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   VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10.F (V)   

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VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10.F (V) (https://dejure.org/2010,10653)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 23.06.2010 - 8 K 514/10.F (V) (https://dejure.org/2010,10653)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 23. Juni 2010 - 8 K 514/10.F (V) (https://dejure.org/2010,10653)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Einhausung des Wirtschaftsgartens einer Gaststätte

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einhausung des Wirtschaftsgartens einer Gaststätte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • LKRZ 2010, 383
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (23)

  • VG Würzburg, 06.08.2009 - W 5 K 08.1814

    Beseitigungsanordnung; fehlende hinreichende Bestimmtheit; Bezugnahme auf unklare

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10
    Die Einhausung ist i.S.d. der Legaldefinition des § 2 Abs. 2 HBO ein Gebäude, da sie eine selbstständig nutzbare, überdeckte bauliche Anlage ist, die von Menschen betreten werden kann und geeignet oder bestimmt sind, dem Schutz von Menschen und Sachen zu dienen (vgl. VG Würzburg, Urteil vom 06.08.2009 - W 5 K 08.1814 -, juris; Hornmann, a.a.O., § 2 Rn. 41 ff.).

    Markisen sind bewegliche, nämlich aufrollbare Sonnendächer (vgl. OVG Hamburg, Urteil vom 20.01.2005, a.a.O.; VG Würzburg, Urteil vom 06.08.2009, a.a.O.).

    Der Freistellungstatbestand der Nr. 13.12 der Anlage 2 zur HBO erfasst indes nur Markisen als selbständige Einzelvorhaben und nicht als Teil eines einheitlich auszuführenden Gesamtvorhabens, hier der zuvor beschriebenen Einhausung, denn im Rahmen des § 55 HBO ist - wie ausgeführt - eine einheitliche Betrachtungsweise des Gesamtvorhabens vorzunehmen (vgl. VG Würzburg, Urteil vom 06.08.2009, a.a.O.; Hornmann, a.a.O., § 55 Rn. 13).

  • BVerwG, 08.12.1964 - I B 208.64

    Außenbereichsvorhaben; Begriff der "natürlichen Eigenart der Landschaft";

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10
    Denn eine Teilbeseitigung ist nur dann vorzunehmen, wenn von vornherein erkennbar ist und sich der Bauaufsichtsbehörde aufdrängen muss, dass bei einer Beseitigung bestimmter Teile der Anlage ohne weiteres ein "lebensfähiger", also mit der Rechtsordnung in materieller Beziehung in Einklang stehender Baukörper zurückbleibt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.12.1964 - I B 208.64 -, BRS 15 Nr. 118; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.07.1977 - X A 2101/76 -, BRS 32 Nr. 88; Beschluss vom 18.03.1997 - 10 A 853/93 -, BRS 59 Nr. 209; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 07.12.1994 - 1 L 144/93 - VG Meiningen, Urteil vom 20.07.1994 - 5 K 215/93.Me - VG Gießen, Gerichtsbescheid vom 14.05.2003 - 1 E 79/03 - Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 105).

    Es ist, was auch aus dem nach § 3 Abs. 1 Satz 3 Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung - HSOG - hier anwendbaren § 5 Abs. 2 Satz 2 HSOG über das Austauschmittel folgt (vgl. dazu Hornmann, Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung , Kommentar, 2. Aufl. 2008, § 5 Rn. 35), Sache des Adressaten der Beseitigungsverfügung, vorzuschlagen, wie durch eine Teilbeseitigung die Anlage in Einklang mit den öffentlich-rechtlichen Vorschriften zu bringen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.12.1964, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.07.1977, a.a.O.; Beschluss vom 18.03.1997, a.a.O.; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 07.12.1994, a.a.O.; VG Meiningen, Urteil vom 20.07.1994, a.a.O.; VG Gießen, Gerichtsbescheid vom 14.5.2003 - 1 E 79/03 - Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 105).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.1977 - X A 2101/76
    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10
    Denn eine Teilbeseitigung ist nur dann vorzunehmen, wenn von vornherein erkennbar ist und sich der Bauaufsichtsbehörde aufdrängen muss, dass bei einer Beseitigung bestimmter Teile der Anlage ohne weiteres ein "lebensfähiger", also mit der Rechtsordnung in materieller Beziehung in Einklang stehender Baukörper zurückbleibt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.12.1964 - I B 208.64 -, BRS 15 Nr. 118; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.07.1977 - X A 2101/76 -, BRS 32 Nr. 88; Beschluss vom 18.03.1997 - 10 A 853/93 -, BRS 59 Nr. 209; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 07.12.1994 - 1 L 144/93 - VG Meiningen, Urteil vom 20.07.1994 - 5 K 215/93.Me - VG Gießen, Gerichtsbescheid vom 14.05.2003 - 1 E 79/03 - Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 105).

