Weitere Entscheidung unten: BGH, 08.11.1966

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   BGH, 22.11.1966 - VI ZR 39/65   

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BGH, 22.11.1966 - VI ZR 39/65 (https://dejure.org/1966,445)
BGH, Entscheidung vom 22.11.1966 - VI ZR 39/65 (https://dejure.org/1966,445)
BGH, Entscheidung vom 22. November 1966 - VI ZR 39/65 (https://dejure.org/1966,445)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abschluss und Durchführung des beurkundeten Rechtsgeschäfts - Niederlegung von Parteierklärungen - Vertrauenswürdigkeit und Kreditwürdigkeit der an einem Vertrag beteiligten Personen - Erforderlichkeit der Hinzuziehung eines Notars - Umfang der Beratungspflicht des ...

Papierfundstellen

  • NJW 1967, 931
  • MDR 1967, 207
  • DNotZ 1967, 323
  • VersR 1967, 254
  • DB 1967, 158
  • DB 1967, 160
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 12.11.1935 - III 51/35

    1. Genügt zur Protokollierung einer Aussage die Feststellung, daß sich die

    Auszug aus BGH, 22.11.1966 - VI ZR 39/65
    Liegt es nahe, daß durch den Abschluß oder die Durchführung des beurkundeten Rechtsgeschäfts für einen der Beteiligten eine von ihm nicht in Rechnung gestellte Schädigung entstehen kann, so ist der Notar zwar unter Umständen verpflichtet, auch einer wirtschaftlichen Gefahr Beachtung zu schenken und entsprechende Belehrungen zu erteilen (RGZ 149, 286, 293; DNotZ 1940, 81; BGH LM NotO für Rhld./Pf. Nr. 1).

    Der Notar wird sich etwa in der Regel nicht darum zu kümmern haben, ob eine Sache nach ihrem Wert den gewährten Kredit genügend sichert oder ob der vereinbarte Kaufpreis nicht überzahlt ist (vgl. RGZ 149, 286, 293; RG WarnRspr 1935, Nr. 20).

  • BGH, 11.11.1970 - VIII ZR 242/68

    Vollstreckung gegen Vorbehaltsverkäufer - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01>

    Ob ihnen der Beklagte schadensersatzpflichtig wäre, soweit die vollstreckbaren Titel keinen Bestand gehabt haben, ist hier schon deshalb nicht zu entscheiden, weil dafür ausschließlich das Landgericht in dem Verfahren gemäß § 157 KostO zuständig wäre (BGH NJW 1967, 931, 933) [BGH 22.11.1966 - VI ZR 39/65].
  • BGH, 23.05.2022 - V ZB 9/21

    Notarkostenprüfungsverfahren: Zulässigkeit des Einwands eines

    Etwas Anderes gilt nur dann, wenn der Anspruch unstreitig oder rechtskräftig festgestellt ist (Aufgabe von BGH, Urteil vom 30. Januar 1961 - III ZR 215/59, DNotZ 1961, 430; Urteil vom 22. November 1966 - VI ZR 39/65, DNotZ 1967, 323, 325; Urteil vom 22. Oktober 1987 - IX ZR 175/86, DNotZ 1988, 379).

    Vor dem Prozessgericht könne der Kostenschuldner nur Schadensersatzansprüche durchsetzen, die den Betrag der Kosten überstiegen (vgl. BGH, Urteil vom 30. Januar 1961 - III ZR 215/59, DNotZ 1961, 430; Urteil vom 22. November 1966 - VI ZR 39/65, DNotZ 1967, 323, 325; Urteil vom 22. Oktober 1987 - IX ZR 175/86, DNotZ 1988, 379; siehe auch Urteil vom 20. Januar 2005 - III ZR 278/04, NJW-RR 2005, 721 zu einer Verweisung des Prozessgerichts an das nach § 156 KostO zuständige Gericht).

