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   LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04   

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LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04 (https://dejure.org/2004,5787)
LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 16.12.2004 - LVerfG 5/04 (https://dejure.org/2004,5787)
LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 16. Dezember 2004 - LVerfG 5/04 (https://dejure.org/2004,5787)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verletzung des Rechtes einer politischen Partei auf Mitwirkung bei der politischen Willensbildung des Volkes durch die Festsetzung einer Fraktionsmindeststärke für Gemeindevertretungen; Beteiligtenfähigkeit einer politischen Partei im Organstreitverfahren vor dem ...

  • mv-justiz.de PDF

    Urteil Organstreitverfahren

  • Landesverfassungsgericht Mecklenburg-Vorpommern PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 2005, 244
  • DÖV 2005, 255
  • LVerfGE 15, 327
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (14)

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 14.12.2000 - LVerfG 4/99

    Fünf-Prozent-Klausel im Kommunalwahlrecht

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04
    Nach der Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichts, das sich der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts angeschlossen hat, ist eine politische Partei (nur) im Organstreitverfahren vor dem Landesverfassungsgericht beteiligtenfähig, soweit sie sich auf eine Verletzung ihres verfassungsrechtlichen Status aus Art. 3 Abs. 4 LV durch ein Verfassungsorgan beruft (LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Urt. v. 14.12.2000, LVerfGE 11, 306, 310 ff. = LKV 2001, 270 mwN. zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).

    Das bedeutet, dass er tatsächliche Behauptungen substantiiert vortragen muss, die - ihre Richtigkeit unterstellt - eine Rechts- oder Pflichtverletzung bzw. eine unmittelbare Rechts- oder Pflichtengefährdung durch ein Verhalten des Antragsgegners möglich erscheinen lassen (LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Urt. v. 14.12.2000, LVerfGE 11, 306, 314 mwN. zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).

    Als Maßnahme im Sinne des § 36 Abs. 1 LVerfGG kommt auch der Erlass eines Gesetzes in Betracht, wenn bereits darin die Verletzung von durch die Landesverfassung übertragenen Rechten bzw. Kompetenzen liegen kann (LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Urt. v. 11.07.1996, LVerfGE 5, 203, 217; Urt. v. 14.12.2000, LVerfGE 11, 306, 313).

  • BVerfG, 24.06.1958 - 2 BvF 1/57

    1. Parteispenden-Urteil

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04
    Zwar hat das Bundesverfassungsgericht zur steuerlichen Abzugsfähigkeit von Parteispenden entschieden, dass auch eine mittelbare Beeinträchtigung der Mitwirkung der Parteien an der politischen Willensbildung des Volkes wegen Verstoßes gegen die Chancengleichheit der Parteien verfassungsrechtlich unzulässig sein könne (BVerfG, Urt. v. 24.06.1958, BVerfGE 8, 51, 63 ff.).
  • BVerfG, 10.07.1991 - 2 BvE 3/91

    Treuhandanstalt

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04
    Den Parteien ist bei ihrer Mitwirkung an der politischen Willensbildung des Volkes Staatsfreiheit verfassungsrechtlich gewährleistet (BVerfG, Beschl. v. 10.07.1991, BVerfGE 84, 290, 299).
  • BVerfG, 09.04.1992 - 2 BvE 2/89

    Parteienfinanzierung II

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04
    Diese besteht "unbeschadet der für den politischen Prozess in der freiheitlichen Demokratie kennzeichnenden Verschränkung der Willensbildung des Volkes mit der Willensbildung in den Staatsorganen" (BVerfG, Urt. v. 26.11.1991, BVerfGE 85, 264, 287).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.12.1990 - 7 A 11036/90

    Herabsetzung der Sperrklausel; Kommunalwahlrecht; Gemeinderat;

