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   VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12   

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VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12 (https://dejure.org/2012,7353)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 22.03.2012 - Lv 3/12 (https://dejure.org/2012,7353)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 22. März 2012 - Lv 3/12 (https://dejure.org/2012,7353)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • LKRZ 2012, 209
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • VerfGH Saarland, 29.09.2011 - Lv 4/11

    Wahlprüfungsbeschwerden betreffend die Wahl zum 14. Landtag des Saarlandes am

    Auszug aus VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12
    Der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes hat in seinem Urteil vom 29.9.2011 - Lv 4/11 - aufgrund von Wahlprüfungsbeschwerden festgestellt, § 38 Abs. 1 LWG sei mit der Verfassung des Saarlandes noch vereinbar.

    Der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes hat in seinem Urteil vom 29.9.2011 - Lv 4/11 - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverfas- sungsgerichts den Gesetzgeber dazu berufen gesehen zu entscheiden, ob und welche legitimen Zwecke er mit der Regelung einer Sperrklausel verfolgen will und ob eine solche Sperrklausel geeignet, erforderlich und angemessen ist, um diese Ziele zu erreichen.

    Dass der An- tragsgegner zu 1) unter diesen Umständen lediglich eine - durch die Entschei- dung des Verfassungsgerichtshofs des Saarlandes vom 29.9.2011 - Lv 4/11 - im Wesentlichen vorgeprägte - Regelung über die Reihenfolge der Wahlvor- schläge auf den Stimmzetteln getroffen hat, ist eine aufgrund des Ablaufs des Geschehens naheliegende und geradezu notwendige Entscheidung gewesen, die in keiner Weise Rückschlüsse auf die Entscheidbarkeit der übrigen wahl- rechtlichen Fragen ziehen lässt.

    Die - durch den Verfassungsgerichtshof in seiner Entscheidung vom 29.9.2011 - Lv 4/11 - angesprochenen spezifischen politischen und verfassungsrechtli- chen Gegebenheiten des Saarlandes werden von mehreren Umständen ge- prägt, die der Antragsgegner zu 1) heranziehen könnte, um eine Sperrklausel weiter zu rechtfertigen und die er daher seinen notwendigen Debatten mit Be- dacht zugrunde legen darf.

  • BVerfG, 09.02.1982 - 2 BvK 1/81

    Rundfunkrat

    Auszug aus VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundes- verfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 4, 27 (31); E 60, 53 (61); E 92, 80 (88)), der 8 sich der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes angeschlossen hat (zuletzt Beschluss vom 18.11.2011 - Lv 1/11), können auch politische Parteien "andere Beteiligte" eines Organstreits sein, wenn sie Rechte geltend machen, die sich aus ihrem in Art. 21 GG beschriebenen verfassungsrechtlichen Status ergeben (vgl. BVerfGE 79, 379 (383).
  • BVerfG, 07.03.1989 - 2 BvQ 2/89

    Anforderungen an die Parteifähigkeit einer politischen Partei im

    Auszug aus VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundes- verfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 4, 27 (31); E 60, 53 (61); E 92, 80 (88)), der 8 sich der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes angeschlossen hat (zuletzt Beschluss vom 18.11.2011 - Lv 1/11), können auch politische Parteien "andere Beteiligte" eines Organstreits sein, wenn sie Rechte geltend machen, die sich aus ihrem in Art. 21 GG beschriebenen verfassungsrechtlichen Status ergeben (vgl. BVerfGE 79, 379 (383).
  • BVerfG, 09.11.2011 - 2 BvC 4/10

    "Fünf-Prozent-Sperrklausel im Europawahlrecht"

    Auszug aus VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12
    Zwar hat das Bundesverfassungsgericht mit seinem Urteil vom 9.11.2011 (2 BvC 4/10, 2 BvC 6/10, 2 BvC 8/10, zitiert nach juris) die für die Wahlen zum Europäischen Parlament nach § 2 Abs. 7 EuWG geltende 5 %-Sperrklausel für verfassungswidrig erklärt.
  • VerfGH Saarland, 18.11.2011 - Lv 1/11
    Auszug aus VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundes- verfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 4, 27 (31); E 60, 53 (61); E 92, 80 (88)), der 8 sich der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes angeschlossen hat (zuletzt Beschluss vom 18.11.2011 - Lv 1/11), können auch politische Parteien "andere Beteiligte" eines Organstreits sein, wenn sie Rechte geltend machen, die sich aus ihrem in Art. 21 GG beschriebenen verfassungsrechtlichen Status ergeben (vgl. BVerfGE 79, 379 (383).
  • BVerfG, 24.01.1984 - 2 BvH 3/83

