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   BGH, 07.11.1968 - VII ZR 72/66   

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BGH, 07.11.1968 - VII ZR 72/66 (https://dejure.org/1968,304)
BGH, Entscheidung vom 07.11.1968 - VII ZR 72/66 (https://dejure.org/1968,304)
BGH, Entscheidung vom 07. November 1968 - VII ZR 72/66 (https://dejure.org/1968,304)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit einer Erledigungserklärung i.F. einer ursprünglich nicht zulässigen oder nicht begründeten Klage - Zahlungspflicht eines Bestellers bei Veräußerung des teilweise fertiggestellten Werks durch den Unternehmer nach Kündigung des Bestellers und hierdurch ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 91a; BGB § 649 S. 2
    Wirksamkeit einer Erledigungserklärung i.F. einer ursprünglich nicht zulässigen oder nicht begründeten Klage; Zahlungspflicht eines Bestellers bei Veräußerung des teilweise fertiggestellten Werks durch den Unternehmer nach Kündigung des Bestellers und hierdurch erzieltem ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 237
  • MDR 1969, 133
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (5)

  • BAG, 04.08.1961 - 2 AZR 482/60

    Revisionsbegründungsfrist - Verlängerung - Ausnutzung der bewilligten Frist -

    Auszug aus BGH, 07.11.1968 - VII ZR 72/66
    Der 2. Senat (BAGE 11, 251) und der 1. Senat (AP Nr. 11 zu § 91 a ZPO) des Bundesarbeitsgerichts haben aber gegenteilig entschieden, desgleichen das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG 20, 147), wenn diese Entscheidung auch zum Teil mit verwaltungsprozeßrechtlichen Erwägungen begründet ist.
  • BGH, 16.05.1962 - IV ZR 215/61

    Feststellungsklage um das Erbrecht nach noch lebenden Personen

    Auszug aus BGH, 07.11.1968 - VII ZR 72/66
    Denselben Standpunkt nimmt der Bundesgerichtshof in seiner neueren Rechtsprechung ein (BGHZ 37, 137; WM 1968, 697; Urteil des erkennenden Senats VII ZR 113/65 vom 8. Februar 1968).
  • BGH, 09.10.1964 - Ib ZR 183/62
    Auszug aus BGH, 07.11.1968 - VII ZR 72/66
    Man kann die Klageabweisung und die Kostenentscheidung nach § 91 ZPO nicht auf die Fälle beschränken, die entscheidungsreif sind, wie das der Zivilsenat I b des Bundesgerichtshofs in NJW 1965, 296 [BGH 09.10.1964 - Ib ZR 183/62] erwogen hat.
  • BGH, 08.02.1968 - VII ZR 113/65

    Freistellung des Verfahrens nach § 91a Zivilprozessordnung (ZPO) vom Grundsatz

    Auszug aus BGH, 07.11.1968 - VII ZR 72/66
    Denselben Standpunkt nimmt der Bundesgerichtshof in seiner neueren Rechtsprechung ein (BGHZ 37, 137; WM 1968, 697; Urteil des erkennenden Senats VII ZR 113/65 vom 8. Februar 1968).
  • BAG, 14.06.1967 - 4 AZR 282/66

    Erledigung der Hauptsache - Widerspruch der verklagten Partei - Unbegründete

    Auszug aus BGH, 07.11.1968 - VII ZR 72/66
    Zwar stellt das Bundesarbeitsgericht in einer Entscheidung seines 4. Senats vom 14. Juni 1967 (SAE 1968, 56) das Erfordernis eines besonderen Rechtsschutzinteresses nicht mehr auf.
  • BGH, 28.01.1981 - VIII ZR 1/80

    Haftung des Drittschuldners für unrichtige Auskünfte durch von ihm hinzugezogene

    Eine wirksame Erledigterklärung liegt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht vor, wenn die Klage ursprünglich nicht begründet war (BGH Urteile vom 7. November 1968 - VII ZR 72/66 = LM ZPO § 91 a Nr. 29 und vom 25. November 1964 - V ZR 187/62 = LM ZPO § 91 a Nr. 21).
  • BGH, 06.12.1984 - VII ZR 64/84

    Voraussetzungen der Erledigung der Hauptsache bei einseitiger

    Der Bundesgerichtshof hat in ständiger Rechtsprechung ausgesprochen, daß Erledigung dann eintritt und auf einseitige Erledigungserklärung des Klägers durch Urteil auszusprechen ist, wenn eine "ursprünglich" zulässige und begründete Klage nach Rechtshängigkeit gegenstandslos wird (BGHZ 37, 137, 142; 79, 275, 276 [BGH 28.01.1981 - VIII ZR 1/80]; BGH NJW 1961, 1210, 1211; 1965, 537; NJW 1969, 237; 1981, 686 Nr. 11; Urteile vom 11. Mai 1976 - VI ZR 210/73 - VersR 1976, 954 und vom 15. Januar 1980 - VI ZR 191/78 = VersR 1980, 384, 385).