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04
    Überdies soll die Untergliederung der Kommunalvertretungen in Fraktionen dazu beitragen, den technischen Ablauf der Arbeit innerhalb des Selbstverwaltungsorgans in gewissem Grad zu steuern und zu erleichtern (vgl. für das Parlamentsrecht BVerfG, Beschl. v. 14.01.1998, NVwZ 1998, 387 mwN. aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts; BVerfG, Urt. v. 16.07.1991, BVerfGE 84, 304, 324 f.; für das Kommunalrecht vgl. OVG Koblenz, Urt. v. 18.12.1990, NVwZ-RR 1991, 506; VGH Mannheim, Beschl. v. 26.01.1989, DÖV 1989, 596; Demmler, Der Abgeordnete im Parlament der Fraktionen, 1994, S. 179 ff., insb. S. 192 ff.; Hubert Meyer, Kommunales Parteien- und Fraktionenrecht, 1990, S. 251 ff.).
  • BVerwG, 27.03.1992 - 7 C 20.91

    Rolle der Fraktionen

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04
    Die Fraktionen straffen den innerhalb der Kommunalvertretung vorzunehmenden Vorgang der Entscheidungsfindung und konzentrieren diesen auf deutlich unterscheidbare Alternativen (vgl. BVerwG, Urt. v. 27.03.1992, BVerwGE 90, 104, 108 f.; Muth u. a., Potsdamer Kommentar zur Kommunalverfassung des Landes Brandenburg, 1995, § 40 Anm. 1).
  • BVerfG, 07.05.1957 - 2 BvH 1/56

    Politische Partei im Organstreit um Kommunalwahlen

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04
    An dieser Willensbildung wirken die politischen Parteien mit, indem sie für ihre Programme und Vorstellungen mit dem Ziel werben, dass ihre Kandidaten bei Wahlen in das Parlament oder in die kommunalen Vertretungskörperschaften (BVerfG, Beschl. v. 07.05.1957, BVerfGE 6, 367, 373) gelangen.
  • BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvE 1/91

    PDS/Linke Liste

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04
    Überdies soll die Untergliederung der Kommunalvertretungen in Fraktionen dazu beitragen, den technischen Ablauf der Arbeit innerhalb des Selbstverwaltungsorgans in gewissem Grad zu steuern und zu erleichtern (vgl. für das Parlamentsrecht BVerfG, Beschl. v. 14.01.1998, NVwZ 1998, 387 mwN. aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts; BVerfG, Urt. v. 16.07.1991, BVerfGE 84, 304, 324 f.; für das Kommunalrecht vgl. OVG Koblenz, Urt. v. 18.12.1990, NVwZ-RR 1991, 506; VGH Mannheim, Beschl. v. 26.01.1989, DÖV 1989, 596; Demmler, Der Abgeordnete im Parlament der Fraktionen, 1994, S. 179 ff., insb. S. 192 ff.; Hubert Meyer, Kommunales Parteien- und Fraktionenrecht, 1990, S. 251 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.01.1989 - 1 S 3834/88

    Fraktionsmindeststärke; Beschluß in laufender Wahlperiode

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04
    Überdies soll die Untergliederung der Kommunalvertretungen in Fraktionen dazu beitragen, den technischen Ablauf der Arbeit innerhalb des Selbstverwaltungsorgans in gewissem Grad zu steuern und zu erleichtern (vgl. für das Parlamentsrecht BVerfG, Beschl. v. 14.01.1998, NVwZ 1998, 387 mwN. aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts; BVerfG, Urt. v. 16.07.1991, BVerfGE 84, 304, 324 f.; für das Kommunalrecht vgl. OVG Koblenz, Urt. v. 18.12.1990, NVwZ-RR 1991, 506; VGH Mannheim, Beschl. v. 26.01.1989, DÖV 1989, 596; Demmler, Der Abgeordnete im Parlament der Fraktionen, 1994, S. 179 ff., insb. S. 192 ff.; Hubert Meyer, Kommunales Parteien- und Fraktionenrecht, 1990, S. 251 ff.).
  • BVerfG, 09.02.1982 - 2 BvK 1/81

    Rundfunkrat

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04
    Insbesondere kommt es insoweit nicht darauf an, ob die geltend gemachte verfassungsrechtliche Rechtsposition der politischen Partei so weit reicht, wie es die politische Partei für sich in Anspruch nimmt (vgl. zur entsprechenden Rechtslage im Bundesverfassungsprozessrecht BVerfG, Beschl. v. 09.02.1982, BVerfGE 60, 53, 61 f.; BVerfG, Urt. v. 14.07.1986, BVerfGE 73, 1, 28 f.).
  • BVerfG, 14.01.1998 - 2 BvR 2306/96