    Es ist, was auch aus dem nach § 3 Abs. 1 Satz 3 Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung - HSOG - hier anwendbaren § 5 Abs. 2 Satz 2 HSOG über das Austauschmittel folgt (vgl. dazu Hornmann, Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung , Kommentar, 2. Aufl. 2008, § 5 Rn. 35), Sache des Adressaten der Beseitigungsverfügung, vorzuschlagen, wie durch eine Teilbeseitigung die Anlage in Einklang mit den öffentlich-rechtlichen Vorschriften zu bringen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.12.1964, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.07.1977, a.a.O.; Beschluss vom 18.03.1997, a.a.O.; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 07.12.1994, a.a.O.; VG Meiningen, Urteil vom 20.07.1994, a.a.O.; VG Gießen, Gerichtsbescheid vom 14.5.2003 - 1 E 79/03 - Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 105).

  • VGH Hessen, 20.06.1991 - 4 TH 2607/90

    Beseitigungsanordnung bei lediglich formeller Illegalität einer Anlage

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10
    Denn dieses weist die betroffene Person nur in die durch die §§ 54 Abs. 1, 65 Abs. 1 HBO gesetzten Schranken, nämlich kein baugenehmigungspflichtiges Vorhaben vor Zustellung der Baugenehmigung zu realisieren und zu nutzen (ständige Rechtsprechung der hessischen Verwaltungsgerichte, vgl. z.B. Hess. VGH, Beschluss vom 15.10.1986 - 3 TH 2544/86 -, NVwZ 1987, 428; Beschluss vom 20.06.1991 - 4 TH 2607/90 -, BauR 1992, 68 m.w.N.; Beschluss vom 10.11.1994 - 4 TH 1864/94 -, BauR 1995, 679 = BRS 57 Nr. 259; Beschluss vom 26.07.1994 - 4 TH 1779/93-, NVwZ 1995, 922 = Hess.VGRspr.

    Die Beseitigungsanordnung setzt somit insbesondere im Hinblick auf Art. 14 Grundgesetz - GG - grundsätzlich formelle und materielle Illegalität voraus, bei nicht genehmigungspflichtigen baulichen Anlagen lediglich materielle Illegalität (st. Rspr., vgl. z.B. Hess. VGH, Beschluss vom 20.06.1991 - 4 TH 2607/90 -, HessVGRspr. 1991, 86 = BauR 1992, 66; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 04.02.1993 - 1 A 12323/91 -, BauR 1993, 320 = BRS 55 Nr. 107; ebenso Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 11).

  • OVG Hamburg, 20.01.2005 - 2 Bf 283/03

    Sonnenschutzdach oder Markise?

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10
    18 Diese Einhausung ist eine bauliche Anlage i.S.d. Legaldefinition des § 2 Abs. 1 Satz 1 HBO, denn sie ist eine mit dem Erdboden verbundene, aus Bauprodukten hergestellte Anlage (vgl. OVG Hamburg, Urteil vom 20.01.2005 - 2 Bf 283/03 -, BauR 2005, 849; vgl. auch Hornmann, a.a.O., § 2 Rn. 5 ff.).

    Markisen sind bewegliche, nämlich aufrollbare Sonnendächer (vgl. OVG Hamburg, Urteil vom 20.01.2005, a.a.O.; VG Würzburg, Urteil vom 06.08.2009, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.03.1997 - 10 A 853/93

    Baurechtlicher Nachbarprozeß; Abriß; Teilabriß; Umgestaltung; Austauschmittel

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10
    Denn eine Teilbeseitigung ist nur dann vorzunehmen, wenn von vornherein erkennbar ist und sich der Bauaufsichtsbehörde aufdrängen muss, dass bei einer Beseitigung bestimmter Teile der Anlage ohne weiteres ein "lebensfähiger", also mit der Rechtsordnung in materieller Beziehung in Einklang stehender Baukörper zurückbleibt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.12.1964 - I B 208.64 -, BRS 15 Nr. 118; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.07.1977 - X A 2101/76 -, BRS 32 Nr. 88; Beschluss vom 18.03.1997 - 10 A 853/93 -, BRS 59 Nr. 209; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 07.12.1994 - 1 L 144/93 - VG Meiningen, Urteil vom 20.07.1994 - 5 K 215/93.Me - VG Gießen, Gerichtsbescheid vom 14.05.2003 - 1 E 79/03 - Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 105).

