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   LAG Köln, 13.12.1999 - 13 (7) Ta 366/99   

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LAG Köln, 13.12.1999 - 13 (7) Ta 366/99 (https://dejure.org/1999,3445)
LAG Köln, Entscheidung vom 13.12.1999 - 13 (7) Ta 366/99 (https://dejure.org/1999,3445)
LAG Köln, Entscheidung vom 13. Dezember 1999 - 13 (7) Ta 366/99 (https://dejure.org/1999,3445)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitwert für eine Klage auf Erteilung einer schriftlichen Mitteilung des Arbeitgebers über den Fortbestand des Arbeitsverhältnisses zur Vorlage bei der Krankenversicherung; Beschwerde gegen eine Streitwertfestsetzung; Geltung des Verschlechterungsverbots in der ...

  • Anwaltsblatt

    § 12 ArbGG, § 10 BRAGebO, § 25 GKG 2004, § 3 ZPO

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BRAGO § 10 Abs. 3; GKG § 25 Abs. 2 Satz 2; ZPO § 3
    Streitwert: Bescheinigung über Fortbestand des Arbeitsverhältnisses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BRAGO § 10 Abs. 3; GKG § 25 Abs. 2 S. 2; ZPO § 3
    Streitwert; Bescheinigung; Beschwerde; Verschlechterungsverbot

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 670
  • DB 2000, 432
  • AnwBl 2001, 634
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • LAG Hamburg, 11.01.2008 - 8 Ta 13/07

    Gegenstandswert

    Der überwiegende Teil der Landesarbeitsgerichte hält EUR 250,- (früher DM 500,-) pro Papier für angemessen (LAG Baden-Württemberg v. 09.02.1985 - 1 Ta 10/84 - juris; LAG Düsseldorf v. 16.12.1996 - 7 Ta 344/96 - AnwBl 97, 290; LAG Hamm v. 18.04.1985 - 8 Ta 92/85 - LAGE § 3 ZPO Nr. 1; LAG Köln v. 16.06.2003 - 2 Ta 157/03 - juris; LAG Köln v. 13.12.1999 - 13 (7) Ta 366/99 - MDR 00, 670).

    e) Die unter 7 c und d dargestellten Abweichungen der Kammer von der Festsetzung des Arbeitsgerichts führen allerdings nicht zu einer Abänderung des angefochtenen Beschlusses, denn auch im Beschwerdeverfahren gilt das Verschlechterungsverbot (LAG Hamburg v. 30.06.2005 - 8 Ta 5/05 - juris; LAG Hamburg v. 16.08.2002 - 5 Ta 14/02 - n.v. jeweils mit ausführlicher Begründung; ebenso: LAG Hamm v. 02.08.2005 - 13 TaBV 17/05 - juris; LAG Hessen v. 19.11.2001 - 15 Ta 85/01 - juris; LAG Hessen v. 23.04.1999 - 15/6 Ta 426/98 - NZA-RR 99, 382; LAG Hessen v. 21.01.1999 - 15/6 Ta 630/98 - NZA-RR 99, 156; LAG Köln v. 13.12.1999 - 13 (7) Ta 366/99 - MDR 00, 670; LSG Niedersachsen v. 23.05.1997 - L 5 S (Ka) 63/97 - NdsRpfl 1997, 236; VGH Baden-Württemberg v. 10.08.1987 - 6 S 1591/87 - juris; Gerold/Schmidt/van Eicken/ Madert , RVG, 17. Aufl. 2006, § 33 Rz 15; Zöller-Gummer, 24. Aufl. § 572 ZPO Rz 39; Schneider/Herget, 12. Aufl. 2007 Rz 5070).

  • LAG Hamburg, 30.06.2005 - 8 Ta 5/05

    Verschlechterungsverbot im Beschwerdeverfahren zur Festsetzung der

    aa) Den in zwei älteren Entscheidungen zu § 10 BRAGO vertretenen gegenteiligen Standpunkt (LAG Hamburg v. 13.11.1995 - 2 Ta 20/95 - NZA-RR 96, 306; LAG Hamburg v. 28.10.1987 - 1 Ta 4/87 - LAGE § 10 BRAGO Nr. 2; ebenso: LAG Hamm v. 26.7.1990 - 8 TaBV 70/89 - AR-Blattei ES 160.13 Nr. 187; BayObLG v. 11.11.1992 - 3Z BR 146/92 - JurBüro 1993, 309; GK - Wenzel, ArbGG, Stand: März 2005 1999, § 12 Rz 386) hat das LAG Hamburg bereits im Beschluss vom 16.8.2002 (5 Ta 14/02 - n. v.) aufgegeben und sich damit der herrschenden Rechtsprechung und Literatur angeschlossen (LAG Hessen v. 19.11.2001 - 15 Ta 85/01 - juris; LAG Hessen v. 23.4.1999 - 15/6 Ta 426/98 - NZA-RR 99, 382; LAG Hessen v. 21.1.1999 - 15/6 Ta 630/98 - NZA-RR 99, 156; LAG Köln v. 13.12.1999 - 13 (7) Ta 366/99 - MDR 00, 670; LAG München v. 28.1.1987 - 5 (6) Ta 268/86 - JurBüro 1987, 858; LSG Niedersachsen v. 23.5.1997 - L 5 S (Ka) 63/97 - NdsRpfl 1997, 236; VGH Baden-Württemberg v. 10.8.1987 - 6 S 1591/87 - juris; Madert in: Gerold/ Schmidt /van Eicken/Madert, RVG, 16. Aufl. (2004), § 33 Rz 44; Zöller-Gummer, 24. Aufl. § 572 ZPO Rz 39).
  • LAG Köln, 25.09.2009 - 13 Ta 302/09

