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   VerfGH Saarland, 08.01.2014 - Lv 14/13   

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https://dejure.org/2014,2245
VerfGH Saarland, 08.01.2014 - Lv 14/13 (https://dejure.org/2014,2245)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 08.01.2014 - Lv 14/13 (https://dejure.org/2014,2245)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 08. Januar 2014 - Lv 14/13 (https://dejure.org/2014,2245)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Verkehrsrecht Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Verfahrenseinstellung und die notwendigen Auslagen des Betroffenen

Papierfundstellen

  • NJW 2014, 1229
  • NZV 2014, 327
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 29.05.1990 - 2 BvR 254/88

    Verletzung der Unschuldsvermutung durch indizente Schuldfeststellung im Rahmen

    Auszug aus VerfGH Saarland, 08.01.2014 - Lv 14/13
    Die Ausübung des Ermessens kann nach überwiegender Rechtsauffas- sung (OLG Frankfurt NJW 1980, 2031; OLG Hamm NJW 1969, 1448; Meyer- Goßner, StPO, 55.Aufl. § 467 Rdn. 19; Göhler, OWiG, 16.Aufl., § 47 Rdn. 46; a.A. u.a. SK-StPO/Degener, 4.Aufl., § 467 Rdn. 35, 36 m.w.N.), die von der Rechtsprechung der Verfassungsgerichte (BVerfGE 82, 106 = NJW 1990, 2741 zu § 153 StPO; BVerfG NStZ 1992, 238 Rz.10; BayVerfGH Beschl. v. 16.1.2008 - Vf 40-VI-06) und des Europäischen Gerichtshofs für Menschen- rechte (EGMR NJW 1988, 3257) gebilligt worden ist, von einem ins Gewicht fallenden Tatverdacht bestimmt werden, solange nur deutlich wird, dass es sich allein um die Bewertung einer Verdachtslage und nicht um eine Schuldfeststel- lung handelt.
  • EGMR, 25.08.1987 - 10282/83

    ENGLERT c. ALLEMAGNE

    Auszug aus VerfGH Saarland, 08.01.2014 - Lv 14/13
    Die Ausübung des Ermessens kann nach überwiegender Rechtsauffas- sung (OLG Frankfurt NJW 1980, 2031; OLG Hamm NJW 1969, 1448; Meyer- Goßner, StPO, 55.Aufl. § 467 Rdn. 19; Göhler, OWiG, 16.Aufl., § 47 Rdn. 46; a.A. u.a. SK-StPO/Degener, 4.Aufl., § 467 Rdn. 35, 36 m.w.N.), die von der Rechtsprechung der Verfassungsgerichte (BVerfGE 82, 106 = NJW 1990, 2741 zu § 153 StPO; BVerfG NStZ 1992, 238 Rz.10; BayVerfGH Beschl. v. 16.1.2008 - Vf 40-VI-06) und des Europäischen Gerichtshofs für Menschen- rechte (EGMR NJW 1988, 3257) gebilligt worden ist, von einem ins Gewicht fallenden Tatverdacht bestimmt werden, solange nur deutlich wird, dass es sich allein um die Bewertung einer Verdachtslage und nicht um eine Schuldfeststel- lung handelt.
  • BVerfG, 30.10.1990 - 2 BvR 562/88

    Polizeigewahrsam

    Auszug aus VerfGH Saarland, 08.01.2014 - Lv 14/13
    Das damit auch von der Verfassung des Saarlandes gewährleistete Grundrecht auf rechtliches Gehör verbürgt allerdings - nicht anders als Art. 103 Abs. 1 GG - nur, dass das Vorbringen einem Betroffenen in einem gerichtlichen Verfahren ermöglicht, dass es zur Kenntnis genommen und dass es bei der gerichtlichen Entscheidung in Erwägung gezogen wird (BVerfGE 83, 24, 85).
  • VerfGH Saarland, 08.10.2013 - Lv 2/13
    Auszug aus VerfGH Saarland, 08.01.2014 - Lv 14/13
    lich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung eines Grundrechts beruht (vgl. zuletzt SVerfGH, Beschl.v. 8.10.2013 - Lv 2/13 m.w.N.).
  • BVerfG, 12.11.1991 - 2 BvR 281/91