    Davon gehen auch mehrere Entscheidungen des Bundesgerichtshofes aus, so die Senatsentscheidung NJW 1969, 237, nach der es darauf ankommt, ob die Klage "vor dem angeblich erledigenden Ereignis" schon unzulässig oder unbegründet war, und die in diesem Sinne auf die "ursprüngliche" Unbegründetheit oder Unzulässigkeit der Klage abstellt (ähnlich BGHZ 37, 137, 142; BGH NJW 1965, 537; 1975, 539, 540; VersR 1976, 954, 955).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muß die Klage aber auch nicht länger als bis zum erledigenden Ereignis zulässig und begründet sein (BGH NJW 1965, 537; NJW 1969, 237; VersR 1976, 954, 955).

  • BGH, 15.01.1982 - V ZR 50/81

    Versteigerung vor Klagezustellung - Einseitige Erledigungserklärung, keine

    Ist nach nur einseitiger Erledigungserklärung zu entscheiden, ob sich die Hauptsache erledigt hat oder nicht, und dementsprechend entweder die Erledigung festzustellen oder die Klage abzuweisen, dann folgt die Kostenentscheidung - anders als nach übereinstimmender Erledigungserklärung - nicht aus § 91a ZPO, wie vereinzelt argumentiert wird (so z. B. OLG München, NJW 1979, 274; OLG Düsseldorf, MDR 1962, 137), sondern aus § 91 ZPO (BGHZ 23, 333 (340) = NJW 1957, 628; BGHZ 57, 224 (226) = NJW 1972, 112; BGH, NJW 1968, 2243; 1969, 237).
  • BGH, 22.05.2019 - III ZR 16/18

    Einseitige Hauptsacheerledigungserklärung: Behandlung eines Feststellungsantrags

    Die Möglichkeit des zu Unrecht, nämlich mit einer unzulässigen oder unbegründeten Klage überzogenen Beklagten, sich der Erledigungserklärung des Klägers nicht anzuschließen und so eine streitige Entscheidung herbeizuführen, dient dem Zweck, hierüber eine Entscheidung zu erlangen, bei der die volle Kostenlast für den Kläger sicher ist und ihm die Kosten nicht in einer Ermessensentscheidung nach § 91 a ZPO ganz oder teilweise auferlegt werden können (vgl. BGH Urteil vom 7. November 1968 - VII ZR 72/66 - NJW 1969, 237).
  • BGH, 08.11.1984 - VII ZR 256/83

    Anwendbarkeit des Abzahlungsgesetzes auf Fertighausverträge

    Durch die Kündigung des Vertrags sollen ihr keine Nachteile erwachsen, sie soll daraus aber auch keine Vorteile ziehen dürfen (BGH NJW 1969, 237, 238; Senatsurteil vom 23. Oktober 1980 - VII ZR 324/79 = BauR 1981, 198 = WM 1980, 1450).
  • BGH, 03.02.1976 - VI ZR 23/72

    VUS

    Ebenso entspricht es der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß die Beklagte ihren Klageabweisungsantrag aufrecht erhalten darf mit der Begründung, die Klage sei von Anfang an unzulässig oder unbegründet gewesen (BGH Urt. v. 7. November 1968 - VII ZR 72/66. LM ZPO § 91 a Nr. 29 = NJW 1969, 237/796).

    Ob der beklagten Partei ein derartiges verfahrensrechtliches Verhalten ohne weitere Voraussetzung zuzubilligen ist oder nur dann, wenn ihr hierfür ein (besonderes) rechtliches Interesse zur Seite steht, kann in diesem Rechtsstreit im einzelnen dahinstehen (ohne solches Erfordernis: BGHZ 37, 137, 142 [BGH 16.05.1962 - IV ZR 215/61]; BGH Urt.v.8. Februar 1968 - VII ZR 113/65 - a.a.O.;v. 4. März 1968 - II ZR 41/66 - WM 1968, 697, 699;v. 7. November 1968 - VII ZR 72/66 = a.a.O.; andererseits BVerwGE 20, 146 und BVerwG NJW 1969, 1789 für das verwaltungsgerichtliche Verfahren, ebenso BAG 11, 251, 257 und BAG AP ZPO § 91 a Nr. 11 m.abl.