    Da nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Kostenschuldner den Amtshaftungsanspruch nur in Höhe des die Kostenforderung übersteigenden Betrages vor dem Prozessgericht geltend machen durfte und er den Anspruch im Übrigen zwingend im Kostenverfahren verfolgen musste (vgl. BGH, Urteil vom 30. Januar 1961 - III ZR 215/59, DNotZ 1961, 430; Urteil vom 22. November 1966 - VI ZR 39/65, DNotZ 1967, 323, 325; Urteil vom 22. Oktober 1987 - IX ZR 175/86, DNotZ 1988, 379), konnte es zu divergierenden Entscheidungen über dieselbe Frage durch unterschiedliche Gerichte kommen.

  • BGH, 22.07.2010 - III ZR 293/09

    Notarhaftung: Umfang und Schutzzweck der notariellen Belehrungspflicht bei

    Die Beurteilung der wirtschaftlichen Auswirkungen eines Geschäfts ist in erster Linie Sache der Parteien, wie ihnen auch die Beurteilung der Zuverlässigkeit des Vertragspartners überlassen bleibt (vgl. Senatsurteil vom 2. Juni 2005 - III ZR 306/04 - NJW 2005, 3495; BGH, Urteil vom 22. November 1966 - VI ZR 39/65 - NJW 1967, 931, 932; Ganter aaO Rn. 1103, 1104, 1106; Winkler aaO § 17 Rn. 237, 238; Armbrüster in Armbrüster/Preuß/Renner, BeurkG und DONot, 5. Aufl. 2009, § 17 BeurkG Rn. 38, 66).

    Zwar hat sich ein Notar grundsätzlich nicht mit Bedenken gegen eine bestimmte Person als Vertragspartner zu befassen; auch muss er auf Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit eines Beteiligten, die sich aus dem Notar konkret bekannten Umständen, etwa einer Vorstrafe, ergeben könnten, nur in Ausnahmefällen aufmerksam machen, weil er anderenfalls mit solchen Hinweisen in einen Interessenkonflikt geraten würde (vgl. z.B. BGH, Urteil vom 22. November 1966 aaO S. 932).

  • BGH, 23.08.2018 - III ZR 506/16

    gelöschter Zwangsversteigerungsvermerk - Notarhaftung: Nichteinhaltung der

    Von seinem Rechtsstandpunkt aus folgerichtig hat sich das Berufungsgericht nicht mit der Frage befasst, ob den Beklagten jedoch aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalls eine außerordentliche Hinweispflicht traf oder er seine Amtstätigkeit gemäß § 14 Abs. 2 BNotO zu versagen hatte, weil mit dem Geschäft erkennbar unerlaubte oder unredliche Zwecke verfolgt wurden (vgl. BGH, Urteil vom 7. Februar 1991 - IX ZR 24/90, DNotZ 1991, 759, 761), insbesondere das verfolgte Geschäftsmodell auf Betrug der (potentiellen) Käufer angelegt war (vgl. BGH, Urteil vom 22. November 1966 - VI ZR 39/65, NJW 1967, 931, 932).
  • BVerwG, 29.04.2004 - 2 C 2.03

    Zivildienstrecht; Schadensersatzanspruch des Trägers der Beschäftigungsstelle

    Dieser Grundsatz gilt sowohl für die Regelung in § 34 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 ZDG, die seit dem 1. Januar 1993 durch das Neunte Gesetz zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften vom 11. Juni 1992 (BGBl I S. 1030) der beamtenrechtlichen Schadensersatzregelung angepasst worden ist, als auch im Bereich der Drittschadensliquidation (vgl. BGH, Urteil vom 22. November 1966 - VI ZR 39/65 - NJW 1967, 931 f. sowie BVerwG, Beschluss vom 30. Dezember 1998 - BVerwG 2 B 38.98 - ).
  • OLG Hamm, 27.03.2019 - 11 U 137/18

