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   VG München, 28.09.2009 - M 6b S 09.3560   

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VG München, 28.09.2009 - M 6b S 09.3560 (https://dejure.org/2009,72505)
VG München, Entscheidung vom 28.09.2009 - M 6b S 09.3560 (https://dejure.org/2009,72505)
VG München, Entscheidung vom 28. September 2009 - M 6b S 09.3560 (https://dejure.org/2009,72505)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum sog. harter Drogen; keine Wiedererlangung der Fahreignung

  • blutalkohol PDF, S. 96
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Bremen, 08.03.2000 - 1 B 61/00

    Medizinisch-psychologisches Gutachten wegen Cannabis-Konsums eines Kraftfahrers

    Auszug aus VG München, 28.09.2009 - M 6b S 09.3560
    Voraussetzung ist allerdings insoweit, dass die Untersuchungsanordnung rechtmäßig ist und die Weigerung ohne ausreichenden Grund erfolgt (siehe Hentschel, Straßenrecht, 36. Aufl., Rdnr. 22 und 24 zu § 11 FeV; BVerwG vom 30.12.1999 NZV 2000, 345; OVG Bremen vom 8.3.2000 NJW 2000, 2438; BayVGH vom 29.6.1999 NJW 2000, 304).
  • OVG Bremen, 30.06.2003 - 1 B 206/03

    Fahrerlaubnisentziehung nach Kokainkonsum - Fahrerlaubnis; Kokain;

    Auszug aus VG München, 28.09.2009 - M 6b S 09.3560
    Nr. 9.1 der Anlage 4 zur FeV trägt mit seiner Regelvermutung dem Suchtpotential harter Drogen Rechnung (siehe in diesem Zusammenhang Nr. 3.12.1 der auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse ergangenen Begutachtungs-Leitlinien zur Fahreignung [Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Heft M 115, Februar 2000]; vgl. auch die Kommentierung bei Schubert/Schneider/Eisenmenger/Stephan, Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahreignung, 2003, Kapitel 3.12.1, S. 108 f.) und berücksichtigt überdies die - bereits durch die Illegalität bedingte - Dunkelziffer des Drogenkonsums sowie die Schwierigkeiten des Nachweises eines Konsums (vgl. OVG Bremen vom 30.6.2003 1 B 206/03).
  • VG München, 08.06.2005 - M 6b S 05.1905
    Auszug aus VG München, 28.09.2009 - M 6b S 09.3560
    Auf einen Zusammenhang zwischen der Einnahme und dem Führen von Kraftfahrzeugen kommt es bei einer Einnahme derartiger (harter) Drogen - anders als bei gelegentlichem Cannabiskonsum - nicht an (vgl. BayVGH vom 11.11.2004 11 CS 04.2814; VG München vom 8.6.2005 6b S 05.1905 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 11.11.2004 - 11 CS 04.2814

    Erforderlichkeit einer regelmäßigen Abstinenzdauer von einem Jahr nach

    Auszug aus VG München, 28.09.2009 - M 6b S 09.3560
    Auf einen Zusammenhang zwischen der Einnahme und dem Führen von Kraftfahrzeugen kommt es bei einer Einnahme derartiger (harter) Drogen - anders als bei gelegentlichem Cannabiskonsum - nicht an (vgl. BayVGH vom 11.11.2004 11 CS 04.2814; VG München vom 8.6.2005 6b S 05.1905 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 09.05.2005 - 11 CS 04.2526

    behauptete Wiedererlangung der Fahreignung während des Entziehungsverfahrens;

    Auszug aus VG München, 28.09.2009 - M 6b S 09.3560
    Hierzu bedarf es grundsätzlich einer psychologischen Bewertung auf Basis einer (medizinisch-)psychologischen Begutachtung (vgl. BayVGH vom 2.4.2003 11 CS 03.298; vom 9.5.2005 11 CS 04.2526).
  • VGH Bayern, 14.02.2006 - 11 ZB 05.1406

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach Konsum von Methamphetamin

    Auszug aus VG München, 28.09.2009 - M 6b S 09.3560
    Bereits der einmalige Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (ausgenommen Cannabis) hat nämlich im Regelfall gemäß Nr. 9.1 der Anlage 4 zur Fahrerlaubnis-Verordnung die Fahrungeeignetheit zur Folge (vgl. BayVGH vom 14.2.2006 11 ZB 05.1406 m.w.N.).
  • VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14

    Zur Frage der Erteilung einer Fahrerlaubnis bei einem Konsum harter Drogen, der

    Hierzu bedarf es grundsätzlich einer psychologischen Bewertung auf Basis einer medizinisch-psychologischen Begutachtung (vgl. BVerwG, Urt. v. 09.05.2005 - 3 C 25/04, NJW 2005, 3081 f.; BayVGH, B. v. 09.05.2005 - 11 CS 04.2526; VG München, B. v. 28.09.2009 - M 6b S 09.3560; beide juris).
  • VG Bremen, 20.05.2011 - 5 V 131/11
    Schon der einmalige Konsum ohne Zusammenhang zum Straßenverkehr ist ausreichend, die Kraftfahreignung zu verneinen (vgl. hierzu ausführlich OVG Bremen, B. v. 30.06.2003 - 1 B 206/03; ferner VG München, B. v. 28.09.2009 - m 6b S 09.3560; außerdem VG Gelsenkirchen, B. v. 17.03.2010 - 7 L 174/10 mit zahlreichen Nachweisen).
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