    Es ist, was auch aus dem nach § 3 Abs. 1 Satz 3 Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung - HSOG - hier anwendbaren § 5 Abs. 2 Satz 2 HSOG über das Austauschmittel folgt (vgl. dazu Hornmann, Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung , Kommentar, 2. Aufl. 2008, § 5 Rn. 35), Sache des Adressaten der Beseitigungsverfügung, vorzuschlagen, wie durch eine Teilbeseitigung die Anlage in Einklang mit den öffentlich-rechtlichen Vorschriften zu bringen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.12.1964, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.07.1977, a.a.O.; Beschluss vom 18.03.1997, a.a.O.; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 07.12.1994, a.a.O.; VG Meiningen, Urteil vom 20.07.1994, a.a.O.; VG Gießen, Gerichtsbescheid vom 14.5.2003 - 1 E 79/03 - Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 105).

  • OVG Schleswig-Holstein, 07.12.1994 - 1 L 144/93

    Abwägungsgebot; Planungsleitlinie; Bebauungsplan; Übermaßverbot; Teilbeseitigung

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10
    Denn eine Teilbeseitigung ist nur dann vorzunehmen, wenn von vornherein erkennbar ist und sich der Bauaufsichtsbehörde aufdrängen muss, dass bei einer Beseitigung bestimmter Teile der Anlage ohne weiteres ein "lebensfähiger", also mit der Rechtsordnung in materieller Beziehung in Einklang stehender Baukörper zurückbleibt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.12.1964 - I B 208.64 -, BRS 15 Nr. 118; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.07.1977 - X A 2101/76 -, BRS 32 Nr. 88; Beschluss vom 18.03.1997 - 10 A 853/93 -, BRS 59 Nr. 209; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 07.12.1994 - 1 L 144/93 - VG Meiningen, Urteil vom 20.07.1994 - 5 K 215/93.Me - VG Gießen, Gerichtsbescheid vom 14.05.2003 - 1 E 79/03 - Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 105).

    Es ist, was auch aus dem nach § 3 Abs. 1 Satz 3 Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung - HSOG - hier anwendbaren § 5 Abs. 2 Satz 2 HSOG über das Austauschmittel folgt (vgl. dazu Hornmann, Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung , Kommentar, 2. Aufl. 2008, § 5 Rn. 35), Sache des Adressaten der Beseitigungsverfügung, vorzuschlagen, wie durch eine Teilbeseitigung die Anlage in Einklang mit den öffentlich-rechtlichen Vorschriften zu bringen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.12.1964, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.07.1977, a.a.O.; Beschluss vom 18.03.1997, a.a.O.; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 07.12.1994, a.a.O.; VG Meiningen, Urteil vom 20.07.1994, a.a.O.; VG Gießen, Gerichtsbescheid vom 14.5.2003 - 1 E 79/03 - Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 105).

  • VG Meiningen, 20.07.1994 - 5 K 215/93
    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10
    Denn eine Teilbeseitigung ist nur dann vorzunehmen, wenn von vornherein erkennbar ist und sich der Bauaufsichtsbehörde aufdrängen muss, dass bei einer Beseitigung bestimmter Teile der Anlage ohne weiteres ein "lebensfähiger", also mit der Rechtsordnung in materieller Beziehung in Einklang stehender Baukörper zurückbleibt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.12.1964 - I B 208.64 -, BRS 15 Nr. 118; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.07.1977 - X A 2101/76 -, BRS 32 Nr. 88; Beschluss vom 18.03.1997 - 10 A 853/93 -, BRS 59 Nr. 209; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 07.12.1994 - 1 L 144/93 - VG Meiningen, Urteil vom 20.07.1994 - 5 K 215/93.Me - VG Gießen, Gerichtsbescheid vom 14.05.2003 - 1 E 79/03 - Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 105).

    Es ist, was auch aus dem nach § 3 Abs. 1 Satz 3 Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung - HSOG - hier anwendbaren § 5 Abs. 2 Satz 2 HSOG über das Austauschmittel folgt (vgl. dazu Hornmann, Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung , Kommentar, 2. Aufl. 2008, § 5 Rn. 35), Sache des Adressaten der Beseitigungsverfügung, vorzuschlagen, wie durch eine Teilbeseitigung die Anlage in Einklang mit den öffentlich-rechtlichen Vorschriften zu bringen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.12.1964, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.07.1977, a.a.O.; Beschluss vom 18.03.1997, a.a.O.; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 07.12.1994, a.a.O.; VG Meiningen, Urteil vom 20.07.1994, a.a.O.; VG Gießen, Gerichtsbescheid vom 14.5.2003 - 1 E 79/03 - Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 105).