    Strafgerichtliche Kostenentscheidung und Unschuldsvermutung

    Auszug aus VerfGH Saarland, 08.01.2014 - Lv 14/13
    Die Ausübung des Ermessens kann nach überwiegender Rechtsauffas- sung (OLG Frankfurt NJW 1980, 2031; OLG Hamm NJW 1969, 1448; Meyer- Goßner, StPO, 55.Aufl. § 467 Rdn. 19; Göhler, OWiG, 16.Aufl., § 47 Rdn. 46; a.A. u.a. SK-StPO/Degener, 4.Aufl., § 467 Rdn. 35, 36 m.w.N.), die von der Rechtsprechung der Verfassungsgerichte (BVerfGE 82, 106 = NJW 1990, 2741 zu § 153 StPO; BVerfG NStZ 1992, 238 Rz.10; BayVerfGH Beschl. v. 16.1.2008 - Vf 40-VI-06) und des Europäischen Gerichtshofs für Menschen- rechte (EGMR NJW 1988, 3257) gebilligt worden ist, von einem ins Gewicht fallenden Tatverdacht bestimmt werden, solange nur deutlich wird, dass es sich allein um die Bewertung einer Verdachtslage und nicht um eine Schuldfeststel- lung handelt.
  • VerfGH Bayern, 16.01.2008 - 40-VI-06

    Verfassungsbeschwerde: Nach Einstellung eines Bußgeldverfahrens fachgerichtliche

    Auszug aus VerfGH Saarland, 08.01.2014 - Lv 14/13
    Die Ausübung des Ermessens kann nach überwiegender Rechtsauffas- sung (OLG Frankfurt NJW 1980, 2031; OLG Hamm NJW 1969, 1448; Meyer- Goßner, StPO, 55.Aufl. § 467 Rdn. 19; Göhler, OWiG, 16.Aufl., § 47 Rdn. 46; a.A. u.a. SK-StPO/Degener, 4.Aufl., § 467 Rdn. 35, 36 m.w.N.), die von der Rechtsprechung der Verfassungsgerichte (BVerfGE 82, 106 = NJW 1990, 2741 zu § 153 StPO; BVerfG NStZ 1992, 238 Rz.10; BayVerfGH Beschl. v. 16.1.2008 - Vf 40-VI-06) und des Europäischen Gerichtshofs für Menschen- rechte (EGMR NJW 1988, 3257) gebilligt worden ist, von einem ins Gewicht fallenden Tatverdacht bestimmt werden, solange nur deutlich wird, dass es sich allein um die Bewertung einer Verdachtslage und nicht um eine Schuldfeststel- lung handelt.
  • OLG Frankfurt, 23.04.1980 - 2 Ws 90/80
    Auszug aus VerfGH Saarland, 08.01.2014 - Lv 14/13
    Die Ausübung des Ermessens kann nach überwiegender Rechtsauffas- sung (OLG Frankfurt NJW 1980, 2031; OLG Hamm NJW 1969, 1448; Meyer- Goßner, StPO, 55.Aufl. § 467 Rdn. 19; Göhler, OWiG, 16.Aufl., § 47 Rdn. 46; a.A. u.a. SK-StPO/Degener, 4.Aufl., § 467 Rdn. 35, 36 m.w.N.), die von der Rechtsprechung der Verfassungsgerichte (BVerfGE 82, 106 = NJW 1990, 2741 zu § 153 StPO; BVerfG NStZ 1992, 238 Rz.10; BayVerfGH Beschl. v. 16.1.2008 - Vf 40-VI-06) und des Europäischen Gerichtshofs für Menschen- rechte (EGMR NJW 1988, 3257) gebilligt worden ist, von einem ins Gewicht fallenden Tatverdacht bestimmt werden, solange nur deutlich wird, dass es sich allein um die Bewertung einer Verdachtslage und nicht um eine Schuldfeststel- lung handelt.
  • BVerfG, 07.02.2002 - 2 BvR 9/02

    Zur Versagung einer Auslagenerstattung nach StPO § 467 Abs 4 bei

    Auszug aus VerfGH Saarland, 08.01.2014 - Lv 14/13
    Weder die Verfassung des Saarlandes noch die ihre Interpretation leitenden Verbürgungen der EMRK noch die ihre Gewährleistungen gleichfalls beeinflus- senden Grundrechte des Grundgesetzes gewähren einer betroffenen Person einen Anspruch auf Rückerstattung von Aufwendungen, wenn ein gegen sie geführtes Verfahren eingestellt worden ist (EGMR NJW 2008, 3257 m.w.N.; vgl. auch BVerfG NStZ-RR 1996, 45; BVerfG Beschl.v. 7.2.2002 2 BvR 9/02), so- lange seine Versagung nicht auf einer nicht in einem prozessordnungsgemäßen Verfahren getroffenen Schuldfeststellung beruht und sie nicht willkürlich er- scheint.
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