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Rechtsprechung
   BGH, 22.09.1965 - VIII ZR 265/63   

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https://dejure.org/1965,257
BGH, 22.09.1965 - VIII ZR 265/63 (https://dejure.org/1965,257)
BGH, Entscheidung vom 22.09.1965 - VIII ZR 265/63 (https://dejure.org/1965,257)
BGH, Entscheidung vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63 (https://dejure.org/1965,257)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1965, 2197
  • NJW 1966, 107 (Ls.)
  • MDR 1966, 47
  • WM 1965, 1049
  • DB 1965, 1551
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 22.02.1918 - III 402/17

    Abtretung künftiger Forderungen

    Auszug aus BGH, 22.09.1965 - VIII ZR 265/63
    In einem ä h n l i c h e n F a l l h a t RGZ 92, 238 d i e Verknüpfung d e r Höhe d e r a b g e t r e t e n e n F o rd e ru n g mit d e r zu s i c h e r n den F o rd e ru n g d e s h a l b a l s ungenügend und d i e A b tr e tu n g a l s u n - wirksam a n g e se h e n , w e il d i e zu s i c h e r n d e F o rd e ru n g e i n e F o r d eru n g eus laufendem B a n k k re d it w ar, d e s s e n Höhe s t ä n d i g w e c h s e lte « Ot dem zu f o l g e n i s t , kann d a h i n s t e h e n .
  • BGH, 11.05.2017 - IX ZR 238/15

    Rechtsanwaltsvertrag: Auskehrung einer für den Mandanten eingezogenen Forderung

    Vielmehr muss auch der Schuldner, mindestens in gewissen Grenzen, aus dem Abtretungsvertrag oder sonstigen ihm erkennbaren Umständen entnehmen können, wie eine nur teilweise abgetretene Forderung sich auf den Zedenten und Abtretungsempfänger aufteilt und wie viel er deshalb an jeden von beiden zu leisten hat (BGH, Urteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63, NJW 1965, 2197 f; vom 12. Oktober 1999 - XI ZR 24/99, ZIP 1999, 2058, 2059 f; OLG Dresden, NJW-RR 1997, 1070, 1071).

    Würde einem solchen die Abtretungsvereinbarung vorgelegt, so bliebe er in völliger Ungewissheit, in welcher Höhe die Forderung etwa noch seinem Zugriff unterliegt (BGH, Urteil vom 22. September 1965, aaO S. 2198).

  • BGH, 12.10.1999 - XI ZR 24/99

    Annahme eines lediglich vorteilhaften Angebots; Bestimmbarkeit der

    Zwar sind bei der Wirksamkeitsprüfung grundsätzlich auch die schutzwürdigen Interessen des Schuldners in angemessener Weise zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63, WM 1965, 1049; OLG Dresden NJW-RR 1997, 1070, 1071 m.w.Nachw.).
  • BGH, 22.06.1989 - III ZR 72/88

    Formularmäßige Vereinbarung von Vollmachts- und Lohnabtretungsklauseln

    Gegen eine Vorausabtretung, die auf den jeweiligen Umfang der gesicherten Forderung abhebt, würden - auch nach Inkrafttreten des AGB-Gesetzes - Bedenken unter dem Gesichtspunkt des Bestimmtheitserfordernisses bestehen (BGH Urteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63 - WM 1965, 1049, BGHZ 98, 303, 313 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85] ; BAG AP Nr. 3 zu § 398 BGB).
  • LG Saarbrücken, 15.10.2010 - 13 S 68/10

    Schadenersatz aus Verkehrsunfall: Bestimmtheit bzw. Bestimmbarkeit der Abtretung

    Dabei muss sich auch der Schuldner in zumutbarer Weise Gewissheit darüber verschaffen können, ob und in welcher Höhe seine Verpflichtung von der Abtretung erfasst ist (vgl. BGH, Urteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63, MDR 1966, 47; OLG Hamburg, NJW-RR 1999, 1316-1318; OLG Köln OLGR 2005, 168-169).
  • BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85

    Formularmäßige Vereinbarung eines erweiterten und verlängerten

    Überdies würde auch eine derartige Begrenzung dem Bestimmtheitserfordernis nicht genügen (vgl. Senatsurteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63 = WM 1965, 1049).
  • OLG Saarbrücken, 19.10.2017 - 4 U 29/17

    Verkehrsunfallhaftung: Wartepflichtverletzung beim Linksabbiegen;

    Ist eine solche Bestimmung in den zwischen den Parteien geschlossenen Zessionsverträgen nicht enthalten, ist die Abtretung unwirksam (BGH NJW 1965, 2197, 2198; 2011, 2713 Rn. 7 f.; Erman/H. P. Westermann, BGB 14. Aufl. § 398 Rn. 10; jurisPK-BGB/Rosch, aaO Rn. 17; abweichend OLG Karlsruhe OLGZ 1984, 81, 82 f.).
  • BAG, 27.06.1968 - 5 AZR 312/67