  • VGH Hessen, 10.11.1994 - 4 TH 1864/94

    Bestandsschutz bei illegaler Nutzung - Duldungsverwaltungsakt - Nutzungsverbot -

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10
    Denn dieses weist die betroffene Person nur in die durch die §§ 54 Abs. 1, 65 Abs. 1 HBO gesetzten Schranken, nämlich kein baugenehmigungspflichtiges Vorhaben vor Zustellung der Baugenehmigung zu realisieren und zu nutzen (ständige Rechtsprechung der hessischen Verwaltungsgerichte, vgl. z.B. Hess. VGH, Beschluss vom 15.10.1986 - 3 TH 2544/86 -, NVwZ 1987, 428; Beschluss vom 20.06.1991 - 4 TH 2607/90 -, BauR 1992, 68 m.w.N.; Beschluss vom 10.11.1994 - 4 TH 1864/94 -, BauR 1995, 679 = BRS 57 Nr. 259; Beschluss vom 26.07.1994 - 4 TH 1779/93-, NVwZ 1995, 922 = Hess.VGRspr.
  • BVerwG, 27.06.1991 - 5 C 4.88

    BAföG - Rückforderung von Ausbildungsförderung - Rechtsanwendungsfehler -

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 23.06.2010 - 8 K 514/10
    Gegen das aus Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz - GG - folgende Willkürverbot wurde nicht verstoßen (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 26.03.2003 - 4 B 19/03 -, juris; Beschluss vom 19.02.1992 - 7 B 106/91 -, NVwZ-RR 1992, 306; Hess. VGH, Beschluss vom 07.11.1973 - IV OE 6/73 -, ESVGH 24, 142; Hornmann, a.a.O., § 72 Rn. 56).
  • VGH Hessen, 30.01.1997 - 4 TG 73/97

    Zur Störerauswahl bei einem Nutzungsverbot

  • BVerwG, 30.08.1985 - 4 C 50.82

    Zulässigkeit eines privaten Tennisplatzes als untergeordnete Nebenanlage im

  • VGH Hessen, 15.10.1986 - 3 TH 2544/86

    Genehmigungsbedürftige Nutzungsänderung bei zusätzlichen Spielgeräten in

  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.02.1993 - 1 A 12323/91

    Abstandsfläche; Aufstockung eines Grenzgebäudes; Bebauung

  • VGH Hessen, 08.02.2000 - 4 UE 3421/94

    Überleitung preußischer Fluchtlinienpläne; Nachbarklage gegen Baugenehmigung für

  • BVerwG, 19.02.1992 - 7 B 106.91

    Ausfaulgrube - Kleinkläranlage - Ordnungsbehörde

  • VGH Hessen, 04.11.1993 - 4 TH 2109/92

    Sofort vollziehbares Nutzungsverbot bei formeller Illegalität; Fristsetzung zur

  • OVG Thüringen, 27.06.1996 - 1 EO 425/95

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht; Nutzungsuntersagung;

  • BVerwG, 26.03.2003 - 4 B 19.03

    Annahme der Verhinderung eines Vorsitzenden Richters im Rahmen einer

  • VGH Hessen, 26.07.1994 - 4 TH 1779/93

    Nutzungsverbot bei formeller Illegalität einer baulichen Anlage; zum

  • VGH Hessen, 30.10.1995 - 3 TG 3115/95

    Sofort vollziehbares Nutzungsverbot bei formeller Illegalität einer Maßnahme

  • VGH Hessen, 20.12.1999 - 4 TG 4637/98

    Einschreiten gegen baugenehmigungsfreies Vorhaben wegen Verstoßes gegen sonstige

  • VGH Hessen, 07.11.1973 - IV OE 6/73
  • VG Frankfurt/Main, 23.05.2011 - 8 L 1332/11

    Sofort vollziehbare Anordnung der Beseitigung von Folienbeklebungen für

    Denn dann tritt, da die Baugenehmigungsbehörde ohnehin mit dem Vorhaben befasst ist, der mit der Freistellung bezweckte Entlastungseffekt für die Bauaufsichtsbehörden nicht ein (vgl. VG Frankfurt am Main, Urteil vom 23.06.2010 - 8 K 514/10.F -, LKRZ 2010, 383; Hornmann, a.a.O., § 55 Rn. 13).
  • VG Frankfurt/Main, 12.09.2011 - 8 L 2511/11

    Nutzungsverbot für ein Wettbüro

    Denn dann tritt, da die Baugenehmigungsbehörde ohnehin mit dem Vorhaben befasst ist, der mit der Freistellung bezweckte Entlastungseffekt für die Bauaufsichtsbehörden nicht ein (vgl. VG Frankfurt am Main, Urteil vom 23.06.2010 - 8 K 514/10.F -, LKRZ 2010, 383; Hornmann, a.a.O., § 55 Rn. 13).
  • VG Frankfurt/Main, 16.01.2014 - 8 L 4693/13

    Kein Werbeschild über dem Vordach ohne Genehmigung!

    Denn dann tritt, da die Baugenehmigungsbehörde ohnehin mit dem Vorhaben befasst ist, der mit der Freistellung bezweckte Entlastungseffekt für die Bauaufsichtsbehörden nicht ein (vgl. VG A-Stadt, LKRZ 2010, 383; Hornmann, § 55 Rdnr. 13).
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