    Organstreitigkeiten in einem Bundesland - Parteienfinanzierung durch Spenden

    Auszug aus VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12
    Der den politischen Parteien durch Art. 21 GG ver- liehene verfassungsrechtliche Status kommt ihnen auch in der Verfassungsord- nung der Bundesländer zu (BVerfGE 66, 107).
  • BVerfG, 17.11.1994 - 2 BvB 1/93

    Parteienbegriff I

    Auszug aus VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12
    Anhaltspunkte dafür, dass die Antragstellerin nach "Organisationsgrad und Aktivitäten nicht im Stan- de wäre, auf die politische Willensbildung des Volkes Einfluss zu nehmen", oder sich "die Verfolgung dieser Zielsetzung als erkennbar unrealistisch und aus- sichtslos und damit nicht (mehr) als ernsthaft" erweisen würde (zu diesen zu- sätzlichen Voraussetzungen der Qualifikation als Partei vgl. BVerfGE 91, 262), sind nicht erkennbar.
  • BVerfG, 20.07.1954 - 1 PBvU 1/54

    Klagebefugnis politischer Parteien

    Auszug aus VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundes- verfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 4, 27 (31); E 60, 53 (61); E 92, 80 (88)), der 8 sich der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes angeschlossen hat (zuletzt Beschluss vom 18.11.2011 - Lv 1/11), können auch politische Parteien "andere Beteiligte" eines Organstreits sein, wenn sie Rechte geltend machen, die sich aus ihrem in Art. 21 GG beschriebenen verfassungsrechtlichen Status ergeben (vgl. BVerfGE 79, 379 (383).
  • BVerfG, 29.11.1990 - 2 BvE 13/90

    Anfechtung einer Entscheidung des Bundeswahlausschusses wegen Nichtzulassung

    Auszug aus VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12
    Sie sind nach dem Konzept der Organisation von Wahlen Or- gane eigener Art, die zum Schutz der Neutralität des Wahlakts sachliche Unab- hängigkeit in ihren den Ablauf des Wahlverfahrens und die Feststellung des Wahlergebnisses betreffenden Entscheidungen genießen und keinen Weisun- gen unterliegen (BVerfGE 83, 156; BayVGHE 6, 176, 179; Schreiber, Handbuch 7 des Wahlrechts zum Deutschen Bundestag, 7. Aufl., Einführung, Rdn. 43 ff.; § 8 Rdn. 2).
  • BVerfG, 29.09.1990 - 2 BvE 1/90

    Gesamtdeutsche Wahl

    Auszug aus VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12
    11 Gründe, die jenen vergleichbar wären, die das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 29.9.1990 (BVerfGE 82, 322) dazu bewogen haben, für die erste gesamtdeutsche Wahl des Deutschen Bundestages durchgreifen- de Bedenken gegen die unveränderte Aufrechterhaltung der wahlgebietsbezo- genen Sperrklausel von 5 % zu hegen, und denen kurzfristig zu entsprechen gewesen wäre, liegen nicht vor.
  • BVerfG, 23.01.1995 - 2 BvE 6/94

    Erfolglose Organstreitverfahren betreffend die Beibehaltung der im

  • VerfGH Berlin, 16.11.2022 - VerfGH 154/21

    Ungültigerklärung der Wahlen zum 19. Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den

    Als unabhängige Wahlorgane stehen die Wahlleitungen außerhalb der allgemeinen Verwaltungsorganisation (vgl. LVerfG Schleswig-Holstein, Urteil vom 30. August 2010 - LVerfG 1/10 -, juris Rn. 45; VerfGH des Saarlandes, Urteil vom 22. März 2012 - Lv 3/12 -, juris Rn. 19; in diesem Sinne: BVerfG, Beschluss vom 29. November 1990 - 2 BvE 13/90 -, juris Rn. 5; Thum in: Schreiber, BWahlG, 11. Aufl. 2021, Einführung Rn. 49 f. sowie § 8 Rn. 1; Meyer in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts, Band III, 3. Aufl. 2005, § 46 Rn. 90).
  • VerfG Schleswig-Holstein, 13.09.2013 - LVerfG 9/12

