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   LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14 B ER   

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https://dejure.org/2015,11267
LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14 B ER (https://dejure.org/2015,11267)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02.04.2015 - L 9 KR 504/14 B ER (https://dejure.org/2015,11267)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02. April 2015 - L 9 KR 504/14 B ER (https://dejure.org/2015,11267)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 44 Abs 1 S 1 SGB 5, § 46 S 1 SGB 5, § 92 Abs 1 S 2 Nr 7 SGB 5, § 5 Abs 1 AURL, § 6 Abs 1 AURL
    Krankenversicherung - Krankengeld - Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei Entlassung aus stationärer Krankenhaus- oder Rehabilitationsbehandlung ohne Endzeitpunkt umfasst Zeitraum zwischen der Entlassung und dem Eingang bei der Krankenkasse

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 44 SGB 5, § 46 SGB 5
    Krankengeld

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung; Feststellung von Arbeitsunfähigkeit bei Entlassung aus stationärer Krankenhaus- oder Rehabilitationsbehandlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung; Feststellung von Arbeitsunfähigkeit bei Entlassung aus stationärer Krankenhaus- oder Rehabilitationsbehandlung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Arbeitsunfähigkeit muss vor Ablauf von Krankengeldbewilligungsabschnitt erneut ärztlich festgestellt werden

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14
    Denn die prozessuale Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes besteht vor dem Hintergrund des Artikels 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) darin, in dringenden Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung im - grundsätzlich vorrangigen - Verfahren der Hauptsache zu spät käme, weil ohne sie schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002 - 1 BvR 1586/02 - und vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05; juris).
  • BSG, 10.05.2012 - B 1 KR 20/11 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Prüfung der leistungsrechtlichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14
    Es ist durch die Rechtsprechung des BSG geklärt, dass die Arbeitsunfähigkeit durch einen Arzt, aber nicht zwingend durch einen Vertragsarzt festgestellt werden muss und dieser für die Feststellung die dafür vorgesehenen Vordrucke nach § 5 Abs. 1 oder § 6 Abs. 1 der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit und die Maßnahmen zur stufenweisen Wiedereingliederung nach § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 SGB V (Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie - AU-RL) nicht verwenden muss (vgl. BSG, Urteil vom 10. Mai 2012, B 1 KR 20/11 R, BSGE 111, 18-24, SozR 4-2500 § 46 Nr. 4, SozR 4-2500 § 44 Nr. 16, SozR 4-2500 § 49 Nr. 5).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.01.2008 - L 9 B 600/07

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Gewährung von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14
    Insbesondere ist es nicht Aufgabe des vorläufigen Rechtsschutzes in Verfahren wie dem vorliegenden, Rechtsschutzsuchenden die Mittel zur Rückzahlung von in der Vergangenheit entstandenen privaten Schulden zu beschaffen (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Beschluss vom 30. Januar 2008, - L 9 B 600/07 KR ER -, zitiert nach juris).
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - rechtzeitige ärztliche Feststellung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14
    Die Aufrechterhaltung der Beschäftigtenversicherung setzt insoweit nur eine Nahtlosigkeit von Beschäftigung und Entstehung des Rechts auf die Sozialleistung voraus, also die Entstehung des Anspruchs auf die Sozialleistung in unmittelbarem zeitlichen Anschluss an das Ende des Beschäftigungsverhältnisses (BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014, B 1 KR 25/14 R, juris).
  • BSG, 07.05.2002 - B 1 KR 24/01 R

    Krankengeld - nachgehender Leistungsanspruch - nachwirkender Versicherungsschutz

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14
    Denn der aus der früheren Mitgliedschaft abgeleitete Versicherungsschutz ist gegenüber Ansprüchen aus einem aktuellen Versicherungsverhältnis grundsätzlich nachrangig, auch wenn das im Wortlaut des § 19 Abs. 2 SGB V unmittelbar nicht zum Ausdruck kommt (vgl. BSGE 89, 254, 255 f. = SozR 3-2500 § 19 Nr. 5 m.w.N.; BSG, Urteil vom 26. Juni 2007 - B 1 KR 2/07 R - juris RdNr. 20 - USK 2007-33).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14
    Denn die prozessuale Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes besteht vor dem Hintergrund des Artikels 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) darin, in dringenden Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung im - grundsätzlich vorrangigen - Verfahren der Hauptsache zu spät käme, weil ohne sie schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002 - 1 BvR 1586/02 - und vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05; juris).
  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 38/06 R