    Geltendmachung des Anspruchs auf Rückzahlung von Notarkosten aufgrund

    In Schrifttum und Rechtsprechung besteht Einigkeit, dass alle Einwendungen gegen die Festsetzung der Kosten und ihre Höhe, auch wegen unrichtiger Sachbehandlung oder wegen Amtspflichtverletzungen, nur in diesem Verfahren geltend gemacht werden können (vgl. BGH DNotZ 1961, 430, Zif. 1 A); vgl. BGH NJW 1967, 931, 933; BGH DNotZ 1988, 379, Tz.22 u. 23, zitiert nach juris; Korintenberg, GNotGK, 20. Aufl., § 127 Rn.36; vgl. auch die Entscheidung des BayObLG, Beschl. v. 12.10.2000, Az.: 3Z BR 171/00, juris).
  • KG, 12.01.2021 - 9 W 1093/20

    Notarieller Geschäftswert bei bebauten Grundstücken; Kostenniederschlagung wegen

    Soweit die bislang ganz überwiegende Auffassung in Rechtsprechung und Literatur dies anders sieht und materiell-rechtliche Einwände, insbesondere Amtshaftungsansprüche des Kostenschuldners gegen den Notar im Wege der Aufrechnung oder der Arglisteinrede im gerichtlichen Verfahren in Notarsachen berücksichtigen will (BGH, Urteile vom 30.Januar 1961 - III ZR 215/59 - juris Rn.18; vom 22. November 1966 - VI ZR 39/65 - VersR 1967, 254 und vom 22.Oktober 1987 - IX ZR 175/86 - juris Rn. 23; OLG Frankfurt, Beschlüsse vom 18.Dezember 2018 - 20 W 46/17 - juris Rn.24, vom 27. Oktober 2016 - 20 W 352/14 - juris Rn.32 und vom 3. Februar 1956 - 6 W 419/57 - Rpfleger 1958, 288, 289 ff.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 2.März 1995 - 8W 562/94 - juris Rn. 4; BayObLG, Beschluss vom 1. Oktober 2004 - 3Z BR 129/04 - juris Rn. 9; OLG Hamm, Beschlüsse vom 19.Februar 1979 - 15 W 57/78 - juris Rn. 5; vom 29. Juli 2003 - 15 W 220/03 - juris Rn. 12 und vom 17. August 2012 - I-15 W 383/11 - juris Rn. 13 f.; OLG Naumburg, Beschluss vom 12. Juni 2019 - 2 W 9/18 - juris Rn.29; OLG Dresden, Beschluss vom 12.September 2016 - 17 W 826 - 828/16 - juris Rn. 18; Schmidt-Räntsch in: BeckOK KostR, 31. Edition 1. Juni 2019, § 127 GNotKG Rn. 25; Wudy in Leipziger Gerichts- & Notarkostenkommentar, 2. Aufl. 2016, § 21 Rn. 25 und § 127 Rn.68; Ländernotarkasse, Leipziger Kostenspiegel, 3. Aufl. 2021, Rn. 1.194 ff.; Sikora in: Korintenberg, GNotKG, 21. Aufl., § 127 Rn. 36; Forbriger in: Hartmann, Kostengesetze, 50. Aufl. 2020, § 127 GNotKG Rn. 6; Neie in: Bormann/Diehn/Sommerfeldt, GNotKG, 3. Aufl. 2019, § 127 Rn. 19; Rohs/Wedewer, GNotKG, 129. Aktualisierung, Oktober 2020, §§ 127-130 Rn. 12; Wöstmann in: Ganter/Hertel/Wöstmann, Handbuch der Notarhaftung, 4. Aufl. 2018, Rn. 381; Mayer in: Haug/Zimmermann, Die Amtshaftung des Notars, 4. Aufl. 2018, Rn. 885 f. [wenn auch kritisch]; Sandkühler in: Arndt/Lerch/Sandkühler, BNotO, 8. Aufl. 2016, § 17 Rn.104), folgt der Senat unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (Beschluss vom 30. Juni 2015 - 9 W 103/14 - juris Rn. 5 ) dem nicht mehr.