    Wertfestsetzung für Mehrvergleich; Verschlechterungsverbot für Beschwerde im

    In dem Verfahren nach § 33 Abs. 1 RVG gilt das Verbot der reformatio in peius, d.h. die erstinstanzliche Entscheidung darf nicht zum Nachteil des Beschwerdeführers abgeändert werden (so auch LAG Köln 13.12.1999 - 13 (7) Ta 366/99; Hessisches LAG 19.11.2001 - 15 Ta 85/01; LAG Hamburg 27.08.2002 - 5 Ta 14/02); LAG Hamm 02.08.2005 - 13 TaBV 17/05; LAG Hamburg 11.01.2008 - 8 Ta 13/07; LAG Rheinland-Pfalz 02.07.2009 - 1 Ta 141/09 jeweils m.w.N.; a.A. GK-ArbGG/Schleusener § 12 Rn 372 m.w.N. ohne Begründung).

    Es besteht dafür auch kein öffentliches Interesse, da dieses Verfahren nach § 33 Abs. 1 RVG nur subsidiär eingreift, wenn entweder die Gebühren nicht nach dem für die Gerichtsgebühren maßgebenden Wert berechnet werden oder es an einem solchen Wert fehlt, weil keine Gerichtsgebühren erhoben werden (so auch LAG Hamm 02.08.2005 - 13 TaBV 17/05; LAG Hamburg 27.08.2002 - 5 Ta 14/02; LAG Köln 13.12.1999 - 13 (7) Ta 366/99).

  • LAG Köln, 30.12.2015 - 12 Ta 358/15

    Streitwert eines Einigungsstelleneinsetzungsverfahrens

    Es besteht dafür auch kein öffentliches Interesse, da das Verfahren nach § 33 Abs. 1 RVG nur subsidiär eingreift, wenn entweder die Gebühren nicht nach dem für die Gerichtsgebühren maßgebenden Wert berechnet werden oder es an einem solchen Wert fehlt, weil keine Gerichtsgebühren erhoben werden (LAG Köln 25. September 2009- 13 Ta 302/09 - mwN; LAG Hamm 2. August 2005 - 13 TaBV 17/05 - LAG Hamburg 27. August 2002 - 5 Ta 14/02 - LAG Köln 13. Dezember 1999- 13 (7) Ta 366/99 - ; LSG Nordrhein-Westfalen 26. Februar 2014- L 2 AS 432/13 B -) .
  • OLG Celle, 26.01.2009 - 17 WF 192/08

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr eines gerichtlichen

    Eine Beschwerdeentscheidung zu Lasten der Klägerbevollmächtigten ist indessen ausgeschlossen, da jedenfalls im Rechtsmittelverfahren nach §§ 56 Abs. 2, 33 Abs. 3 RVG das Verschlechterungsverbot gilt (vgl. LAG Köln MDR 2000, 670, 671. LAG RheinlandPfalz, Beschluss vom 10. Juli 2008 - 10 Ta 114/08 - bei juris).
  • LAG Hamburg, 27.08.2002 - 5 Ta 14/02

    Anwaltsvergütung; Mehrfache Festsetzung des Gegenstandswertes; Betriebsänderung;

    Nach anderer Ansicht gilt auch im Beschwerdeverfahren nach § 10 Abs. 3 BRAGO das Verschlechterungsverbot, weil dort anders als im Verfahren nach § 25 Abs. 2 Satz 2 GKG ein Interesse an der zutreffenden Festsetzung des Gegenstandswertes für die Höhe der an die Staatskasse zu zahlenden Vergütung nicht besteht und außerdem bei der Wertfestsetzung nach § 10 BRAGO der Mandant bzw. die Mandantin selbst antrags- und beschwerdeberechtigt ist, so dass das Interesse an der zutreffenden Festsetzung des Gegenstandswertes für die anwaltliche Tätigkeit durch entsprechende Anträge bzw. Rechtsmittel wahrgenommen werden kann (LAG Köln, Beschluss vom 13. Dezember 1999, 13 (7) Ta 366/99, LAGE § 10 BRAGO Nr. 9).
  • LAG München, 17.09.2010 - 10 Ta 529/09

    Beschwerde gegen Streitwertfestsetzung Wertfestsetzung bei Wettbewerbsverbot -

    Denn die Bewertung des Klageantrags hat stets nach dem wirtschaftlichen Interesse des Antragstellers zu erfolgen, das er durch den Antrag zum Ausdruck gebracht hat (vgl. LSG Schleswig-Holstein JurBüro 2008, 425; LAG Köln AnwBl. 2001, 634; Lappe NJW 2002, 266).
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