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   OLG Zweibrücken, 04.05.1972 - Ws 156/72   

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OLG Zweibrücken, 04.05.1972 - Ws 156/72 (https://dejure.org/1972,9102)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 04.05.1972 - Ws 156/72 (https://dejure.org/1972,9102)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 04. Mai 1972 - Ws 156/72 (https://dejure.org/1972,9102)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1972, 799
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 15.06.2021 - StB 24/21

    Störung des Vertrauensverhältnisses zwischen Pflichtverteidiger und Angeklagtem

    a) Insoweit kann zwar von Bedeutung sein, wenn ein Pflichtverteidiger zu seinem inhaftierten Mandanten über einen längeren Zeitraum überhaupt nicht in Verbindung tritt (vgl. etwa OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11. November 2010 - III-1 Ws 290/10, NStZ-RR 2011, 48; OLG Braunschweig, Beschluss vom 6. September 2012 - Ws 268/12, StV 2012, 719; HansOLG Hamburg, Beschluss vom 2. Juni 1972 - 2 Ws 195/72, MDR 1972, 799; weitergehend für eine Jugendliche OLG Köln, Beschluss vom 2. Februar 2007 - 2 Ws 51/07, StraFo 2007, 157).
  • BGH, 23.02.2023 - 3 StR 450/22

    Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung (Störung des Vertrauensverhältnisses)

    Insoweit kann von Bedeutung sein, wenn ein Pflichtverteidiger zu seinem inhaftierten Mandanten über einen längeren Zeitraum überhaupt nicht in Verbindung tritt (vgl. für die Verteidigung im Ermittlungsverfahren etwa OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11. November 2010 - III-1 Ws 290/10, NStZ-RR 2011, 48; OLG Braunschweig, Beschluss vom 6. September 2012 - Ws 268/12, StV 2012, 719; HansOLG Hamburg, Beschluss vom 2. Juni 1972 - 2 Ws 195/72, MDR 1972, 799).
  • BGH, 24.03.2021 - StB 9/21

    Unzulässigkeit der sofortigen Beschwerde in einem Strafverfahren wegen des

    Insoweit kann zwar von Bedeutung sein, wenn ein Pflichtverteidiger zu seinem inhaftierten Mandanten über einen längeren Zeitraum überhaupt nicht in Verbindung tritt (vgl. etwa OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11. November 2010 - III-1 Ws 290/10, NStZ-RR 2011, 48; OLG Braunschweig, Beschluss vom 6. September 2012 - Ws 268/12, StV 2012, 719; HansOLG Hamburg, Beschluss vom 2. Juni 1972 - 2 Ws 195/72, MDR 1972, 799; weitergehend für eine Jugendliche OLG Köln, Beschluss vom 2. Februar 2007 - 2 Ws 51/07, StraFo 2007, 157).
  • OLG Hamm, 13.09.1982 - 1 Ws 302/82

    Rücknahme einer Verteidigerbestellung; Bloßer Hinweis auf das Fehlen eines

    Das kann dann der Fall sein, wenn zwischen dem Verteidiger und dem Angeklagten kein Vertrauensverhältnis mehr besteht (Dünnebier in Löwe-Rosenberg, 23. Aufl., Rz 20; KK-Laufhütte, Rz 9 unter Hinweis auf BGH 2 StR 398/79 vom 07.11.1979; KMR-Müller, 7. Aufl., Rz 6, jeweils zu § 142; OLG Karlsruhe in NJW 1978, 1172 = AnwBl. 1978, 241; OLG Hamburg in MDR 1972, 799; OLG Frankfurt in NJW 1971, 1857; OLG Hamm in MDR 1967, 856).

    Entscheidend ist vielmehr, ob vom Standpunkt eines vernünftigen und verständigen Beschuldigten aus das Vertrauensverhältnis zu dem bisherigen Pflichtverteidiger ernsthaft gestört ist (OLG Hamburg in MDR 1972, 799; OLG Hamm in MDR 1967, 856).

  • OLG Naumburg, 04.09.2023 - 1 Ws 326/23

    Pflichtverteidiger, Wechsel des Pflichtverteidigers, Störung des

    Insoweit kann zwar von Bedeutung sein, wenn ein Pflichtverteidiger zu seinem inhaftierten Mandanten über einen längeren Zeitraum überhaupt nicht in Verbindung tritt (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11. November 2010 - III-1 Ws 290/10, NStZ-RR 2011, 48; OLG Braunschweig, Beschluss vom 6. September 2012 - Ws 268/12, StV 2012, 719; HansOLG Hamburg, Beschluss vom 2. Juni 1972 - 2 Ws 195/72, MDR 1972, 799).
  • OLG Stuttgart, 19.04.1979 - 1 Ws 122/79

    Pflichtverteidiger; Rücknahme der Bestellung; Durchführung des Verfahrens; Grobe

    Allem nach liegen keine Gründe vor, die, aus objektiver Sicht, vom Standpunkt eines vernünftigen und verständigen Angeklagten aus das Vertrauensverhältnis zum bisherigen Pflichtverteidiger als ernsthaft gestört erscheinen ließen (vgl. hierzu OLG Hamm, MDR 1967, 856; OLG Hamburg, MDR 1972, 799; OLG Bremen, NJW 1979, 665).
  • OLG Bremen, 05.07.1974 - Ws 94/74

    Strafprozessrechtliche Ausgestaltung der Anfechtbarkeit des Beschlusses zur

    Der Senat schließt sich damit - unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung - den wohl überwiegenden obergerichtlichen Entscheidungen an (OLG Karlsruhe Justiz 66, 15; 67, 319; OLG Braunschweig NJW 68, 416 LS = Nds-Rpfl 46; KG in NJW 70, 106; VRS 40, 122 = GA 71, 247; OLG Koblenz MDR 71, 319; OLG Schleswig 2. Senat SchlHA 71, 95; OLG Stuttgart 2. Senat MDR 72, 438; OLG Nürnberg NJW 72, 172 und MDR 72, 438; OLG Hamm NJW 70, 2127; 72, 1290; 73, 1515; MDR 74, 419; OLG Düsseldorf MDR 74, 510; anderer Ansicht OLG Bamberg NJW 72, 2145; OLG Stuttgart 3. Senat NJW 69, 1446; 1. Senat MDR 73, 780; OLG Celle MDR 70, 164 = NJW 70, 107; MDR 70, 439, 525; 72, 625; OLG Schleswig 1. Senat VRS 32, 137; OLG Frankfurt NJW 70, 1694; OLG Hamburg NJW 70, 2127; 71, 292; OLG Zweibrücken NJW 70, 2307; MDR 72, 799).
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