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   BVerwG, 18.01.1963 - VII C 106.61   

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https://dejure.org/1963,304
BVerwG, 18.01.1963 - VII C 106.61 (https://dejure.org/1963,304)
BVerwG, Entscheidung vom 18.01.1963 - VII C 106.61 (https://dejure.org/1963,304)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Januar 1963 - VII C 106.61 (https://dejure.org/1963,304)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Begriff der sozialen Gründe als ein unbestimmter Rechtsbegriff - Freigabe deutscher Vermögenswerte in der Schweiz gegen Leistung eines Ablösungsbetrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 15, 251
  • MDR 1963, 437
  • MDR 1963, 438
  • WM 1963, 540
  • DVBl 1963, 366
  • DÖV 1963, 477
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 08.05.1962 - VII 51/61 S

    Voraussetzungen der steuergerichtlichen Nachprüfung

    Auszug aus BVerwG, 18.01.1963 - VII C 106.61
    Daß einer Rechtskontrolle bei Entscheidungen, die dem Billigkeitsrecht angehören, Grenzen gesetzt sind, tritt in den verschiedensten Rechtsgebieten, z.B. im Abgabenrecht bei der Auslegung der "unbilligen Härte" in § 131 RAO (vgl. das Urteil des Senats vom 23. Oktober 1959 - BVerwG VII C 193.57 -, BVerwGE 9, 238, [BVerwG 23.10.1959 - VII C 193/57] sowie Bundesfinanzhof vom 8. Mai 1962, NJW 1963, 174) deutlich in Erscheinung.
  • BVerwG, 23.10.1959 - VII C 193.57
    Auszug aus BVerwG, 18.01.1963 - VII C 106.61
    Daß einer Rechtskontrolle bei Entscheidungen, die dem Billigkeitsrecht angehören, Grenzen gesetzt sind, tritt in den verschiedensten Rechtsgebieten, z.B. im Abgabenrecht bei der Auslegung der "unbilligen Härte" in § 131 RAO (vgl. das Urteil des Senats vom 23. Oktober 1959 - BVerwG VII C 193.57 -, BVerwGE 9, 238, [BVerwG 23.10.1959 - VII C 193/57] sowie Bundesfinanzhof vom 8. Mai 1962, NJW 1963, 174) deutlich in Erscheinung.
  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus BVerwG, 18.01.1963 - VII C 106.61
    Jedoch meint es, daß es sich bei der Anwendung dieses unbestimmten Rechtsbegriffs um eine Entscheidung wie im Prüfungsrecht handle, für dessen Bereich nach der ständigen Rechtsprechung des Senats der Verwaltung ein weiter Spielraum einzuräumen ist (vgl. die Entscheidungen des erkennenden Senats vom 24. April 1959 und 14. Juli 1961, BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58] und 12, 359).
  • BVerwG, 07.11.1985 - 5 C 29.82

    Voraussetzungen für die Zulassung zum Besuch der Börse mit dem Recht zur

    Ob einer hoheitlich tätigen Stelle im Rahmen der Anwendung eines unbestimmten Rechtsbegriffs eine Beurteilungsermächtigung eingeräumt ist mit der Folge, daß die Entscheidungen dieser Stelle gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbar sind, richtet sich nach dem im Einzelfall maßgeblichen materiellen Recht (Urteil des Senats BVerwGE 59, 213 [BVerwG 13.12.1979 - 5 C 1/79]) und ist, wenn eine ausdrückliche gesetzliche Aussage dazu fehlt, durch Auslegung entsprechend dem Sinn und Zweck der jeweiligen Vorschrift (vgl. BVerwGE 39, 355 ) und unter Berücksichtigung der Eigenart der einschlägigen Verwaltungsmaterie (BVerwGE 15, 251 [BVerwG 18.01.1963 - VII C 106/61]) zu ermitteln.
  • BVerwG, 13.02.1970 - VII C 75.66

    Gewerbesteuererlass wegen Unbilligkeit der Einziehung der Steuer -

    Umfang geprüft, obwohl sie die Voraussetzung einer Ermessensentscheidung waren (vgl. BVerwGE 22, 312 [313]; 15, 207 [208]; 15, 251 [253 f.]).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.06.2014 - 9 S 1348/13