    Arbeitslohnpfändung - Abtretung

    Nach allgemeiner Auffassung kann Gegenstand der Abtretung zwar, worauf besonders bei der Abtretung künftiger Forderungen zu achten ist, nur das Recht an einer bestimmten, mindestens aber bestimmbaren Forderung sein (BGHZ 7, 365 ff. und 26, 185 ff«; ferner BGH in LM Nr. 16 zu § 398 BGB « MDR 1966, 47; RGRK, 11. Aufl., § 598 Anm. 19 und 22).

    Die Rechtslage ist nur dann anders, wenn, was hier nicht zutrifft, der Umfang 'der Abtretung selbst unmittelbar von der Höhe der Forderung abhängig ist, zu deren Sicherung die Abtretung vorgenommen wird; dies ist z.B. der Fall, wenn die, Abtretung "bis zur Höhe des Jeweiligen Schuldsaldos" erfolgt (vgl. hierzu den Sachverhalt des Urteils des BGH in LM Nr. 16 zu § 598 EGB = MDR 1966, 47).

  • OLG Hamburg, 10.12.1997 - 4 U 98/97

    Anspruch auf Abgabe der Einwilligungserklärung zur Auskehrung hinterlegter Gelder

    Im Augenblick der Verabredung noch künftige Forderungen können nach §§ 398 BGB grundsätzlich abgetreten werden, sofern die Rechtsgrundlage der Forderung bereits ausreichend bezeichnet werden kann, so daß die Forderung auch individuell bestimmbar ist (vgl. BGHZ 71, 75, 78; Staudinger-Kaduk, BGB, 12. Aufl. 1994, § 398 RN 43 d und Palandt-Heinrichs, BGB, 56. Aufl. 1997, § 398 RN 11 jeweils m.w.N.) Werden aber mehrere Forderungen derart im voraus abgetreten, daß der Umfang dieser Forderungen mit dem Umfang der zu sichernden Forderung verknüpft ist, so muß dem Abtretungsvertrag genau und für jeden Stand der zu sichernden Schuld zu entnehmen sein, welche der abgetretenen Forderungen mit welchem Betrag jeweils auf den neuen Gläubiger übergegangen ist (vgl. BGHZ a.a.O.; BGH NJW 1965, 2197 f; WM 1970, 848; OLG Karlsruhe OLGZ 1984, 81 ff. 82 f; Kaduk a.a.O. RN 43 e, 44, 84; Erman-Westermann, BGB 1. Bd, 9. Aufl. 1991, § 398 RN 11).
  • BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76

    Globalzession

    Daß in der Zukunft erst entstehende Forderungen abgetreten werden können, ist in der Rechtsprechung anerkannt (BGH Urteil vom 4. Oktober 1965 - VII ZR 185/63 = WM 1966, 13, 14 f; Senatsurteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63 = NJV 1965, 2197 = WM 1965, 1049; RGZ 92, 238, 239).
  • AG Frankfurt/Main, 03.02.2011 - 29 C 2624/10

    Verkehrsunfall - Kostenerstattung einer durch Sachverständigen abgegebenen

    Dabei muss sich auch der Schuldner in zumutbarer Weise Gewissheit darüber verschaffen können, ob und in welcher Höhe seine Verpflichtung von der Abtretung erfasst ist (vgl. BGH, Urteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63, MDR 1966, 47; OLG Hamburg, NJW-RR 1999, 1316-1318; OLG Köln OLGR 2005, 168-169).

    Darüber hinaus kann sich der Unfallverursacher vorliegend aufgrund des Nebeneinanders der beiden Sicherungsabtretungen nicht mehr in zumutbarer Weise Gewissheit darüber verschaffen, ob und in welcher Höhe eine etwaige Verpflichtung zum Ausgleich der Kosten der Reparaturbestätigung von den Abtretungen erfasst ist (vgl. BGH, Urteil vom 22. September 1965 - VIII ZR 265/63, MDR 1966, 47; OLG Hamburg, NJW-RR 1999, 1316-1318; OLG Köln OLGR 2005, 168-169).