    Befreiung des SSW von der 5 % Klausel ist verfassungsgemäß

    (Urteil vom 30. August 2010, Rn. 151, a.a.O., Juris Rn. 158; vgl. auch BVerfG, Urteile vom 5. April 1952 - 2 BvH 1/52 -, BVerfGE 1, 208 ff., Juris Rn. 127 f.; vom 11. August 1954, a.a.O., Juris Rn. 36 f.; vom 23. Januar 1957 - 2 BvE 2/56 -, BVerfGE 6, 84 ff., Juris Rn. 28; vom 29. September 1990 - 2 BvE 1/90 u.a. -, BVerfGE 82, 322 ff., Juris Rn. 45; vom 10. April 1997 - 2 BvC 3/96 -, BVerfGE 95, 408 ff., Juris Rn. 52 ff., und vom 13. Februar 2008 - 2 BvK 1/07 -, BVerfGE 120, 82 ff., Juris Rn. 121; VerfGH Bayern, Entscheidung vom 18. Juli 2006 - Vf.9-VII-04 -, VerfGHE BY 59, 125 ff., Juris Rn. 24; VerfGH Berlin, Beschluss vom 17. März 1997 - 82/95 -, LVerfGE 6, 28 ff., Juris Rn. 10; StGH Bremen, Urteil vom 29. August 2000 - St 4/99 -, StGHE BR 6, 253 ff., Juris Rn. 55; StGH Niedersachsen, Beschluss vom 15. April 2010- 2/09, StGH 2/09 -, NdsVBl 2011, 77 f., Juris Rn. 25; VerfGH Saarland, Urteil vom 22. März 2012 - Lv 3/12 -, LKRZ 2012, 209 ff., Juris Rn. 36 ff.; OVG Schleswig, Beschluss vom 25. September 2002 - 2 K 2/01 -, SchlHA 2003, 19 ff. = NVwZ-RR 2003, 161 ff. = NordÖR 2003, 61 ff. = JZ 2003, 519 ff., Juris Rn. 47, 50; Caspar, in: Caspar/ Ewer/ Nolte/ Waack , Verfassung des Landes Schleswig-Holstein, Kommentar, 2006, Art. 3 Rn. 41).

    (BVerfG, Urteile vom 29. September 1990 - 2 BvE 1/90 u.a. -, BVerfGE 82, 322 ff., Juris Rn. 46, und vom 10. April 1997 - 2 BvC 3/96 -, BVerfGE 95, 408 ff., Juris Rn. 53 ff.; VerfGH Bayern, Entscheidung vom 18. Juli 2006 - Vf.9-VII-04 -, a.a.O., Juris Rn. 24 f.; VerfGH Berlin, Beschluss vom 17. März 1997 - 82/95 -, a.a.O., Juris Rn. 11 ff.; StGH Bremen, Urteil vom 29. August 2000 - St 4/99 -, a.a.O., Juris Rn. 54 ff.; StGH Niedersachsen, Beschluss vom 15. April 2010, a.a.O., Juris Rn. 25; VerfGH Saarland, Urteile vom 22. März 2012 - Lv 3/12 -, a.a.O., Juris Rn. 36 ff., und vom 18. März 2013 - Lv 12/12 -, U.A. S. 7 ff.).