    Eignung zur Weiterbildung bei mangelnder Zeitplanung; Gewährleistung einer

    Für die Beantwortung der Frage, ob der Normgeber einer Verwaltungsbehörde Ermessen eingeräumt hat, bildet der Gebrauch des Wortes "kann" lediglich einen Anhaltspunkt, mit dem das Auslegungsergebnis nicht vorweggenommen ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 18.01.1963 - VII C 106.61 -, BVerwGE 15, 251, 254, und vom 29.04.1964 - I C 30.62 -, BVerwGE 18, 247; BGH, Urteil vom 16.09.2010 - III ZR 29/10 - BGHZ 187, 51; BSG, Urteil vom 31.05.1990 - 8 RKn 22/88 -, BSGE 67, 70; Sächs. OVG, Beschluss vom 03.11.2003 - 5 BS 172/03 -, Juris Rn. 26 m.w.N.; zum verfassungsrechtlichen Rahmen auch BVerfG, Urteil des Ersten Senats vom 05.08.1966 - 1 BvF 1/61 -, BVerfGE 20, 150, 154 ff., und Beschluss des Ersten Senats vom 31.05.2011 - 1 BvR 857/07 -, BVerfGE 129, 1 ff.).
  • BVerwG, 13.02.1970 - VII C 28.66

    Gewerbesteuererlass wegen Unbilligkeit der Einziehung der Steuer -

    Auch in weiteren Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts wurden unbestimmte Rechtsbegriffe, in vollem Umfang geprüft, obwohl sie die Voraussetzung einer Ermessensentscheidung waren (vgl. BVerwGE 22, 312 [313]; 15, 207 [208]; 15, 251 [253 f.]).
  • BVerwG, 13.02.1970 - VII C 77.66

    Aussetzung eines Verfahrens zur Klärung einer Rechtsfrage - Vermittlung von

    Auch in weiteren Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts wurden unbestimmte Rechtsbegriffe in vollem Umfang geprüft, obwohl sie die Voraussetzung einer Ermessensentscheidung waren (vgl. BVerwGE 22, 312 [313]; 15, 207 [208]; 15, 251 [253 f.]).
  • OLG Frankfurt, 23.06.2009 - 16 U 223/07

    Sachmangelhaftung beim Grundstückskauf: Reste eines Luftschutzbunkers auf einem

    Zwar kann die einfache Bezugnahme auf ein Privatgutachten die eigene verantwortliche Stellungnahme des Berufungsanwalts zu der tatsächlichen und rechtlichen Würdigung des Streitstoffs in dem angefochtenen Urteil nicht ersetzen (BGH, MDR 1963, 438; NJW 1967, 728).
  • BVerwG, 13.02.1970 - VII C 188.66

    Gerichtliche Kontrolle der Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe - Rückwirkende

    Auch in weiteren Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts wurden unbestimmte Rechtsbegriffe in vollem Umfang geprüft, obwohl sie die Voraussetzung einer Ermessensentscheidung waren (vgl. BVerwGE 22, 312 [313]; 15, 207 [208]; 15, 251 [253 f.]).
  • BVerwG, 08.03.1963 - VII B 90.61

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Wie im Urteil vom 18. Januar 1963 - BVerwG VII C 106.61 - ausgeführt ist, enthält das öffentliche Recht in zahlreichen Vorschriften den Begriff des besonderen Härtefalls, der als unbestimmter Rechtsbegriff anzusehen ist.
  • BGH, 16.01.1967 - AnwZ (B) 6/66

    Simultanzulassung (§ 24 Abs. 1 BRAO)

    Der Umfang dieses Spielraums wird von der Art des Rechtsgebiets und der Sachnähe der Verwaltung abhängen (BGH WM 1964, 693, 700; BVerwGE 15, 251, 254) [BVerwG 18.01.1963 - VII C 106/61].
  • BVerwG, 26.01.1966 - VI C 165.62

    Rechtsmittel

    Eine Kann-Vorschrift räumt zwar der Verwaltung nicht notwendigerweise stets eine Ermessensbefugnis ein (vgl. BVerwGE 15, 251 [254]); der Ausnahmefall einer aus rechtsstaatlichen Gründen gebotenen Umdeutung einer Kann-Vorschrift in eine Soll- oder Muß-Vorschrift (vgl. hierzu BVerwGE 7, 304 [315] und 18, 247) liegt aber bei § 4 a G 131 nicht vor.
  • BVerwG, 17.04.1980 - 5 C 15.79

    Kehrbezirksneueinteilung - Übernahme ehrenamtlicher Nebentätigkeiten -

  • BGH, 21.11.1966 - AnwZ (B) 7/66

    Simultanzulassung nach § 24 Abs. 1 BRAO

  • BVerwG, 08.05.1968 - VI C 82.64

    Antrag eines in der NS-Zeit an der Strafrechtspflege beteiligten Richters auf

  • BVerwG, 26.01.1966 - VI C 10.63

    Rechtsmittel

  • BGH, 22.06.1964 - NotZ 1/64

    Gleichzeitige Ausübung des Notaramtes und eines besoldeten Amtes durch einen

  • BVerwG, 20.12.1963 - VII B 21.63

    Prüfungsrechtliche Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Ablehnung einer Zulassung

  • BGH, 16.01.1967 - AnwZ (B) 10/66

    Rechtsmittel

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