  • BGH, 10.02.1994 - IX ZR 55/93

    Rechtsfolgen des Vollstreckungsverbots; Abtretung von Gehaltsansprüchen

  • KG, 21.08.2023 - 2 U 26/21

    Härtefallentschädigung bei Direktvermarktung: Schaffung auszugleichender Härte

  • BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73

    Wirksamkeit einer Abtretungserklärung - Abtretung aller gegenwärtigen und

  • OLG Zweibrücken, 10.12.2002 - 8 U 70/02

    Durchsetzbarkeit von Ansprüchen aus dem Arbeitnehmerüberlassungsvertrag;

  • OLG Dresden, 18.02.1997 - 14 U 1294/96

    Unwirksamkeit einer Abtretung infolge unzulässiger Verknüpfung mit Gegenforderung

  • OLG Dresden, 07.07.2010 - 1 U 1570/09

    Mangelhaftigkeit von Hauseingangstüren bei fehlender Eignung der Türkonstruktion

  • OLG Köln, 18.04.2002 - 7 VA 4/01

    Antrag eines möglicherweise prozessunfähigen Antragstellers

  • LG Bonn, 29.07.2015 - 5 S 20/15

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Ersatz restlicher Sachverständigenkosten aus

  • BGH, 13.01.1975 - VII ZR 194/73

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Abtretung von Gewährleistungsansprüchen durch

  • LG Bielefeld, 27.03.2014 - 6 O 545/12
  • OLG München, 20.02.1992 - 24 U 478/91

    Wirksamkeit von Lohnabtretungsklauseln in allgemeinen Geschäftsbedingungen im

  • LG Bonn, 29.07.2015 - 5 S 23/15

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Ersatz restlicher Sachverständigenkosten aus

  • LG Bonn, 29.07.2015 - 5 S 19/15

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Ersatz restlicher Sachverständigenkosten aus

  • BGH, 31.10.1990 - IV ZR 290/89

    Auslegung des zeitweiligen Widerrufs einer Bezugsberechtigung bei Abtretung der

  • BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
  • LSG Bayern, 06.04.2005 - L 13 R 4001/03

    Anspruch auf Zahlung aus einem Pfändungsbeschluss und Überweisungsbeschluss;

  • BGH, 19.02.1973 - II ZR 83/71

    Streit über die Höhe einer Rente - Verkauf eines Schiffes gegen Barzahlung und

  • ArbG Hamburg, 08.11.2016 - 9 BV 11/16

    Erstattung von Rechtsanwaltskosten - Abtretung - Einleitung eines

  • AG St. Ingbert, 29.06.2016 - 9 C 121/16
  • OLG Köln, 13.03.2002 - 13 U 151/00
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Rechtsprechung
   BGH, 13.10.1965 - VIII ZR 152/63   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,1416
BGH, 13.10.1965 - VIII ZR 152/63 (https://dejure.org/1965,1416)
BGH, Entscheidung vom 13.10.1965 - VIII ZR 152/63 (https://dejure.org/1965,1416)
BGH, Entscheidung vom 13. Oktober 1965 - VIII ZR 152/63 (https://dejure.org/1965,1416)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtliche Einordnung von Mietkaufverträgen - Eigentumserwerb an Mietkaufobjekten - Eigentumsvorbehalt beim Verkauf von Baumaschinen - Beurteilung grober Fahrlässigkeit durch den Tatrichter - Nachforschungspflicht des Erwerbers einer Sache bei Vorliegen besonderer ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1965, 2399
  • MDR 1966, 47
  • WM 1965, 1112
  • DB 1965, 1661
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 13.01.1965 - VIII ZR 293/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.10.1965 - VIII ZR 152/63
    Wie der erkennende Senat im Urteil vom 16. Dezember 1964 (- VIII ZR 293/62 - LM AbzG § 5 Nr. 11 a = EGH Warn 1964 Nr. = 288 = WM 1965, 123) ausgeführt hat, soll der Käufer dagegen geschützt werden, daß der Verkäufer die Sache wieder an sich nimmt und gleichwohl den Käufer am Vertrage festhält.
  • BGH, 03.02.1955 - 4 StR 595/54
    Auszug aus BGH, 13.10.1965 - VIII ZR 152/63
    Ein "Wiederansichnehmen" im Sinne des § 5 AbzG liegt bereits in einem ernstlichen und begründeten Rückgabeverlangen des Verkäufers, insbesondere in der Klage auf Herausgabe der Sache (BGH Urt. v. 27. März 1952 - IV ZR 188/51 - LM AbzG § 6 Nr. 2; v. 3. Februar 1955 - 4 StR 595/54 - NJW 1955, 638).
  • BGH, 27.03.1952 - IV ZR 188/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.10.1965 - VIII ZR 152/63
    Ein "Wiederansichnehmen" im Sinne des § 5 AbzG liegt bereits in einem ernstlichen und begründeten Rückgabeverlangen des Verkäufers, insbesondere in der Klage auf Herausgabe der Sache (BGH Urt. v. 27. März 1952 - IV ZR 188/51 - LM AbzG § 6 Nr. 2; v. 3. Februar 1955 - 4 StR 595/54 - NJW 1955, 638).
  • BGH, 24.05.1982 - VIII ZR 105/81