  • VerfG Schleswig-Holstein, 13.09.2013 - LVerfG 7/12

    Wahlprüfungsbeschwerde Rüge mehrerer Wahlfehler

    (Urteil vom 30. August 2010, Rn. 151, a.a.O., Juris Rn. 158; vgl. auch BVerfG, Urteile vom 5. April 1952 - 2 BvH 1/52 -, BVerfGE 1, 208 ff., Juris Rn. 127 f.; vom 11. August 1954, a.a.O., Juris Rn. 36 f.; vom 23. Januar 1957 - 2 BvE 2/56 -, BVerfGE 6, 84 ff., Juris Rn. 28; vom 29. September 1990 - 2 BvE 1/90 u.a. -, BVerfGE 82, 322 ff., Juris Rn. 45; vom 10. April 1997 - 2 BvC 3/96 -, BVerfGE 95, 408 ff., Juris Rn. 52 ff., und vom 13. Februar 2008 - 2 BvK 1/07 -, BVerfGE 120, 82 ff., Juris Rn. 121; VerfGH Bayern, Entscheidung vom 18. Juli 2006 - Vf.9-VII-04 -, VerfGHE BY 59, 125 ff., Juris Rn. 24; VerfGH Berlin, Beschluss vom 17. März 1997 - 82/95 -, LVerfGE 6, 28 ff., Juris Rn. 10; StGH Bremen, Urteil vom 29. August 2000 - St 4/99 -, StGHE BR 6, 253 ff., Juris Rn. 55; StGH Niedersachsen, Beschluss vom 15. April 2010 - 2/09, StGH 2/09 -, NdsVBl 2011, 77 f., Juris Rn. 25; VerfGH Saarland, Urteil vom 22. März 2012 - Lv 3/12 -, LKRZ 2012, 209 ff., Juris Rn. 36 ff.; OVG Schleswig, Beschluss vom 25. September 2002 - 2 K 2/01 -, SchlHA 2003, 19 ff. = NVwZ-RR 2003, 161 ff. = NordÖR 2003, 61 ff. = JZ 2003, 519 ff., Juris Rn. 47, 50; Caspar, in: Caspar/ Ewer/ Nolte/ Waack , Verfassung des Landes Schleswig-Holstein, Kommentar, 2006, Art. 3 Rn. 41).

    (BVerfG, Urteile vom 29. September 1990 - 2 BvE 1/90 u.a. -, BVerfGE 82, 322 ff., Juris Rn. 46, und vom 10. April 1997 - 2 BvC 3/96 -, BVerfGE 95, 408 ff., Juris Rn. 53 ff.; VerfGH Bayern, Entscheidung vom 18. Juli 2006 - Vf.9-VII-04 -, a.a.O., Juris Rn. 24 f.; VerfGH Berlin, Beschluss vom 17. März 1997 - 82/95 -, a.a.O., Juris Rn. 11 ff.; StGH Bremen, Urteil vom 29. August 2000 - St 4/99 -, a.a.O., Juris Rn. 54 ff.; StGH Niedersachsen, Beschluss vom 15. April 2010, a.a.O., Juris Rn. 25; VerfGH Saarland, Urteile vom 22. März 2012 - Lv 3/12 -, a.a.O., Juris Rn. 36 ff., und vom 18. März 2013 - Lv 12/12 -, U.A. S. 7 ff.).

  • VerfGH Saarland, 18.03.2013 - Lv 12/12

    5 %-Klausel und Sitzverteilung nach d'Hondt sind noch verfassungsgemäß -

    Der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes habe dem Landtag des Saarlandes in seinen Urteilen vom 29.9.2011 (Lv 4/11) und vom 22.3.2012 (Lv 3/12) auferlegt, die fortdauernde Rechtfertigung einer wahlrechtlichen Sperrklausel zu evaluieren.

    Der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes hat in seinen Entscheidungen vom 22.3.2012 - Lv 3/12 - und vom 29.9.2011 - Lv 4/11 - die Sperrklausel des § 38 Abs. 1 LWG für derzeit nicht verfassungswidrig erklärt und dem Gesetzgeber zugebilligt, ihre Rechtfertigung zu prüfen.

    Der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes hat in seinem Urteil vom 22.3.2012 - Lv 3/12 - darauf hingewiesen, dass in erster Linie der Gesetzgeber dazu berufen ist zu entscheiden, ob und welche legitimen Zwecke er mit der Regelung einer wahlrechtlichen Sperrklausel verfolgen will und ob eine solche wahlrechtliche Sperrklausel geeignet, erforderlich und angemessen ist, um diese Ziele zu erreichen.

    Es ist die Aufgabe des Parlaments, über die Fortgeltung des § 38 Abs. 1 LWG unter Analyse und Bewertung der für und gegen ihre Rechtfertigung sprechenden Gründe (vgl. die Ausführungen der Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofs des Saarlandes vom 29.9.2011 - Lv 4/11 - unter B VIII 3 und vor allem vom 22.3.2012 - Lv 3/12 - unter B II 2) zu befinden.

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