    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf ein Notarhaftungsanspruch bis zur Höhe des notariellen Gebührenanspruchs im Hinblick auf die Notarkostenbeschwerde nicht im streitigen Verfahren nach der Zivilprozessordnung geltend gemacht werden, sondern nur der überschießende Betrag (BGH, Urteile vom 30.Januar 1961 - III ZR 215/59 - juris Rn.18, vom 22. November 1966 - VI ZR 39/65 - VersR 1967, 254 und vom 22. Oktober 1987 - IX ZR 175/86 - juris Rn. 23; s. dazu auch OLG Hamm, Urteil vom 27. März 2019 - 11 U 137/18 - juris Rn. 6; Ländernotarkasse, Leipziger Kostenspiegel, 3. Aufl. 2021, Rn. 1.196; abweichend OLG Hamm, Beschluss vom 19. Februar 1979 - 15 W 57/78 - juris Rn. 5; anders wohl auch Beushausen, Das Deutsche Notariatskostenrecht, 3. Aufl. 1951, S. 215).

  • BGH, 20.01.2005 - III ZR 278/04

    Gerichtliche Entscheidung bei Zuständigkeit der freiwilligen Gerichtsbarkeit für

    Der gegen den beklagten Notar geltend gemachte Anspruch auf Rückerstattung gezahlter Notarkosten kann nicht in einem Zivilprozeß verfolgt werden, sondern nur mit der für "Einwendungen gegen die Kostenberechnung" vorgesehenen Beschwerde im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit (§ 156 KostO; vgl. auch § 157 Abs. 1 Satz 1 KostO; BGH, Urteile vom 30. Januar 1961 - III ZR 215/59 - MDR 1961, 395, 22. November 1966 - VI ZR 39/65 - NJW 1967, 931, 933 und vom 22. Oktober 1987 - IX ZR 175/86 - NJW 1988, 563 f; Hartmann, Kostengesetze 34. Aufl. § 156 KostO Rn. 3, 5, 6 ff; Bengel/Tiedke, in: Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, KostO 15. Aufl. § 156 Rn. 6; Rohs, in Rohs/Wedewer, KostO 2. Aufl. [August 2004] § 156 Rn. 17, 17a).
  • BGH, 22.10.1987 - IX ZR 175/86

    Abgrenzung von Beratung und Beurkundung bei einem Anwaltsnotar; Pflicht des

    In diesem Verfahren ist auch über solche Einwendungen zu entscheiden, die aus einer behaupteten Pflichtverletzung des Notars hergeleitet werden (BGH, Urt. v. 22. November 1966 - VI ZR 39/65, LM KostO § 156 Nr. 2).
  • BGH, 26.02.2009 - III ZR 135/08

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Haftung eines Notars

    Damit war aber nicht eine Aufklärung über die Werthaltigkeit des Kaufobjekts bzw. die Angemessenheit des Kaufpreises gemeint, um die sich der Notar grundsätzlich nicht zu kümmern hatte (Senatsurteil vom 25. Juni 1959 - III ZR 69/58 - VersR 1959, 743 f; BGH, Urteil vom 22. November 1966 - VI ZR 39/65 - DNotZ 1967, 323, 324).
  • BGH, 02.05.1972 - VI ZR 193/70

