE 97, 231; BSG, Urteil vom 19. März 2008 - B 11b AS 41/06 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 7; BSG, Urteil vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 30/08 R - BSGE 102, 263).
  • LSG Hessen, 30.08.2021 - L 6 AS 79/21
    Selbst wenn davon auszugehen wäre, dass es sich dabei nicht um ein "schlüssiges Konzept" zur Ermittlung der Angemessenheitsgrenzen nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts handele, wären im Falle eines Erkenntnisausfalls zur Ermittlung der angemessenen Referenzmiete die grundsätzlich zu übernehmenden tatsächlichen Aufwendungen durch die Tabellenwerte zu § 12 Wohngeldgesetz (WoGG) zuzüglich eines Sicherheitszuschlages von zehn Prozent im Sinne einer Angemessenheitsobergrenze begrenzt (Hinweis auf BSG, Urteil vom 11. Dezember 2012 - B 4 AS 44/12 R -, juris; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 4 AS 87/12 R -, juris; Hess. LSG, Beschluss vom 2. August 2016 - L 9 AS 489/16 B ER -, juris).
  • LSG Hessen, 30.08.2021 - L 6 AS 80/21
    Selbst wenn davon auszugehen wäre, dass es sich dabei nicht um ein "schlüssiges Konzept" zur Ermittlung der Angemessenheitsgrenzen nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts handele, wären im Falle eines Erkenntnisausfalls zur Ermittlung der angemessenen Referenzmiete die grundsätzlich zu übernehmenden tatsächlichen Aufwendungen durch die Tabellenwerte zu § 12 Wohngeldgesetz (WoGG) zuzüglich eines Sicherheitszuschlages von zehn Prozent im Sinne einer Angemessenheitsobergrenze begrenzt (Hinweis auf BSG, Urteil vom 11. Dezember 2012 - B 4 AS 44/12 R -, juris; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 4 AS 87/12 R -, juris; Hess. LSG, Beschluss vom 2. August 2016 - L 9 AS 489/16 B ER -, juris).
  • LSG Hessen, 13.02.2017 - L 9 AS 766/16

    SGB-II -Leistungen; Bedarfe für Unterkunft und Heizung; Bestimmung der

    Diese werden aber durch die Tabellenwerte zu § 12 Wohngeldgesetz (WoGG) zuzüglich eines Sicherheitszuschlages im Sinne einer Angemessenheitsobergrenze gedeckelt (vgl. BSG, Urteil vom 11. Dezember 2012 - B 4 AS 44/12 R - NDV-RD 2013, 81; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 4 AS 87/12 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 73; Urteil des erkennenden Senats vom 6. Juni 2016 - L 9 AS 352/15 - Beschluss des Senats vom 2. August 2016 - L 9 AS 489/16 B ER -).
  • SG Darmstadt, 12.01.2021 - S 19 AS 51/20
    Selbst wenn davon auszugehen wäre, dass es sich dabei nicht um ein "schlüssiges Konzept" zur Ermittlung der Angemessenheitsgrenzen nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts handele, wären im Falle eines Erkenntnisausfalls zur Ermittlung der angemessenen Referenzmiete die grundsätzlich zu übernehmenden tatsächlichen Aufwendungen durch die Tabellenwerte zu § 12 Wohngeldgesetz (WoGG) zuzüglich eines Sicherheitszuschlages von zehn Prozent im Sinne einer Angemessenheitsobergrenze begrenzt (Hinweis auf BSG, Urteil vom 11. Dezember 2012 - B 4 AS 44/12 R -, juris; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 4 AS 87/12 R -, juris; Hess. LSG, Beschluss vom 2. August 2016 - L 9 AS 489/16 B ER -, juris).
  • SG Darmstadt, 12.01.2021 - S 19 AS 53/20
    Selbst wenn davon auszugehen wäre, dass es sich dabei nicht um ein "schlüssiges Konzept" zur Ermittlung der Angemessenheitsgrenzen nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts handele, wären im Falle eines Erkenntnisausfalls zur Ermittlung der angemessenen Referenzmiete die grundsätzlich zu übernehmenden tatsächlichen Aufwendungen durch die Tabellenwerte zu § 12 Wohngeldgesetz (WoGG) zuzüglich eines Sicherheitszuschlages von zehn Prozent im Sinne einer Angemessenheitsobergrenze begrenzt (Hinweis auf BSG, Urteil vom 11. Dezember 2012 - B 4 AS 44/12 R -, juris; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 4 AS 87/12 R -, juris; Hess. LSG, Beschluss vom 2. August 2016 - L 9 AS 489/16 B ER -, juris).
  • SG Darmstadt, 12.01.2020 - S 19 AS 53/20
    Selbst wenn davon auszugehen ist, dass es sich dabei nicht um ein "schlüssiges Konzept" zur Ermittlung der Angemessenheitsgrenzen nach der Rechtsprechung des BSG handelt, wäre im Falle eines Erkenntnisausfalls zur Ermittlung der angemessenen Referenzmiete die grundsätzlich zu übernehmenden tatsächlichen Aufwendungen durch die Tabellenwerte zu § 12 Wohngeldgesetz (WoGG) zuzüglich eines Sicherheitszuschlages von 10% im Sinne einer Angemessenheitsobergrenze begrenzt (vgl. BSG, Urteil vom 11. Dezember 2012 - B 4 AS 44/12 R - juris ; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 4 AS 87/12 R - juris; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. August 2016 - L 9 AS 489/16 B ER - juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.03.2017 - L 7 SO 891/17
    Auf die Frage, ob vor Erhebung einer Räumungsklage eine solche Gefahr in der Regel nicht besteht (so LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Januar 2017 - L 19 AS 2381/16 B ER - juris Rdnr. 24; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Mai 2014 - L 19 AS 632/14 B ER - juris Rdnr. 10; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. April 2012 - L 7 AS 630/12 B ER - juris Rdnr. 9; ähnlich LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 5. Oktober 2016 - L 3 AS 3210/16 ER-B - juris Rdnr. 11 f.; kein Anordnungsgrund sogar trotz Erhebung der Räumungsklage aufgrund besonderer Umstände bei LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Dezember 2016 - L 6 AS 1588/16 B ER - juris Rdnr. 7 f.; a.A. etwa LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Januar 2015 - L 11 AS 261/14 B - juris Rdnr. 13; SG Duisburg, Beschluss vom 17. November 2016 - S 33 AS 4713/16 - juris Rdnr. 25 m.w.N.; offen gelassen von BVerfG, Beschluss vom 18. Apil 2016 - 1 BvR 704/16 - juris Rdnr. 5; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. März 2017 - L 21 AS 229/17 B ER - juris Rdnr. 40; LSG Hessen, Beschluss vom 2. August 2016 - L 9 AS 489/16 B ER - juris Rdnr. 18 m.w.N.) und daher das Entstehen von Mietrückständen und die (fristlose) Kündigung des Mietverhältnisses durch den Vermieter für die Glaubhaftmachung eines Anordnungsgrundes nicht ausreichen (so LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Januar 2017 - L 19 AS 2381/16 B ER - juris Rdnr. 24; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 5. Oktober 2016 - L 3 AS 3210/16 ER-B - juris Rdnr. 11; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Mai 2014 - L 19 AS 632/14 B ER - juris Rdnr. 10; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. April 2012 - L 7 AS 630/12 B ER - juris Rdnr. 9; a.A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Januar 2015 - L 11 AS 261/14 B - juris Rdnr. 13 f.), kommt es im vorliegenden Fall nicht an.
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   LSG Hessen, 12.05.2016 - L 9 AS 489/16 B ER   