    Anwendung des AbzG auf einen Leasingvertrag mit Kaufoption

    Zweck des § 5 AbzG ist es, zu verhindern, daß ein Verkäufer, ohne ausdrücklich vom Vertrag zurückzutreten, Besitz und Nutzung der Sache dem Käufer auf Dauer entzieht, ihn aber gleichwohl am Vertrag und seinen Zahlungspflichten festhält (vgl. BGH Urteil vom 19. April 1961 - VIII ZR 11/60 = WM 1961, 597; 13. Oktober 1965 - VIII ZR 152/63 = WM 1965, 1112 = NJW 1965, 2399; 7. Februar 1966 - VIII ZR 240/63 = BGHZ 45, 111; 16. September 1966 - VIII ZR 163/64 = WM 1966, 1).
  • BGH, 05.07.1984 - III ZR 79/83

    Geltung des AbzG bei Austausch der ursprünglichen Kaufsache

    Die Rücktrittsfiktion kann vielmehr bereits eingreifen, wenn er die Herausgabe ernstlich verlangt (vgl. BGH, Urteil vom 13. Oktober 1965 - VIII ZR 152/63 = NJW 1965, 2399; MünchKomm/H. P. Westermann, aaO., Rn. 15 m.w.Nachw. in Fn. 45) oder wenn der Käufer die Sache nicht an den Verkäufer, sondern auf dessen Veranlassung an einen Dritten herausgeben muß (vgl. BGHZ 55, 59).
  • BGH, 09.11.1966 - V ZR 16/65

    Inhaberschaft an einem Erbbaurecht an einem einer Stadt gehörigen Grundstück -

    Aber die Abgrenzung selbst unterliegt nur einer beschränkten revisionsgerichtlichen Nachprüfung, wie das auch für jede andere Tatsachenfeststellung und Würdigung gilt (BGHZ 10, 14, 16 f [BGH 11.05.1953 - IV ZR 170/52]; Urteile vom 23. Mai 1956, IV ZR 34/56, WM 1956, 884, vom 2. Dezember 1958, VIII ZR 212/57, WM 1959, 138, und vom 13. Oktober 1965, VIII ZR 152/63, WM 1965, 1112).
  • BGH, 19.10.1978 - III ZR 74/77

    Darlehensvertrag zur Finanzierung des Kaufvertrags über ein Kfz - Anwendbarkeit

    Einem ernstlichen und begründeten außergerichtlichen Herausgabeverlangen hat auch der Bundesgerichtshof diese Rechtswirkung beigemessen (BGH Urt. v. 27. März 1952 - IV ZR 188/51 = LM AbzG § 6 Nr. 2 = JR 1958, 402; Urt. v. 13. Oktober 1965 - VIII ZR 152/63 = LM AbzG § 5 Nr. 12 = BB 1965, 1247 -Betrieb 1965, 1661 = JZ 1965, 768 = MDR 1966, 47 = NJW 1965, 2399 = WM 1965, 1112 = Warn 1965, 412; vgl. auch Ostler/Weidner a.a.O. § 5 Rdn. 86, 87).
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Rechtsprechung
   BGH, 06.10.1965 - VIII ZB 16/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,6007
BGH, 06.10.1965 - VIII ZB 16/65 (https://dejure.org/1965,6007)
BGH, Entscheidung vom 06.10.1965 - VIII ZB 16/65 (https://dejure.org/1965,6007)
BGH, Entscheidung vom 06. Oktober 1965 - VIII ZB 16/65 (https://dejure.org/1965,6007)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Versäumung der Berufungsfrist - Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versagen der Bürokraft des bevollmächtigten Rechtsanwalts - Eintragung einer Vorfrist

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1966, 47
  • VersR 1965, 1082
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 10.07.1961 - VIII ZB 13/61
    Auszug aus BGH, 06.10.1965 - VIII ZB 16/65
    Der erkennende Senat hat zwar in dem von dem Berufungsgericht angeführten Beschluß vom 10. Juli 1961 - VIII ZB 13/61 - LM Nr. 16 zu § 233 (Fc) ZPO ausgesprochen, für den Regelfall könne ein Anwalt, dem eine Fristsache zur Bearbeitung rechtzeitig vorgelegt worden ist, seiner Sorgfaltspflicht nur genügen, wenn er eine solche ihm vorgelegte Sache hinsichtlich der Fristwahrung nicht aus den Augen läßt.
  • OLG München, 16.12.1993 - 24 U 774/86

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Insbesondere fehlt es an jeglichem konkreten Anhaltspunkt dafür, daß er schon vor dem Unfall zu einem zweckbedingten Simulieren von Beschwerden oder zu rentenneurotischem Verhalten geneigt habe (vgl. BGH VersR 1965, 1082).
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