    Notarspflichten bei Adoption

  • BGH, 24.06.1975 - VI ZR 204/73

    Umfang der Belehrungspflicht - Beurkundung eines Bürgschaftsversprechens -

  • OLG Düsseldorf, 28.05.2002 - 24 U 8/02

    Zur Prüfung der Zulässigkeit des Rechtswegs durch Berufungsgericht - Rechtsweg

  • BGH, 13.03.1986 - III ZR 114/84

    Vereinbarung eines Gesamthonorars für Rechtsanwalts- und Notartätigkeit

  • OLG Hamm, 29.07.2003 - 15 W 220/03

    Amtsermittlung und Ausforschungsbeweis

  • OLG Frankfurt, 24.03.2011 - 20 W 55/08

    Notarkosten: Verstoß gegen Zitiergebot nach § 154 II KostO

  • OLG Düsseldorf, 14.10.2003 - 24 U 8/02

    Ausgestaltung des Verhältnisses zwischen freiwilliger Gerichtsbarkeit und

  • BGH, 12.07.1968 - VI ZR 91/66

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BGH, 13.12.1966 - VI ZR 59/65

    Klage auf Schadensersatz gegen einen Notar wegen Vornahme einer

  • OLG Frankfurt, 23.04.1998 - 20 W 139/95

    Zurückbehaltungsrecht wegen Gebührenansprüchen

  • OLG Koblenz, 31.10.2002 - 1 W 634/02

    Verhältnis von Amtshaftungsklage und Notarkostenbeschwerde

  • LG Duisburg, 06.04.1995 - 1 T 1/95

    Keine Aufklärungspflicht des Notars über Vermögensverhältnisse des

  • BayObLG, 19.11.1984 - BReg. 3 Z 137/82

    Zur Bewertung eines Geschäftsanteils an einer gemeinnützigen GmbH

  • OLG Bremen, 14.02.2001 - 1 U 81/00

    Umfang der Aufklärungspflicht des Urkundsnotars

  • OLG Celle, 22.07.1981 - 3 U 7/81
  • OLG Köln, 18.09.1980 - 7 U 21/78

    Anforderungen an die Verletzung der Belehrungspflicht durch einen Notar bei

  • LG Stuttgart, 11.08.2004 - 2 T 286/03

    Kostenhaftung des Verkäufers; Zurückbehaltungsrecht des Notars für Einreichung

  • LG Mönchengladbach, 07.01.1993 - 1 O 452/92

    Keine Belehrungspflicht des Notars über Gefahren einer Altlastengarantieerklärung

  • BayObLG, 22.07.1982 - BReg. 3 Z 35/82

    Zur Frage der Pflicht des Notars, ungefragt auf anfallende Hinterlegungsgebühren

  • BayObLG, 30.06.1982 - BReg. 3 Z 114/80

    Zur Abgrenzung zwischen Entwurfs- und Beurkundungsauftrag

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Rechtsprechung
   BGH, 08.11.1966 - VI ZR 40/65   

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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1967, 156
  • MDR 1967, 207
  • DÖV 1967, 267
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 23.02.1988 - VI ZR 212/87

    Rechtsweg für Klage der Bundesanstalt für Arbeit gegen den Empfänger von

    Dies muß zumindest dann gelten, wenn die Einbuße der öffentlichen Hand allein darin besteht, daß ihr Vermögen um die entrichteten Krankenversicherungsbeiträge gemindert ist und nicht ein weitergehender Schaden geltend gemacht wird (vgl. dazu Senatsurteile vom 8. November 1966 - VI ZR 40/65 - NJW 1967, 156, 157 und vom 12. Oktober 1971 - VI ZR 87/69 - NJW 1972, 210, 212; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung 10. Aufl. S. 187 r III und 232 i III).
  • BGH, 08.10.1980 - IVb ZR 535/80

