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   BVerwG, 06.10.1958 - V C 378.56   

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BVerwG, 06.10.1958 - V C 378.56 (https://dejure.org/1958,10514)
BVerwG, Entscheidung vom 06.10.1958 - V C 378.56 (https://dejure.org/1958,10514)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Oktober 1958 - V C 378.56 (https://dejure.org/1958,10514)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1959, 60
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BVerwG, 03.03.1989 - 8 C 98.85

    Fehlbelegungsabgabe von Inhabern von Wohnungsfürsorgewohnungen

    Überdies ist eine nicht weiter substantiierte schriftliche Bezugnahme - sei es insgesamt oder für einzelne Abschnitte - auf eine nicht von dem Prozeßbevollmächtigten des jeweiligen Revisionsklägers selbst, sondern von einem Dritten verfaßte und unterzeichnete Revisionsbegründung in einem anderen Verwaltungsrechtsstreit (mag es sich auch - ganz oder teilweise - um einen rechtlich gleichgelagerten Fall handeln) mit dem Sinn und Zweck des Vertretungszwangs im Revisionsverfahren (§ 67 Abs. 1 VwGO) sowie des Darlegungsgebots des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO nicht vereinbar und deshalb unzureichend (vgl. Beschlüsse vom 6. Oktober 1958 - BVerwG V C 378.56 - MDR 1959, 60 f., vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61] , vom 16. November 1961 - BVerwG IV ER 403.61 - BVerwGE 13, 181 [BVerwG 16.11.1961 - IV ER 403/61] und vom 16. Oktober 1968 - BVerwG VIII CB 49.68 - ; Urteil vom 27. Februar 1967 - BVerwG VIII C 81.66 - BVerwGE 26, 239 [BVerwG 27.02.1967 - VIII C 81/66]; Redeker/von Oertzen, a.a.O., § 139 Rdnr. 11).
  • BSG, 16.10.2007 - B 8/9b SO 16/06 R

    Anforderungen an die Revisionsbegründung - Bezugnahme auf anderen

    Auf der Grundlage dieser an die Revisionsbegründung gestellten Anforderungen kann es in aller Regel nicht ausreichen, wenn die Bezugnahme auf andere Schriftsätze an die Stelle der konkreten Begründung selbst tritt (vgl BSG SozR 3-2400 § 28p Nr. 1 S 3; BVerwG, Beschluss vom 6. Oktober 1958 - V C 378.56 -, MDR 1959, 60 f; zur Berufungsbegründung vgl Bundesgerichtshof , Beschluss vom 17. Dezember 1965 - IV ZR 290/64 -, MDR 1966, 665 f; Albers in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozessordnung , 64. Aufl 2006, § 520 RdNr 28).
  • OLG Celle, 22.02.2016 - 1 Ws 67/16

    Anschlussberechtigung als Nebenkläger bei anderen nahestehenden Personen als den

    Im hier betroffenen Bereich der Straftaten gegen das Leben (§§ 211 bis 222 StGB) hat der Gesetzgeber mit der Schaffung der Nebenklagebefugnis in § 395 Abs. 2 Nr. 1 StPO zum Ausdruck gebracht, für welche Angehörigen des Opfers er ein spezielles Interesse an der Ahndung des Normverstoßes anerkennt; diese sind daher als Verletzte im Sinne des § 172 StPO anzusehen (vgl. OLG Celle MDR 1959, 60; OLG Hamm NStZ 1986, 327; LR-Graalmann-Scheerer, a. a. O., Rndr.
  • BSG, 16.10.2007 - B 8/9b SO 14/06 R

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auf der Grundlage dieser an die Revisionsbegründung gestellten Anforderungen kann es in aller Regel nicht ausreichen, wenn die Bezugnahme auf andere Schriftsätze an die Stelle der konkreten Begründung selbst tritt (vgl BSG SozR 3-2400 § 28p Nr. 1 S 3; BVerwG, Beschluss vom 6. Oktober 1958 - V C 378.56 -, MDR 1959, 60 f; zur Berufungsbegründung vgl Bundesgerichtshof , Beschluss vom 17. Dezember 1965 - IV ZR 290/64 -, MDR 1966, 665 f; Albers in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozessordnung , 64. Aufl 2006, § 520 RdNr 28).
  • BSG, 16.10.2007 - B 8/9b SO 15/06 R

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auf der Grundlage dieser an die Revisionsbegründung gestellten Anforderungen kann es in aller Regel nicht ausreichen, wenn die Bezugnahme auf andere Schriftsätze an die Stelle der konkreten Begründung selbst tritt (vgl BSG SozR 3-2400 § 28p Nr. 1 S 3; BVerwG, Beschluss vom 6. Oktober 1958 - V C 378.56 -, MdR 1959, 60 f; zur Berufungsbegründung vgl Bundesgerichtshof , Beschluss vom 17. Dezember 1965 - IV ZR 290/64 -, MdR 1966, 665 f; Albers in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozessordnung, 64. Aufl 2006, § 520 RdNr 28).
  • BVerwG, 03.03.1989 - 8 C 99.85