    Mangels unmittelbarer rechtlicher Betroffenheit, hinreichender Darlegung der

  • BVerfG, 05.04.1952 - 2 BvH 1/52

    7,5%-Sperrklausel

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 11.07.1996 - LVerfG 1/96

    Abgeordnetenüberprüfung

  • BVerfG, 14.07.1986 - 2 BvE 5/83

    Politische Stiftungen

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 26.05.2011 - LVerfG 19/10

    Beschluss Organstreitverfahren wegen des Vorwurfs der Verletzung der Pflicht zur

    Auch ist hinsichtlich der Beteiligtenfähigkeit der Antragstellerin als einer politischen Partei nach Art. 3 Abs. 4 LV - insoweit wortidentisch mit Art. 21 Abs. 1 Satz 1 GG - an einem Organstreitverfahren in der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung im Grundsatz anerkannt, dass politische Parteien - auch ihre Landesverbände - die behauptete Verletzung dieses ihres verfassungsrechtlichen Status durch ein Verfassungsorgan als "andere Beteiligte" im Sinne des Art. 53 Nr. 1 LV, § 11 Abs. 1 Nr. 1 LVerfGG im Wege des Organstreits geltend machen können (LVerfG M-V, Urt. v. 16.12.2004 - LVerfG 5/04 -, LVerfGE 15, 327, 331; so auch schon.

    Dazu gehört, dass tatsächliche Behauptungen substantiiert vorgetragen werden, die - ihre Richtigkeit unterstellt - eine Rechts- oder Pflichtverletzung bzw. eine unmittelbare Rechts- oder Pflichtengefährdung durch ein Verhalten des Antragsgegners jedenfalls möglich erscheinen lassen (LVerfGE 15, 327, 332; LVerfGE 11, 306, 314).

    Nicht gewährleistet ist ihnen ein Recht auf Einbeziehung in die organisierte Staatlichkeit und die sich darin vollziehende staatliche Willensbildung (so LVerfG M-V, Urt. v. 16.12.2004 - LVerfG 5/04 -, LVerfGE 15, 327, 333).

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 27.08.2015 - LVerfG 4/15

    Teilweise zulässige und teilweise begründete eA im Organstreitverfahren

    Dazu gehört, dass tatsächliche Behauptungen substantiiert vorgetragen werden, die - ihre Richtigkeit unterstellt - eine derartige Rechts- oder Pflichtenverletzung oder eine unmittelbare Rechts- oder Pflichtengefährdung durch ein Verhalten des Antragsgegners jedenfalls möglich erscheinen lassen (LVerfGE 24, 319, 323; LVerfGE 15, 327, 332; LVerfGE 11, 306, 314).
  • VGH Hessen, 22.03.2007 - 8 N 2359/06

    Normenkontrollverfahren gegen die Festsetzung der Fraktionsmindeststärke in der

    In Mecklenburg-Vorpommern ist die Fraktionsmindeststärke gesetzlich für Gemeindevertretungen mit mehr als 25 Stadtvertretern auf drei und mit mehr als 37 Stadtvertretern auf vier Fraktionsmitglieder sowie für Kreistage generell ebenfalls auf vier Fraktionsmitglieder festgesetzt (vgl. LVerfG M.-V., Urteil vom 16. Dezember 2004 - LVerfG 5/04 - NordÖR 2005 S. 61; dazu kritisch: Meyer, NordÖR 2005 S. 101 f.).
  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 27.08.2015 - LVerfG 1/14

    Mangels Antragsbefugnis unzulässiger Antrag im Organstreitverfahren gegen

    Dazu gehört, dass tatsächliche Behauptungen substantiiert vorgetragen werden, die - ihre Richtigkeit unterstellt - eine derartige Rechts- oder Pflichtenverletzung oder eine unmittelbare Rechts- oder Pflichtengefährdung durch ein Verhalten des Antragsgegners jedenfalls möglich erscheinen lassen (LVerfGE 24, 319, 323; LVerfGE 15, 327, 332; LVerfGE 11, 306, 314).
  • VGH Hessen, 03.05.2007 - 8 N 2474/06