    Bereicherungsanspruch des Scheinvaters

    Dies ergibt sich daraus, daß der Anspruch des Klägers auf Erstattung der Unterhaltsleistungen die Kehrseite des Anspruchs des Beklagten auf die gezahlten Beträge und darum in demselben Rechtsweg zu verfolgen ist wie dieser (vgl. BGHZ 71, 180, 182 [BGH 30.03.1978 - VII ZR 244/76]; BGH Urteile vom 8. November 1966 - VI ZR 40/65 - NJW 1967, 156;vom 12. Oktober 1971 - VI ZR 87/69 - NJW 1972, 210, 212, insoweit nicht in BGHZ 57, 130 [BGH 21.10.1971 - VI ZR 87/69]; BVerwGE 4, 215, 219) [BVerwG 19.12.1956 - V C 118/55].
  • BGH, 12.10.1971 - VI ZR 87/69

    Rechtsweg für den Anspruch auf Rückzahlung einer Subvention auf dem Gebiet der

    Die Einbuße der Klägerin besteht - anders als in dem Urteil des Senats vom 8. November 1966 (- VI ZR 40/65 - LM GVG § 13 Nr. 102 = NJW 1967, 156) - nicht bloß in der Minderung ihres Vermögens durch die angeblich zu Unrecht gewährten 185.000 DM.
  • BSG, 15.12.1970 - 12 RJ 132/69

    Sozialversicherungsangelegenheiten - Öffentlich-rechtliche Streitigkeit -

    Die Entscheidung des Rechtsstreits ist nicht von der Anwendung und Auslegung von Vorschriften des Sozialversicherungsrechts abhängig; denn der Rechtsstreit wird nicht um das Bestehen einer sozialversicherungsrechtlichen Leistungspflicht geführt (vgl. hierzu BGHZ in NJW 67, 156).
  • BGH, 27.01.1983 - III ZR 113/81

    Eröffnung der Zivilgerichtsbarkeit bei Geltendmachung eines

    Die Rechtswegzuweisung gilt daher nicht nur für den Leistungs-, sondern auch für den Erstattungsanspruch; es besteht kein hinreichender Grund, einen Rechtsstreit mit dem gleichen Streitgegenstand verschiedenen Gerichtszweigen zuzuweisen (BGH Urteil vom 8. November 1966 - VI ZR 40/65 = NJW 1967, 156 m.w.Nachw.).
  • OLG München, 12.01.1978 - 1 U 3187/77

    Rückerstattung von Entschädigungen; Rechtswegzuständigkeit; Kehrseitentheorie;

    Wird eine Leistung zurückverlangt, so ist dieser Erstattungs- bzw. Rückforderungsanspruch die Kehrseite des Leistungsanspruchs; seine rechtliche Natur bestimmt auch den Rechtsweg des Erstattungs- bzw. Rückforderungsanspruchs (BGH NJW 1967, 156; BGHZ 56, 365 [BGH 12.07.1971 - III ZR 252/68] /367; BGH DÖV 1977, 67; BSG NJW 1975, 607; BVerwG NJW 1977, 1838/1839; BFH NJW 1974, 1784).
  • BGH, 09.01.1967 - VII ZR 129/64

    Rechtswegverweisung an eine dritte Gerichtsbarkeit - Erfordernis eines

    Er gehört daher ebenfalls dem öffentlichen Recht an (BGHZ 32, 273, 276 [BGH 09.05.1960 - III ZR 32/59]; BGH IV ZR 130/51 vom 13. März 1952 = LM Nr. 10 zu § 13 GVG; BGH VI ZR 40/65 vom 8. November 1966 = WM 1966, 1331; BVerwGE 4, 215, 218 f) [BVerwG 19.12.1956 - V C 118/55].
  • BGH, 11.06.1968 - VI ZR 34/67

    Expansion eines Gewerbebetriebes - Verlagerung des Betriebes auf mehrere

    auch BGHZ 35, 175; 43, 269 [BGH 25.02.1965 - II ZR 287/63]; BGH Urteile vom 16. Dezember 1964 - Ib ZR 14/63 - LM Nr. 1 zu § 92 BSozialhilfeG = HJW 1965, 586 und vom 8. November 1966 - VI ZR 40/65 - LM Nr. 102 zu § 13 GVG = NJW 1967, 156).
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