    Adressat der Festsetzung der Fehlbelegungsabgabe von Bundesbehörden -

    Überdies ist eine nicht weiter substantiierte schriftliche Bezugnahme - sei es insgesamt oder für einzelne Abschnitte - auf eine nicht von dem Prozeßbevollmächtigten des jeweiligen Revisionsklägers selbst, sondern von einem Dritten verfaßte und unterzeichnete Revisionsbegründung in einem anderen Verwaltungsrechtsstreit (mag es sich auch - ganz oder teilweise - um einen rechtlich gleichgelagerten Fall handeln) mit dem Sinn und Zweck des Vertretungszwangs im Revisionsverfahren (§ 67 Abs. 1 VwGO) sowie des Darlegungsgebots des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO nicht vereinbar und deshalb unzureichend (vgl. Beschlüsse vom 6. Oktober 1958 - BVerwG V C 378.56 - MDR 1959, 60 f., vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61] , vom 16. November 1961 - BVerwG IV ER 403.61 - BVerwGE 13, 181 [BVerwG 16.11.1961 - IV ER 403/61] und vom 16. Oktober 1968 - BVerwG VIII CB 49.68 - ; Urteil vom 27. Februar 1967 - BVerwG VIII C 81.66 - BVerwGE 26, 239 [BVerwG 27.02.1967 - VIII C 81/66] ; Redeker/von Oertzen, a.a.O., § 139 Rdnr. 11).
  • BFH, 28.04.1987 - VIII R 307/81

    Anforderungen an die Angaben zur Konkretisierung der geltend gemachten

    Eine Bezugnahme auf das Vorbringen in einer parallelliegenden Revisionssache kann nur dann als ausreichend angesehen werden, wenn der Revisionsbegründung eine Abschrift des in der anderen Sache eingereichten Schriftsatzes beigefügt ist (ständige Rechtsprechung vgl. BFH-Zwischenurteil vom 7. März 1985 V R 128/83, BFH/NV 1986, 737; BFH-Beschlüsse vom 17. September 1982 VI R 194/78, nicht veröffentlicht, und vom 26. März 1985 VIII R 168/84, BFH/NV 1987, 303; BGH-Beschlüsse in VersR 1977, 1004; BGH-Beschluß vom 30. Oktober 1984 IX ZB 103/84, VersR 1985, 67; BGH-Urteile vom 11. Mai 1954 I ZR 178/52, BGHZ 13, 244, 248 [BGH 11.05.1954 - I ZR 178/52]; vom 17. Dezember 1965 IV ZR 290/64, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 519 ZPO, Nr. 52; Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 6. Oktober 1958 V C 378/56, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1959, 60; Urteile des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 10. Juni 1965 2 AZR 339/64, Nachschlagewerk des Bundesarbeitsgerichts - Arbeitsrechtliche Praxis - AP -, § 519 ZPO Nr. 17; vom 14. Oktober 1968 5 AZR 104/68, AP § 519 ZPO Nr. 20).
  • BFH, 30.06.1987 - VIII R 104/83

    Gesetzliche Anforderungen an eine Revisionsbegründung

    Eine Verweisung auf die Begründung in einem anderen Revisionsverfahren ist aber nicht ausreichend, denn die Revisionsbegründung muß aus sich selbst heraus erkennen lassen, daß der Revisionskläger sich mit der angegriffenen Entscheidung auseinandersetzt (vgl. BFH-Urteil vom 8. Juni 1983 II R 130/82, nicht veröffentlicht - NV - Beschlüsse vom 26. März 1985 VIII R 168/84, NV; vom 29. April 1976 V R 113/71, NV, und vom 10. Oktober 1973 I R 1/72, NV; ferner Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Oktober 1958 V C 378/56, Monatsschrift für Deutsches Recht 1959, 60).
  • BFH, 09.03.1989 - X B 71/88

    Rechtmäßigkeit eines Antrages auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei einem

    Die obersten Bundesgerichte halten durchweg begründungspflichtige Rechtsmittel für unzulässig, die lediglich durch eine Bezugnahme auf gleichgelagerte Rechtsmittel begründet werden (vgl. außer der genannten Rechtsprechung schon Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Oktober 1958 V C 378/56, Monatsschrift für Deutsches Recht 1959, 60).Der in der Praxis des Prozeßbevollmächtigten und seines Sozius vorhandene Kommentar von Tipke/Kruse behandelt diese Rechtsprechung zu § 120 FGO Anm. 55 mit der gebotenen Ausführlichkeit.
  • BFH, 26.03.1985 - VIII R 168/84

    Erfordernis eines Auseinandersetzens mit der Vorentscheidung in der

    Die Bezugnahme auf die Begründung der parallel liegenden Revisionssache betreffend Einkommensteuer 1970 bis 1973 ist unzureichend (Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Oktober 1958 V C 378/56, Monatsschrift für Deutsches Recht 1959, 60; Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 120 Anm. 11 D; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 120 FGO Anm. 55 g).
  • BVerwG, 26.06.1961 - VI C 5.59

    Rechtsmittel

  • OLG Celle, 22.01.1986 - 1 Ws 12/86

    Rechtsschutzinteresses in Bezug auf eine Beschwerde gegen die Ablehnung der

  • BVerwG, 12.06.1975 - 2 B 18.75

    Anforderungen an die Begründung einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • BFH, 18.09.1984 - VIII R 266/81
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