    Auf dieser Grundlage ist der Senat gehalten, darüber zu befinden, ob die Klage schon vor dem möglicherweise erledigenden Ereignis unzulässig oder unbegründet war (vgl. BGH Urt. v. 25. November 1964 - V ZR 187/62 - a.a.O.; Urt.v.7. November 1968 - VII ZR 72/66 - a.a.O.).

  • BAG, 06.06.2007 - 4 AZR 411/06

    Feststellungsinteresse bei Verbandsklage - Erledigung

    (4) Es kommt hinzu, dass die Rechtsprechung (zB BGH 7. November 1968 - VII ZR 72/66 - NJW 1969, 237; 5. Mai 1994 - III ZR 98/93 - NJW 1994, 2895; OLG Stuttgart 5. Juni 2002 - 14 U 6/2002 - Justiz 2003, 151; OLG Düsseldorf 16. Juni 1997 - 9 U 289/96 - NJW-RR 1997, 1566, 1567) und die Literatur (zB Hüßtege in Thomas/Putzo § 91a Rn. 39; MünchKommZPO-Lindacher 2. Aufl. § 91a Rn. 86; Musielak/Wolst § 91a Rn. 45) davon ausgehen, dass eine gespaltene Kostenentscheidung nach der Klageänderung auf Erledigungsfeststellung im Hinblick auf die §§ 91, 92 ZPO nicht möglich ist.
  • BAG, 27.06.1985 - 6 AZR 392/81

    Jubilar-Zusatzurlaub nach Betriebsvereinbarung

    Es war daher zu entscheiden, ob die Klage im Zeitpunkt des erledigenden Ereignisses begründet war (vgl. BGH NJW 1969, 237; NJW 1981, 686 m.w.N., BAG 11, 251, 257 = AP Nr. 10 zu § 91 a ZPO, zu II 1 der Gründe).
  • BAG, 27.06.1989 - 1 AZR 404/88

    Tarifliche Regelung des Arbeitszeitendes im Einzelhandel

    Die Erledigung der Hauptsache setzt damit voraus, daß der Klageantrag zunächst zulässig und begründet war (BAGE 19, 342 = AP Nr. 13 zu § 91 a ZPO; BAG Urteil vom 22. Januar 1975 - 4 AZR 10/74 - AP Nr. 23 zu § 1 TVG Tarifverträge: Bau; BAGE 52, 150 = AP Nr. 26 zu § 80 BetrVG 1972 für das Beschlußverfahren; BGH Urteil vom 7. November 1968 - VII ZR 72/66 - AP Nr. 14 zu § 91 a ZPO; BGH Urteil vom 15. Januar 1980 - VI ZR 191/78 - VersR 1980, 384, 385; BFH Urteil vom 30. April 1980 - VII R 94/74 - AP Nr. 16 zu § 91 a ZPO; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 47. Aufl., § 91 a Anm. 2 D c; Thomas/Putzo, ZPO, 15. Aufl., § 91 a Anm. 7 und 7 b).
  • BGH, 07.11.1974 - III ZR 115/72

    Kündigung eines Kontokorrentkredits - Kostenentscheidung wegen Erledigung einer

    Nach den in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entwickelten Grundsätzen kann die Erledigung der Hauptsache auf den einseitigen Antrag der klagenden Partei nur festgestellt werden, wenn eine zuvor zulässige und begründete Klage durch ein späteres Ereignis unzulässig oder unbegründet geworden ist (vgl. BGH in NJW 1969, 237 m. Anm. von Deubner in NJW 1969, 796).

    Diese Streitpunkte muß das Berufungsgericht - gegebenenfalls durch eine Beweisaufnahme - klären (vgl. BGH in NJW 1969, 237).