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https://dejure.org/2016,37936
LSG Hessen, 12.05.2016 - L 9 AS 489/16 B ER (https://dejure.org/2016,37936)
LSG Hessen, Entscheidung vom 12.05.2016 - L 9 AS 489/16 B ER (https://dejure.org/2016,37936)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (23)

  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 19/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsgrenze für die

    Auszug aus LSG Hessen, 12.05.2016 - L 9 AS 489/16
    Auch dann setzt eine Begrenzung der Leistungserbringung auf die angemessenen Kosten nach § 22 Abs. 1 Satz 3 SGB II regelmäßig voraus, dass eine Aufforderung zur Kostensenkung vorliegt, die dem Hilfebedürftigen Klarheit über die aus der Sicht des Leistungsträgers angemessenen Aufwendungen für die Unterkunft verschafft (BSG, Urteile vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 19/09 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 28 und vom 30. August 2010 - B 4 AS 10/10 R - BSGE 106, 283; a. M. zu der vergleichbaren Vorgängerregelung des § 3 Abs. 1 Satz 2 Regelsatzverordnung BVerwG, Urteil vom 27. November 1986 - 5 C 2/85 - BVerwGE 75, 168, wonach die Vorschrift jedenfalls dann nicht anwendbar sei, wenn derjenige, der im Zeitpunkt des Wohnungswechsels Hilfe zum Lebensunterhalt nicht beziehe, eine Wohnung miete, hinsichtlich deren Miete er von vornherein wisse, dass er sie nicht aus eigenen Mitteln werde bestreiten können und er gerade ihretwegen hilfebedürftig werden würde, es sei denn, dass die Miete dieser über das Maß des Notwendigen hinausgehenden Unterkunft unter den besonderen Umständen unausweichlich gewesen sei).

    Voraussetzung für eine Absenkung der Leistungen für Unterkunft und Heizung auf die angemessene Höhe der Aufwendungen bei erstmaliger Leistungsbewilligung ist lediglich, dass der erwerbsfähige Hilfebedürftige von seiner Obliegenheit, die Kosten auf ein angemessenes Niveau zu senken, zurechenbar Kenntnis hat (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 19/09 R - BSGE 105, 188).

  • BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 41/06 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Aufforderung zur

    Auszug aus LSG Hessen, 12.05.2016 - L 9 AS 489/16
    Das BSG hat mehrfach entschieden, dass § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II a. F. bzw. § 22 Abs. 1 Satz 3 SGB II n. F. keine über eine Aufklärungs- und Warnfunktion hinausgehenden Anforderungen stellt (BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R - BSGE 97, 231; BSG, Urteil vom 19. März 2008 - B 11b AS 41/06 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 7; BSG, Urteil vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 30/08 R - BSGE 102, 263).
  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Kostensenkungsverfahren -

    Auszug aus LSG Hessen, 12.05.2016 - L 9 AS 489/16
    Das BSG hat mehrfach entschieden, dass § 22 Abs. 1 Satz 2 SGB II a. F. bzw. § 22 Abs. 1 Satz 3 SGB II n. F. keine über eine Aufklärungs- und Warnfunktion hinausgehenden Anforderungen stellt (BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R - BSGE 97, 231; BSG, Urteil vom 19. März 2008 - B 11b AS 41/06 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 7; BSG, Urteil vom 19. Februar 2009 - B 4 AS 30/08 R - BSGE 102, 263).
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