    Krankenversicherung - Aufrechterhaltung des Krankengeldansprüche umfassenden

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14
    Nach der Rechtsprechung des BSG kommt ein solcher nachgehender Anspruch - abgesehen von der Konkurrenz mit der Auffangversicherung (vgl. § 5 Abs. 1 Nr. 13 und Abs. 8a SGB V sowie hierzu BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr. 30 ff.) - lediglich in Betracht, falls der Antragsteller ab 12. Januar 2015 nicht auf andere Weise Krankenversicherungsschutz genoss (vgl. BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 14 RdNr. 25).
  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 2/07 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Entstehenstatbestand - Mitgliedschaft

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14
    Denn der aus der früheren Mitgliedschaft abgeleitete Versicherungsschutz ist gegenüber Ansprüchen aus einem aktuellen Versicherungsverhältnis grundsätzlich nachrangig, auch wenn das im Wortlaut des § 19 Abs. 2 SGB V unmittelbar nicht zum Ausdruck kommt (vgl. BSGE 89, 254, 255 f. = SozR 3-2500 § 19 Nr. 5 m.w.N.; BSG, Urteil vom 26. Juni 2007 - B 1 KR 2/07 R - juris RdNr. 20 - USK 2007-33).
  • BSG, 10.05.2012 - B 1 KR 19/11 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Erhalt der Mitgliedschaft

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.04.2015 - L 9 KR 504/14
    Nach der Rechtsprechung des BSG kommt ein solcher nachgehender Anspruch - abgesehen von der Konkurrenz mit der Auffangversicherung (vgl. § 5 Abs. 1 Nr. 13 und Abs. 8a SGB V sowie hierzu BSGE 111, 9 = SozR 4-2500 § 192 Nr. 5, RdNr. 30 ff.) - lediglich in Betracht, falls der Antragsteller ab 12. Januar 2015 nicht auf andere Weise Krankenversicherungsschutz genoss (vgl. BSG SozR 4-2500 § 44 Nr. 14 RdNr. 25).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2017 - L 9 KR 239/17

    (Krankenversicherung - Krankengeld - ärztliche Feststellung der

    Bezugnahme auf L 9 KR 504/14 B ER:.
  • SG Regensburg, 30.08.2017 - S 14 KR 618/15

    Bescheinigung im Entlassungsbericht einer Klinik reicht als AU-Bescheinigung aus

    So ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass der Arzt einer stationären Einrichtung bei Entlassung von Versicherten aus einer Rehabilitationsbehandlung eine AU feststellen kann, auch wenn die Angabe eines Endzeitpunkts nicht bescheinigt ist (vgl. LSG Berlin-Brandenburg vom 02.04.15, L 9 KR 504/14 B ER sowie vom 27.07.2017, L 9 KR 239/17 B PKH; LSG Sachsen-Anhalt NZS 2016, 391).
  • SG Regensburg, 01.06.2016 - S 14 KR 106/16

    Anspruch auf Krankengeld bei fortbestehendem Versicherungsverhältnis nach Reha

    Inzwischen ist durch mehrere LSG-Entscheidungen festgestellt worden, dass der Abschlussbericht einer Einrichtung mit Hinweis auf die AU ausreichen kann, um den Versicherungsschutz für die nächste Zeit zu begründen (vgl. LSG Baden-Württemberg, NZS 2015, 948; LSG Berlin-Brandenburg vom 02.04.2015, L 9 KR 504/14 B ER; LSG Sachsen-Anhalt, NZS 2016, 391; Knittel in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, § 44 Rn. 16, 17 b).
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