    Normenkontrollverfahren gegen die Geschäftsordnung einer

    In Mecklenburg-Vorpommern ist die Fraktionsmindeststärke gesetzlich für Gemeindevertretungen mit mehr als 25 Stadtvertretern auf drei und mit mehr als 37 Stadtvertretern auf vier Fraktionsmitglieder sowie für Kreistage generell ebenfalls auf vier Fraktionsmitglieder festgesetzt (vgl. LVerfG M.-V., Urteil vom 16. Dezember 2004 - LVerfG 5/04 - NordÖR 2005 S. 61; dazu kritisch: Meyer, NordÖR 2005 S. 101 f.).
  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 25.02.2016 - LVerfG 9/15

    Teilweise erfolgreicher Antrag im Organstreitverfahren gegen Ablehnung eines

    Dazu gehört, dass tatsächliche Behauptungen substantiiert vorgetragen werden, die - ihre Richtigkeit unterstellt - eine Rechts- oder Pflichtverletzung oder eine unmittelbare Rechts- oder Pflichtengefährdung durch ein Verhalten des Antragsgegners jedenfalls möglich erscheinen lassen (vgl. LVerfG M-V, Beschl. v. 31.01.2013 - LVerfG 3/12 -, LVerfGE 24, 319, 323 unter Hinweis auf Urt. v. 16.12.2004 - LVerfG 5/04 -, LVerfGE 15, 327, 332 und Urt. v. 14.12.2000 - LVerfG 4/99 -, LVerfGE 11, 306, 314).
  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 24.09.2015 - LVerfG 5/15

    Unzulässiger Antrag im Organstreitverfahren - Ablehnung eines Beweisantrags durch

    8 substantiiert vorgetragen werden, die - ihre Richtigkeit unterstellt - eine Rechts- oder Pflichtverletzung oder eine unmittelbare Rechts- oder Pflichtengefährdung durch ein Verhalten des Antragsgegners jedenfalls möglich erscheinen lassen (vgl. LVerfG M-V, Urt. v. 16.12.2004 - LVerfG 5/04 -, LVerfGE 15, 327, 332; Urt. v. 14.12.2000 - LVerfG 4/99 -, LVerfGE 11, 306, 314).
  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 29.01.2015 - LVerfG 6/14

    Beschluss - Unzulässige Organklage

    Dazu gehört, dass tatsächliche Behauptungen substantiiert vorgetragen werden, die - ihre Richtigkeit unterstellt - eine Rechts- oder Pflichtverletzung oder eine unmittelbare Rechts- oder Pflichtengefährdung durch ein Verhalten des Antragsgegners jedenfalls möglich erscheinen lassen (LVerfG M-V, Urt. v. 16.12.2004 - LVerfG 5/04 -, LVerfGE 15, 327, 332; Urt. v. 14.12.2000 - LVerfG 4/99 -, LVerfGE 11, 306, 314).
  • VGH Hessen, 22.03.2007 - 8 N 2136/06

    Normenkontrollantrag; Mindestgröße einer Kreistagsfraktion

    In Mecklenburg-Vorpommern ist die Fraktionsmindeststärke gesetzlich für Gemeindevertretungen mit mehr als 25 Stadtvertretern auf drei und mit mehr als 37 Stadtvertretern auf vier Fraktionsmitglieder sowie für Kreistage generell ebenfalls auf vier Fraktionsmitglieder festgesetzt (vgl. LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 16. Dezember 2004 - LVerfG 5/04 - NordÖR 2005, S. 61; dazu kritisch: Meyer, NordÖR 2005, S. 101 f.).
  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 31.01.2013 - LVerfG 3/12

    Beschluss Organstreitverfahren betreffend den Gesetzbeschluss des Landtages M-V

    Dazu gehört, dass tatsächliche Behauptungen substantiiert vorgetragen werden, die - ihre Richtigkeit unterstellt - eine Rechts- oder Pflichtverletzung oder eine unmittelbare Rechts- oder Pflichtengefährdung durch ein Verhalten des Antragsgegners jedenfalls möglich erscheinen lassen (LVerfG M-V, Urt. v. 16.12.2004 - LVerfG 5/04 -, LVerfGE 15, 327, 332; Urt. v. 14.12.2000 - LVerfG 4/99 -, LVerfGE 11, 306, 314).
  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 25.10.2018 - LVerfG 7/17

    Organklage gegen Ablehnung von Beweisanträgen durch Untersuchungsausschuss

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