  • BGH, 15.01.1980 - VI ZR 191/78

    Erledigungserklärung - Rechtliches Interesse - Haftungsausschluß - Kfz-Halter -

  • BVerwG, 27.02.1969 - VIII C 37.67

    Beschränkung des Rechtsstreits auf die Erledigungsfrage bei nur einseitiger

  • BGH, 03.11.1971 - IV ZR 26/70

    Erledigung der Hauptsache und Berufung

  • BGH, 21.04.1969 - II ZR 200/67

    Notwendigkeit einer Zustimmungserklärung zur Anmeldung eines

  • BGH, 04.02.1981 - VIII ZR 43/80

    Pflicht zur Abgabe einer Drittschuldnererklärung - Die dem Kläger entstandenen

  • BFH, 19.05.1976 - I R 154/74

    Einseitige Erledigungserklärung - Kläger - Erledigung des Verwaltungsaktes vor

  • LG Kiel, 22.11.2018 - 12 O 34/18

    Erfordernis eines Nacherfüllungsverlangens beim Pferdekauf

  • BGH, 14.05.1979 - II ZR 15/79

    Anspruch auf Ersatz der Prozesskosten des Klägers - Erklärung der Erledigung

  • BGH, 28.05.1979 - III ZR 83/77

    Versäumung der Anmeldefrist durch den Sozialversicherungsträger

  • BFH, 09.08.1977 - VII R 123/74

    Einseitige Erledigungserklärung - Wirkungslosigkeit - Unzulässigkeit der Klage

  • BVerwG, 23.10.1979 - 1 C 63.77

    Anforderungen an das Vorliegen einer Erledigung - Vorlage an den Gemeinsamen

  • BFH, 19.01.1971 - VII R 32/69

    Einseitige Erledigungserklärung - Erledigungsfrage - Feststellung der Erledigung

  • BFH, 31.05.1978 - I R 105/77

    Einkommensteuerbescheid - Anpassung eines Steuerbescheids - Erledigung der

  • BVerwG, 27.02.1969 - VIII C 32.67

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67

    Nichtigkeit einer Zession wegen Gesetzesverstoßes - Ansprüche auf Ersatz der

  • BFH, 01.10.1974 - VII B 18/73

    Grundsätzliche Bedeutung - Erledigungserklärung - Einseitige Erledigungserklärung

  • BGH, 27.10.1978 - I ZR 96/76

    Nur-Beleg

  • LG Braunschweig, 13.05.1988 - 6 S 132/87

    Rechte des Mieters bei bräunlicher Verfärbung des Trinkwassers

  • VGH Bayern, 17.10.1990 - 18 PC 90.02071
  • OLG Stuttgart, 03.09.1981 - 10 U 63/81
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Rechtsprechung
   BGH, 05.11.1968 - VI ZR 179/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,357
BGH, 05.11.1968 - VI ZR 179/67 (https://dejure.org/1968,357)
BGH, Entscheidung vom 05.11.1968 - VI ZR 179/67 (https://dejure.org/1968,357)
BGH, Entscheidung vom 05. November 1968 - VI ZR 179/67 (https://dejure.org/1968,357)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Widerspruch im Tatbestand - Beweiskraft - Berufungsgericht - Aufhebung der Entscheidung - Revisionrechtliche Nachprüfung

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 314
    Beweiskraft des Tatbestandes bei Widersprüchlichkeit der Feststellungen

Papierfundstellen

  • MDR 1969, 133
  • VersR 1969, 79
 
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Wird zitiert von ... (24)

  • BGH, 28.10.1999 - IX ZR 364/97

    Unwirksamkeit einer formularmäßigen Klausel, durch die die Haftung des Bürgen

    a) Die tatrichterliche Feststellung, unstreitig sei Anlaß der Bürgschaftserklärung die Erhöhung des Limits des Kontokorrentkredits an den Hauptschuldner gewesen, bindet das Revisionsgericht nicht, weil sie in Widerspruch zu anderen Feststellungen des Berufungsgerichts steht (§ 561 ZPO; vgl. BGH, Urt. v. 5. November 1968 - VI ZR 179/67, MDR 1969, 133; v. 17. April 1996 - VIII ZR 95/95, NJW 1996, 2235, 2236).
  • BGH, 02.02.1999 - VI ZR 25/98

    Zivilprozeßrecht: Rechtsmittelbeschwer bei Zuerkennung eines der

    Die Beweiskraft des Tatbestandes könnte nur dann entfallen, wenn er in sich widersprüchlich wäre (Senatsurteil vom 5. November 1968 - VI ZR 179/67 - VersR 1969, 79, 80; BGH, Urteil vom 9. Juli 1993 - V ZR 262/91 - NJW 1993, 2530, 2531; vom 15. April 1997 - XI ZR 105/96 - WM 1997, 1092, 1093).
  • BVerwG, 21.04.1982 - 8 C 75.80

    Zulässigkeit und Begründetheit eines Antrags auf Wiederaufgreifen eines durch

    Da der Tatbestand des angefochtenen Urteils insoweit widersprüchlich ist, fehlen zur Frage, in welchem Zeitpunkt der erneute Antrag gestellt worden ist, beweiskräftige, das Bundesverwaltungsgericht gemäß § 137 Abs. 2 VwGO bindende Feststellungen (vgl. auch BAG, Urteil vom 14. Juni 1967 - 4 AZR 282/66 - BAGE 19, 343 [349 f.]; BGH, Urteil vom 5. November 1968 - VI ZR 179/67 - LM § 314 ZPO Nr. 2 [Bl. 666 f.]; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 40. Aufl., § 565 Anm. 2 A).
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